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Dr. Frank Tolsdorf
Dr.

Frank Tolsdorf

Fakultät für Gesundheit (Department für Psychologie und Psychotherapie)
Zentrum für Psychische Gesundheit und Psychotherapie
Kaufmännische Leitung

Tel.:
02302 / 926-606

Dr. Frank Tolsdorf hat folgende, weitere Funktionen:

Bereich:
Gesundheit
Ort:
Alfred-Herrhausen-Straße 45
58448 Witten
Raum:
ZBZ-2.T2.12
Fax:
+49 2302 / 926-681
Lebenslauf
  • seit 10/2009          Kaufmännischer Leiter der Fakultät für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde sowie der Zahnklinik
  • 04/2008-09/2009    Head of Operations and Business Development der privaten Universität Witten/Herdecke
  • 10/2007-03/2008    Persönlicher Referent des Präsidenten (Prof. Dr. Birger P. Priddat) der privaten Universität Witten/Herdecke
  • 04/2002-09/2007    Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Reinhard-Mohn-Stiftungslehrstuhl für Unternehmensführung, Wirtschaftsethik und gesellschaftlichen Wandel, Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Bernd Frick
    | Mitglied des Fakultätsrates der Wirtschaftsfakultät
  • 10/2001-12/2001    Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Personal- und Organisationsökonomie an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Lehrstuhlvertretung PD Alexander Dilger
  • 09/2000-12/2000    Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Landschaftsökonomie an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Ullrich Hampicke
  • 10/1999-09/2001    Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Personal- und Organisationsökonomie an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Bernd Frick
  • 10/1997-07/2000    Tätigkeit als studentische Hilfskraft an der Universitätsbibliothek Greifswald
  • 10/1995-09/2002    Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Schwerpunkte: Personalökonomie, Controlling und internationale BWL. Abschluss Diplomkaufmann
  • 10/1991-07/1995    Gymnasialausbildung am Fachgymnasium (Bereich Wirtschaft) Greifswald
  • 10/1981-07/1991    Realschulausbildung an der 11. POS Greifswald
Publikationen

• „Doping und Wettbewerbsintensität“, wird 2010 erscheinen in: Schmollers Jahrbuch. Zusammen mit Alexander Dilger

• „Are Athletes Doped? Some Theoretical Arguments and Empirical Evidence“, Contemporary Economic Policy 25(4), 2007, S. 604-615. Zusammen mit Bernd Frick und Alexander Dilger

• Citius, Altius, Fortius: The Production of World Records in the Running and Technical Disciplines in Track and Field, in: Andreff, W., Borland, J., Szymanski, S. (eds.): Handbook of Sports Economics, Cheltenham: Edward Elgar 2006, pp. 349-363. Zusammen mit Bernd Frick und Joachim Prinz

• Karriereverläufe und Doping von 100 m-Läufern, in: Kossbiel, H.; Sprenger, T. (Hrsg.): Modellgestützte Personalentscheidungen, Rainer Hampp Verlag, München, S. 103 – 118, 2005. Zusammen mit Alexander Dilger

• Grundbegriffe der Betriebswirtschaftslehre, Studienbrief für das Fernstudium „Management von Gesundheitseinrichtungen“, Technische Universität Kaiserslautern, 2004. Zusammen mit Bernd Frick und Gunnar Pietzner

• Doping als Wettkampfphänomen, in: Horch, H.-D.; Heydel, J.; Sierau, A. (Hrsg.):

Events im Sport – Marketing, Management, Finanzierung. Institut für Sportökonomie und Sportmanagement, Köln, S. 269 – 280. 2004. Zusammen mit Alexander Dilger

• .Wettkampfintensität und Doping – eine theoretische und empirische Untersuchung, Diskussionspapier 131 der Wirtschaftsfakultät der Universität Witten/Herdecke. Zusammen mit Alexander Dilger.

• Umweltrisiko unter der Billigflagge? Kostenwettbewerb und Migration, eine empirische Analyse, in Lowinski, F.; Priddat, B.P. (Hrsg.): Risikoökonomie – Spektren des Risikos in Wirtschaft und Gesellschaft, Metropolis, Marburg, S. 201 – 224, 2003. Zusammen mit Dirk Losen.

• Sportlicher Erfolg und Kapitalmarktperformance – Das Beispiel der Borussia Dortmund GmbH & Co. KgaA, in: Dietl, H. (Hrsg.): Sportökonomie 5: Globalisierung des wirtschaftlichen Wettbewerbs im Sport, Karl Hoffmann, Schorndorf, S. 135 – 140, 2003. Zusammen mit Bernd Frick.

Die Universität Witten/Herdecke ist durch das NRW-Wissenschaftsministerium staatlich anerkannt und wird – sowohl als Institution wie auch für ihre einzelnen Studiengänge – regelmäßig akkreditiert durch: