Die Universität Witten/Herdecke ist durch das NRW-Wissenschaftsministerium unbefristet staatlich anerkannt und wird – sowohl als Institution wie auch für ihre einzelnen Studiengänge – regelmäßig akkreditiert durch:




Exam. Altenpfleger, Supervisor DGSD, Systemische Organisationsberatung WIBK, DCM Strategic Lead, DCM Trainer
Schwerpunkte:
Teamberatung
Deutsche Herausgabe
Tom Kitwood, Demenz: Der personenzentrierte Ansatz im Umgang mit verwirrten Menschen, Hans Huber 2000
Anthea Innes (Hrsg), Die Dementia Care Mapping Methode (DCM), Hans Huber 2004
Aufsätze/Englisch
Focus on the change agent:in: The Journal of Dementia Care 11(2003) 6 8-10
The role of the `trusted stranger` in DCM feedback: In: The Journal of Dementia Care 12(2004) 2 18-19*
Faecal Incontinence: In: Dementia & Social Inclusion: Marginalised Groups and Marginalised Areas of Dementia Research, Care and Practice, Jessica Kingsley 2004, 113-122
Aufsätze/deutsch
De-mens und Re-mens: Positive Personenarbeit und Dementia Care Mapping. In: Geriatrie Praxis 10(1998)6 18-23
Positive Personenarbeit. In: Altenpflege 23(1998)6 35-37
Oft trügt der Schein. Heim und Pflege 30(1999)3 98-103
Pflege von Menschen mit Demenz. In: Handbuch Pflege, Bienstein C., Zegelin A. (Hrsg), Verlag selbstbestimmtes Leben1999, 208-221
Personen-Programme-Prozeduren. Perspektiven einer Weiterbildung- In: Tackenberg T., Abt-Zegelin A., Demenz und Pflege, Mabuse Verlag 2000, 117-134
Demenz zwischen Angst und Wohlbefinden. In: Tackenberg T., Abt-Zegelin A., Demenz und Pflege, Mabuse Verlag 2000, 248-262
Dementia Care Mapping (DCM) in Theorie und Praxis. Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Zukunft der Altenpflege, MÜNCHEN 2003, 53-78
Positive Personenarbeit bei Dementia Care Mapping. In: Gerontopsychiatrie als interdisziplinäre Aufgabe, Schriftenreihe der DGGPP, Eigenverlag 2004, 265-278
Wohlbefinden und Methode: Dementia Care Mapping. Zur Analytik zentraler Begriffe, In: Bartholomeyczik S., Halek M., Assessmentinstrumente in der Pflege, Schlütersche 2004, 115-129
Wahrnehmen und Beschreiben. In: Dr.Med.Mabuse 29(2004)152 37-40
Aus Sicht des Subjektiven/From a subjective point of view. In: Im Brennpunkt: Lebensqualität/Pflegequalität//Focus on Quality of Life/Quality of Care: North Sea Dementia Research Group 5th Annual Meeting.Demenz Support Stuttgart 2005, 104-127.
Positive Personenarbeit und DCM. In: Dürrmann P.(Hrsg), Besondere stationäre Dementenbetreuung II. Vincentz Verlag 2005, 250-263
Zum Pflegeverständnis. In: NOVA 6(2005) 39-41
Ein gutes Konzept passt sich den Bewohnern an. In: Altenheim 45(2006) 2 , 82-85
Andere
Ne pretiravajte, ne zelite prevec in ne hitite. In: Odsev 1 (2003) 1 27-30
Film: Personenzentrierte Pflege als Chance und Perspektive „Über den Umgang mit Verwirrten“. Vincentz Verlag 2002
Hilfe beim Helfen: Praktische Tipps und Erfahrungen für Angehörige von Alzheimer-Kranken, Janssen-Cilag GmbH & Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V., Berlin, Module 2,3,4*
Leitung des Lehrgangs “Fachkraft für Gerontopsychiatrie” der In Via Akademie Paderborn
Einführung von DCM in Deutschland 1998
Zusammenarbeit mit Tom Kitwood und der Bradford Dementia Group
Zahlreiche DCM-Evaluationen in Deutschland, England und der Schweiz
Mitautor der "Rahmenempfehlungen zum Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenz in der stationären Altenhilfe" des BMG
Beratung und Begleitung von Einrichtungen und Teams bei der Einführung und Evaluation gerontopsychiatrischer Pflege- und Betreuungskonzepte
Einzel-, Gruppen- und Teamsupervision
Die Universität Witten/Herdecke ist durch das NRW-Wissenschaftsministerium unbefristet staatlich anerkannt und wird – sowohl als Institution wie auch für ihre einzelnen Studiengänge – regelmäßig akkreditiert durch: