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Sabine Metzing
Prof. Dr.

Sabine Metzing

Fakultät für Gesundheit (Department für Pflegewissenschaft)
Professur für Pflegewissenschaft mit dem Schwerpunkt Kinder und Jugendliche
Professorin

Tel.:
+49 2302 / 926-3757
Bereich:
Gesundheit
Ort:
Alfred-Herrhausen-Straße 50
58448 Witten
Raum:
C-1.194
Fax:
+49 (0)2302 / 926-318

Leitung des Promotionskollegs Pflegewissenschaft und Vorsitzende des Promotionsausschuss Ph.D. Pflegewissenschaft

Mitglied in diversen Selbstverwaltungsgremien der Universität (Departmentrat PW, Fakultätsrat Gesundheit, Promotionsausschuss Dr. med./Dr. rer. medic., Forschungskommission Fak. Gesundheit)

Mitglied der Ethikkommission der UWH

Lebenslauf


1992 – 1998   

Tätigkeit als Krankenschwester auf einer kardiologischen Intensivstation, Krankenhaus Marienhof Koblenz

 

2000 – 2003   

freiberufliche Referentin für Pflegewissenschaft

 

12/2002 - 07/2003

wissenschaftliche Mitarbeiterin, FH Osnabrück, DNQP: Literaturanalyse zum „Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege“

 

12/2002 -08/2003

wissenschaftliche Mitarbeiterin, UW/H: Forschungsprojekt: „Hilfsmittel zur Unterstützung eines rückengerechten Bewohnertransfers in der stationären Altenpflege“ (Auftraggeber: BGW)

Projektleitung: Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik

 

05/2004 - 04/2007

Post Doc, UW/H: Forschungsprojekt: „Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige“ (Förderung BMBF), Projektleitung: Prof. Dr. Wilfried Schnepp

 

05/2007 -02/2011

Forschungsprojekt: “Verbesserung der Lebensqualität von pflegenden Kin­dern und Jugendlichen durch ein familienorientiertes Hilfeangebot.“ (För­derung BMBF), Projektleitung: Prof. Dr. Wilfried Schnepp

 

07/2010 – 06/2016

Juniorprofessorin Pflegewissenschaft mit dem Schwerpunkt Kinder und Jugendliche, UW/H

 

12/2012 – 10/2020

Gastwissenschaftlerin an der Hochschule Osnabrück im Rahmen des BMBF-geförderten kooperativen Forschungskollegs ‚FamiLe – Familiengesundheit im Lebensverlauf‘

 

seit 07/2016

Universitätsprofessorin Pflegewissenschaft mit dem Schwerpunkt Kinder und Jugendliche an der Universität Witten/Herdecke

 

 

Publikationen

Publikationen (chronologisch) [Stand 03-2023]

 

MONOGRAPHIE

  1. Metzing, S. (2007): Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige. Erleben und Gestalten familialer Pflege. Bern: Hans Huber Verlag
  2. Metzing, S.; Nagl-Cupal, M. (Hg.) (2014): Familienorientierte Pflegeforschung: Kinder und Jugendli­che im Brennpunkt. Facultas.wuv Universitätsverlag, Wien
  3. Roling, M.; Metzing, S. (2020): Gesundheitsförderungs- und Präventionsansätze bei Kindern und Jugendlichen aus mit Pflegeaufgaben belasteten Familien. Literaturrecherche und Auswertung der vorliegenden Evidenz. Ergebnisbericht. Hrsg.: GKV-Spitzenverband, Berlin. Eigenverlag des GKV-Spitzenverbandes

 

BUCHBEITRÄGE

  1. Metzing, S. (2004): Bedeutung von Besuchen für Patientinnen und Patienten während ihres Aufenthalts auf einer Intensivstation. In A. Abt-Zegelin (Hg.), Fokus: Intensivpflege. Pflegewis­senschaftliche Erkenntnisse zu Critical Care Nursing (Vol. 1, S. 159-217). Hannover: Schlü­tersche Verlagsgesellschaft
  2. Metzing, S. (2004): Aktualisierte Literaturanalyse zur Dekubitusprophylaxe. In: Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (Hg.), Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege. (2. überarb. Aufl., S. 70-92), Osnabrück
  3. Strohbücker, B.; Metzing, S.; Müller-Mundt. G.; Jung, B. (2004): Literaturstudie zum Experten­standard Schmerzmanagement in der Pflege. In: Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwick­lung in der Pflege (Hg.), Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege. (S. 27–92), Osnabrück
  4. Metzing, S.; Schnepp, W. (2008): Warum Kinder und Jugendliche zu pflegenden Angehörigen werden. Einflussfaktoren auf die Konstruktion familialer Pflegearrangements. In: Bauer U, Büscher, A. (Hg.): Soziale Ungleichheit und Pflege. Wiesbaden: VS Verlag, S. 315-341
  5. Metzing, S.; Schnepp, W. (2008): Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige. In: Schaeffer D, Behrens J, Görres S (Hg.): Verbundforschung in der Pflege. Optimierung, Kompe­tenzerweiterung und Evidenzbasierung pflegerischen Handelns. Weinheim: Verlag Juventa. S. 105-131
  6. Metzing-Blau, S. (2011): Pflegende Kinder. in: Burchert, Heiko (Hrsg.): Lexikon Gesundheitsma­nagement. S. 209+210. nwb Studium, Herne
  7. Metzing, S. (2012): Ohne Familie geht's nicht. Die Bedeutung von Angehörigen für Patienten auf der Intensivstation. In P. Nydahl; G. Bartoszek (Hg.), Basale Stimulation. Neue Wege in der Pflege Schwerstkranker (6. Aufl., S. 234-244). München: Urban & Fischer
  8. Metzing, S.; Nagl-Cupal, M. (Hrsg.) 2014: Familienorientierte Pflegeforschung: Kinder und Jugendliche im Brennpunkt. facultas.wuv; Wien 
  9. Mikschowski, M.; Metzing, S. (2014): „Es ist alles auf einmal anders“ - Alltagsleben von Eltern mit schwerstbehinderten Kindern. In: Metzing S; Nagl-Cupal M (Hrsg.) 2014: Familienorien­tierte Pflegeforschung: Kinder und Jugendliche im Brennpunkt. S. 17-39. facultas.wuv Universi­tätsverlag; Wien 
  10. Nagl-Cupal, M.; Metzing, S. (2014): Kinder und Jugendliche im Brennpunkt familiärer Pflege: Versuch einer Zusammenschau. In: Metzing S; Nagl-Cupal M (Hrsg.): Familienorien­tierte Pflegeforschung: Kinder und Jugendliche im Brennpunkt. S. 209-219. facultas.wuv Univer­sitätsverlag; Wien 
  11. Büscher, A; Dorin, L.; Hellmers, C.; Knecht, C.; Metzing, S.; Schnepp, W.; Stelzig, S.; zu Sayn-Wittgenstein, F. (2016): Das kooperative Forschungskolleg „Familiengesundheit im Lebensverlauf“ (FamiLe) der Universität Witten/Herdecke und der Hochschule Osnabrück – Ein Beispiel gelungener Kooperation zwischen Universität und Fachhochschule. In: Engelfried, C. u. Ibisch, P.L. (Hrsg.): Promovieren an und mit Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Am Wendepunkt? S. 137-155. Verlag Barbara Budrich. Opladen.
  12. Metzing, S. (2016): Kinder und Jugendliche psychisch (depressiv) erkrankter Eltern – ein Überblick. In: Hax-Schoppenhorst, T. u. Jünger, S. (Hrsg.): Das Depressions-Buch für Pflege- und Gesundheitsberufe. S.159-168.Verlag Hogrefe. Bern. 1. Auflage
  13. Metzing S. (2017): Pflegende Kinder und Jugendliche. Ein Überblick. In: Zentrum für Qualität in der Pflege (Hrsg.): ZQP Report Junge Pflege. S. 8-13. Eigenverlag ZQP, Berlin. 1. Auflage
  14. Metzing, S. (2018): Pflegende Kinder. in: Burchert, Heiko (Hrsg.): Fachbegriffe des Gesundheitsma­nagements. S. 246. nwb Studium, Herne. 2. Auflage
  15. Metzing S. (2022): Kinder und Jugendliche mit Pflegeverantwortung in Deutschland: ein Überblick. In: Jacobs, K., Kuhlmey, A., Greß, S., Klauber, J., Schwinger, A. (Hrsg.) Pflege-Report 2022. Springer, Berlin, Heidelberg. S. 183-196. https://doi.org/10.1007/978-3-662-65204-6_12

 

BEITRÄGE IN ZEITSCHRIFTEN MIT PEER REVIEW

  1. Metzing, S.; Osarek, J. (2000): Besuchsregelungen auf Intensivstationen Eine Literaturstudie englischsprachiger Veröffentlichungen von 1984-1998. Pflege, 13(4):242-252
  2. Metzing, S. (2003): Die Bedeutung von Angehörigen für PatientInnen während ihres Aufent­halts auf einer Intensivstation. Journal für Anästhesie und Intensivbehandlung, 10(1):184-186
  3. Schnepp, W., Metzing, S. (2005): Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige. Eine Untersuchung zu Bedeutung und Konstruktion familialer Pflege, welche von Kindern und Ju­gendlichen erbracht wird. Pflege & Gesellschaft. 10(1):61-62
  4. Kromark, K.; Metzing, S.; Bartholomeyczik, S.; Liersch, A.; Nienhaus, A. (2006): Hilfsmittelaus­stattung und –nutzung in der stationären Altenpflege. Gesundheitswesen 68:41-47
  5. Metzing, S.; Schnepp, W.; Hübner, B.; Büscher, A. (2006): Die Lücke füllen und in Bereit­schaft sein. Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige. Pflege & Gesellschaft. 11(4):351-373
  6. Metzing, S.; Schnepp, W. (2007): Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige: wer sie sind und was sie leisten. Eine internationale Literaturstudie (1990 - 2006). Pflege. Die wis­senschaftliche Zeitschrift für Pflegeberufe. 20(6):323-330. DOI: 10.1024/1012-5302.20.6.323
  7. Metzing, S.; Schnepp, W. (2007): Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige: wie sich pflegerische Hilfen auf ihr Leben auswirken können. Eine internationale Literaturstudie (1990 – 2006). Pflege. Die wissenschaftliche Zeitschrift für Pflegeberufe. 20(6):331-336. DOI: 10.1024/1012-5302.20.6.331
  8. große Schlarmann. J.; Metzing-Blau, S.; Schnepp, W. (2008): The use of health-related qual­ity of life (HRQOL) in children and adolescents as an outcome criterion to evaluate family ori­ented support for young carers in Germany: an integrative review of the literature. BMC Pub­lic Health 8:414  (IF: 2.08) doi: 10.1186/1471-2458-8-414
  9. Metzing-Blau, S.; Schnepp, W. (2008): Young carers in Germany: to live on as normal as possible a grounded theory study. BMC Nursing 7:15 doi: 10.1186/1472-6955-7-15
  10. Metzing-Blau, S. (2008): Placebo im Wandel: von Beecher zu Benedetti. Pflege & Gesell­schaft 13(4):362-372 (verschrifteter Akademievortrag im Promotionsverfahren)
  11. große Schlarmann. J.; Metzing-Blau, S.; Schnepp, W. (2009): Gesundheitsbezogene Lebensqua­lität als Outcomekriterium zur Evaluation eines familienorientierten Hilfsangebots für pflegende Kinder und deren Familien: Stärken und Schwächen. Eine Literaturanalyse. Hallesche Beiträge zu den Gesundheits- und Pflegewissenschaften, 8(1):168-185
  12. Metzing-Blau, S.; große Schlarmann, J.; Schnepp, W. (2009): Herausforderungen für die Ent­wicklung evidenzbasierter Pflege-Interventionen am Beispiel der Konzeption eines Hilfsan­gebots für pflegende Kinder und ihre Familien. Pflege & Gesellschaft. 14(2):124- 138
  13. Schoppmann, S.; Metzing-Blau, S.; Schnepp, W. (2011): Zur Situation von Angehörigen depres­siv erkrankter Menschen. Eine integrative Literaturstudie. pflegen: psychosozial.4:I-VIII
  14. große Schlarmann. J.; Metzing-Blau, S.; Schnepp, W. (2011): "Assessing the effect of a com­plex psychosocial intervention in young carers: a methodological note on measuring points-in-time". Nurse Researcher. 18(4):33-37
  15.  große Schlarmann. J.; Metzing-Blau, S.; Schnepp, W. (2011): Implementing and evaluating the first German young-carers project. Intentions, pitfalls and the need of piloting complex in­terventions. Bentham Open, The Open Nursing Journal. 5:38-44 doi: 10.2174/1874434601105010038
  16. große Schlarmann. J.; Metzing, S.; Schnepp, W. (2011): Germany's first young carers pro­ject's impact on the children: relieving the entire family. A qualitative evaluation. The Open Nursing Journal. 5:86-95 doi: 10.2174/1874434601105010086
  17. von Lützau, P.; Otto, M.; Hechler M.; Metzing, S.; Wolfe, J.; Zernikow B. (2012): „Children dy­ing from cancer: parents´ perspectives on symptoms, quality of life, characteristics of death and end-of-life decisions”. Journal of Palliative Care 28(4)274-281
  18. Schmidt, P.; Otto, M.; Hechler, T.; Metzing, S.; Wolfe, J.; Zernikow, B. (2013): Did Increased Availability of Pediatric Palliative Care Lead to Improved Palliative Care Outcomes in Children with Cancer? Journal of Palliative Medicine 2013 16(9): 1034-1039 (IF: 2.063) doi: 10.1089/jpm.2013.0014
  19. Dorin, L.; Metzing, S.; Krupa, E.; Büscher, A. (2014): Erholungszeiten für Fami­lien von Schwerpflegebedürftigen: Inanspruchnahme und Potenzial von Tages- und Kurz­zeitpflege, Pflege und Gesellschaft. 19(1):59-75
  20. Dorin, L.; Turner, SC; Beckmann, L.; große Schlarmann, J.;  Faatz, A.; Metzing, S.; Büscher, A. (2014): „Wich Need Characteristics Influence Healthcare Utilization in Home Care Arrangements?“ BMC Health Service Research. 14:233 (IF: 1.77) doi: 10.1186/1472-6963-14-233
  21. Beckmann, L.; Barger, M.; Dorin, L.; Metzing, S.; Hellmers, C. (2014): Vaginal birth after cesarean in German Out-of-hospital settings: maternal and neonatal outcomes of women with their second child. BIRTH. 41(4):309-15 (IF: 2.048) doi: 10.1111/birt.12130
  22. Beckmann, L.; Dorin, L.; Metzing, S.; Hellmers, C. (2014): Literaturstudie zur vagina­len Geburt bei Status nach Sectio caesarea in der außerklinischen Geburtshilfe. Zeit­schrift für Neonatologie und Geburtshilfe. 218(05):195-202 (IF 0.46) doi: 10.1055/s-0034-1385919
  23. Knecht, C.; Hellmers, C., Metzing, S. (2015): The perspective of siblings of chil­dren with chronic illness. A literature review. Journal of Pediatric Nursing. 30:102-116 (IF: 0.916) doi: 10.1016/j.pedn.2014.10.010
  24. Dorin, L.; Metzing, S.; Krupa, E.; Büscher, A. (2015): Gender disparities in German home-care arrangements. Scandinavian Journal of Caring Sciences. doi: 10.1111/scs.12236 (Online Version before inclusion in an issue) (IF: 1.197, ISI Journal Citation Reports © Ranking: 2013: 32/105 (Nursing (Social Science))
  25. Beckmann, L.; Dorin, L.; Metzing, S.; Hellmers, C. (2015): Birth in Out-of-Hospital Settings - Differences in Maternal and Neonatal Outcome of Women with their Second Child and a Prior Caesarean Section Compared to First Paras. Zeitschrift für Neonatologie und Geburtshilfe. 219(6):281-288  (IF: 0.46) DOI: 10.1055/s-0035-1545285
  26. Beckmann, L.; Dorin, L.; Metzing, S.; Hellmers, C. (2015): Die außerklinische Geburt bei Status nach Sectio caesarea: Eine qualitative Analyse zur Entscheidungsfindung der Eltern für den Geburtsort. Zeitschrift für Hebammenwissenschaft. 3(1):13-19+2
  27. Knecht, C.; Hellmers, C., Metzing, S. (2015): Ambivalenz- und Ambiguitätserleben gesunder Geschwister von Kindern und Jugendlichen mit chronischer Erkrankung. Diskurs Kindheits- und Jugendforschung. 10(3):323-337
  28. Nagl-Cupal, M.; Metzing, S.; Mayer, H. (2015): Experiences of being a former young carer: Effects in the transition into adulthood and in the present life situation. Revista Eletrônica de Enfermagem. 17(4). www.fen.ufg.br/fen_revista/v17/n4/pdf/v17n4a01-en.pdf
  29. Dorin, L.; Metzing, S.; Krupa, E.; Büscher, A. (2016): Gender disparities in German home-care arrangements. Scandinavian Journal of Caring Sciences. 30(1):164-174 doi: 10.1111/scs.12236  (IF: 1.197, ISI Journal Citation Reports © Ranking: 2014: 35/109 (Nursing (Social Science))
  30. Niessen Karin, Werner-Bierwisch, Therese, Metzing, Sabine, zu Sayn-Wittgenstein, Friederike (2017): Mutterschaft ab 35 Jahren: das Altersrisiko in der Wahrnehmung von Frauen – eine Literaturstudie. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie, 221(3):111-121, doi: 10.1055/s-0043-104864
  31. Falkson, Sandra; Knecht, Christiane; Hellmers, Claudia; Metzing, Sabine (2017): The Perspective of Families With a Ventilator-Dependent Child at Home. A Literature Review. Journal of Pediatric Nursing. 36:213–224. doi.org/10.1016/j.pedn.2017.06.021
  32. Nelissen, V.; Metzing, S.; Schnepp, W. (2017): Erfahrungen außerklinisch invasiv und nicht invasiv beatmeter Menschen – eine systematische Literaturrecherche qualitativer Forschungen. Pneumologie. DOI: 10.1055/s-0043-118628
  33. Gießen-Scheidel, M.; Hellmers, C.; Metzing, S. (2017): Pflegeforschung mit akut kritisch kranken Kindern auf Kinderintensivstationen – Forschungsethische Herausforderungen. Pflege & Gesellschaft. 22(4):321-337
  34. Knecht, C.; Dorin, L.; Hellmers, C., Metzing, S. (2017): Chronische Krankheit bei Kindern und Jugendlichen - die Bedeutung gesunder Geschwister für die Care-Arbeit in der Familie. Journal für Qualitative Forschung in Pflege- und Gesundheitswissenschaft (QuPuG). 4(2):78-86
  35. Enaux, J.; Metzing, S.; Knecht, C. (2017): Interventionen zur Unterstützung von Geschwistern von onkologisch erkrankten Kindern und Jugendlichen. Eine internationale Literaturstudie aus der Betroffenenperspektive. Journal für Qualitative Forschung in Pflege- und Gesundheitswissenschaft (QuPuG). 4(2):112-120
  36. Chikhradze, N.; Knecht, C.; Metzing, S. (2017): Young carers: growing up with chronic illness in the family - a systematic review 2007 – 2017.  Journal of Compassionate Health Care. 4(12). doi.org/10.1186/s40639-017-0041-3
  37. Werner-Bierwisch, Therese; Pinkert, Christiane; Niessen, Karin; Metzing, Sabine; Hellmers, Claudia (2018): Mothers’ and fathers’ sense of security in the context of pregnancy, childbirth and the postnatal period: an integrative literature review. BMC Pregnancy and Childbirth. 18:473. doi.org/10.1186/s12884-018-2096-3           
  38. Daugart, Katja; Knecht, Christiane, Büscher, Andreas, Metzing, Sabine (2018): Families with a migration background: living with a chronically ill child or young adult. A literature review. European Journal of Public Health, Volume 28(suppl_1). https://doi.org/10.1093/eurpub/cky048.036
  39. Nelissen, Veronika; Metzing, Sabine; Schnepp, Wilfried (2018): Erfahrungen außerklinisch invasiv und nicht invasiv beatmeter Menschen – eine systematische Literaturrecherche qualitativer Forschungen. [Experiences of Patients with Invasive and Non-Invasive Home Mechanical Ventilation – a Systematic Review of Qualitative Research]. Pneumologie, 72(07):514-522. doi:10.1055/s-0043-118628
  40. Roling, Maren; Falkson, Sandra; Hellmers, Claudia; Metzing, Sabine (2019): Early caregiving experiences and the impact on transition into adulthood and further life. A literature Review. Scandinavian Journal of Caring Sciences. https://doi.org/10.1111/scs.12757
  41. Daugardt, K.; Knecht, C.; Büscher, A.; Metzing, S. (2019): Herausforderungen für Familien mit einem chronisch kranken Kind im Prozess der Migration – eine Literaturstudie. In: Pflegewissenschaft 21 (3/4):175-187
  42. Nelissen, Veronika; Metzing, Sabine; Schnepp, Wilfried (2019): What it means for people to be mechanically ventilated via a tracheostomy at home: a qualitative study. Central European Journal of Nursing and Midwifery. 10(3):1102-1110.
  43. Falkson, Sandra; Knecht, Christiane; Hellmers, Claudia; Metzing, Sabine (2020): Leben mit einer häuslichen Beatmung - aus der Perspektive von betroffenen Kindern und ihren Eltern. Pflege & Gesellschaft. 25(2)152-169
  44. Metzing, Sabine; Ostermann, Thomas; Robens, Sibylle; Galatsch, Michael (2019): The prevalence of young carers – a standardized survey amongst school students (KiFam-study). Scandinavian Journal of Caring Sciences. 34(2):501-513 https://doi.org/10.1111/scs.12754
  45. Ristau, Patrick; Helbig, Roman; Gebauer, A.; Büscher, Andreas; Latteck, Änne-Dörte; Metzing, Sabine; Schnell, Martin W. (2021): Wenn das Vor-Ort-Interview unmöglich wird: Qualitative Interviews per Internet und Telefon in der Pflege- und Gesundheitswissenschaft. Herausforderungen und Chancen (nicht nur) während der COVID-19-Pandemie. Pflegewissenschaft 23(1):55-67.
  46. Helbig, Roman; Metzing, Sabine; Latteck, Änne-Dörte (2022). Shaping Quality of Life with Nursing Assistance. A Grounded Theory Approach to Nursing Care for People with Physical Disabilities and Interactions with Carers in Long-Term Care. Journal of Long-Term Care. p. 1-14 http://doi.org/10.31389/jltc.114
  47. Völkel, Manuela; Peters, Maria; Daugardt, Katja; Söhngen, Julia; Primig, Miriam; Reuschenbach, Bernd; Metzing, Sabine; Weidner, Frank (2022): Kernelemente für die Entwicklung eines Kerncurriculums zu Community Health Nursing - Ein Diskussionsbeitrag. Pflege & Gesellschaft. 27(1):82-87
  48. Shamali, Mahdi; Larramendi, Nuria Esandi; Østergaard, Birte; Barbieri-Figueiredo, Maria; Brødsgaard, Anne; Canga-Armayor, Ana; Brochstedt Dieperink, Karin; Garcia-Vivar, Cristina; Konradsen, Hanne; Nordtug, Bente; Lambert , Veronica; Mahrer-Imhof, Romy; Metzing, Sabine; Nagl-Cupal, Martin; lmhof, Lorenz; Svavarsdottir, Erla Kolbrun; Swallow, Veronica; Luttik, Marie Louise (2022): Nurses' attitudes towards family importance in nursing care across Europe. Journal of Clinical Nursing. 00:1-12. http://doi.org/10.1111/jocn.16456     
  49. Helbig, Roman; Metzing, Sabine; Schönthaler, Adelheid; Latteck, Änne-Dörte (2022):  Professionelle Pflege von Menschen mit schweren Körperbehinderungen. Verbesserung der Lebensqualität durch Advanced Practice Nurses. Pflegewissenschaft. 24(6): 347-353.  DOI: 10.3936/22c2ebd1
  50. Helbig, Roman; Latteck, Änne-Dörte; Metzing, Sabine (2023):  Conflict Between Respect for Autonomy and Care: A Grounded Theory Study on Action Strategies to Care for People With Physical Disabilities. Journal of Aging and Long-Term Care. 6(1):1-22. https://doi.org/10.51819/jaltc.2023.1204633
  51. Bode A, Dorin L, Metzing S, Hellmers C. (2023): Reconciling work and family life with the focus on the health of mothers – a scoping review. GMS Z Hebammenwiss.;10:Doc01. DOI: 10.3205/zhwi000025             

 

EDITORIALS

  1. Metzing, Sabine (2020): Journal für Qualitative Forschung in Pflege- und Gesundheitswissenschaft (QuPuG). 7(2):59 https://qupug.at/html/publicpages/00-Editorial.pdf 
  2. Metzing, Sabine (2022): Journal für Qualitative Forschung in Pflege- und Gesundheitswissenschaft (QuPuG). 8(1) https://www.qupug.at/html/publicpages/00-Editorial-01-22.pdf          
     

BEITRÄGE IN ZEITSCHRIFTEN OHNE PEER REVIEW

  1. Metzing, S.; Osarek, J. (2000): Ein Fossil in einer High-Tech-Umgebung? Besuchsregelungen auf Intensivstationen. Pflegezeitschrift, 13(4):191-195
  2. Mayer, H.; Kuhlmann, B.; Metzing, S.; Arndt, M. (2002): Ethik in der Pflegeforschung. Teil 1: Grundlegende ethische Prinzipien und Möglichkeiten der Beurteilung von Pflegeforschungs­projekten. Die Schwester Der Pfleger, 41(9):748-753
  3. Mayer, H.; Kuhlmann, B.; Metzing, S.; Arndt, M. (2002): Ethik in der Pflegeforschung. Teil 2: Eine Untersuchung zur ethischen Perspektive in Veröffentlichungen von Pflegeforschungs­projekten. Die Schwester Der Pfleger, 41(10):846-848
  4. Metzing, S. (2002): Geteiltes Wissen ist bessere Praxis. Pflege Zeitschrift, 55(9):629
  5. Bartholomeyczik, S.; Metzing, S. (2004): Dekubitusprophylaxe: Neue Ergebnisse aus der Pflege­forschung. Zeitschrift für Wundheilung, 9(8):166-169
  6. Metzing, S. (2004) „Ohne Familie geht's nicht“. Die Bedeutung von Angehörigen für Patientin­nen und Patienten auf Intensivstationen. PflegenIntensiv 1(3):12–17
  7. Metzing, S. (2006): Mit 13 schon Pflegeprofi – wenn Kinder ihre Eltern pflegen. Forum Sozial­station. 139(4):35-39
  8. Metzing, S. (2007): Pflegende Kinder und Jugendliche: "Die Familie zusammenhalten". Die Schwester/Der Pfleger. (6):560-565
  9. Metzing-Blau, S.; große Schlarmann, J. (2009): Es ist Zeit zu handeln. Kinder und Jugendli­che als pflegende Angehörige: ein Überblick. Die Rotkreuzschwester, S. 16+17
  10. Metzing-Blau, S.; Hornung, K. (2010): „Ich bin bei SupaKids glücklich“. Kooperationsprojekt bietet Unterstützung bei chronischer Krankheit in der Familie. Die Rotkreuzschwester, S. 14+15
  11. Metzing-Blau, S.; große Schlarmann, J. (2011): Wenn Kinder Familienmitglieder pflegen. pfle­gen: palliativ. 10:36-39
  12. Metzing, S. (2012): Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige: Krankheit ist eine Famili­enangelegenheit. Angehörige pflegen.2(3):4-7+10-11. Bibliomed Medizinische Ver­lagsgesellschaft mbH
  13.  Metzing, S. (2014): Krankheit ist eine Familienangelegenheit. JuKIP. Fachmagazin für Gesund­heits- und Kinderkrankenpflege. 3(1):19-23. Georg Thieme Verlag KG
  14. Kocks, A.; Zegelin, A.; zu Sayn-Wittgenstein, F.; Metzing, S. (2013): Paul kann nicht pinkeln, das chronisch kranke Schulkind. Die Schwester/der Pfle­ger. 52(11):1080-1084
  15. Metzing, S. (2016): „Man macht es dann“ – wenn Kinder zu Pflegenden werden. Dr. med. Mabuse. 40(3):34-36. Mabuse-Verlag GmbH, Frankfurt a.M.
  16. Gentner, Thomas; Wagner, Rudi F. und Metzing, Sabine. (2019). Pflegende Kinder und Jugendliche an der Schule – ein bislang übersehener pflegerischer Handlungsbedarf. In: Kinderkrankenschwester, Fachzeitschrift der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. 38(12): 380-382.
  17. Händler-Schuster, Daniela; Budroni Helmut; Fringer, André, Krahl, Astrid, Metzing, Sabine (2022): Einmal studieren – zwei Abschlüsse. Double Degree im Masterstudiengang Community Health Nursing. PFLEGE Zeitschrift. 74(6):14-16
Forschung

Sabine Metzings Forschungsinteresse gilt der Bewältigung von chronischer Krankheit in Familien. Ihr Fokus liegt dabei seit vielen Jahren auf Kindern und Jugendlichen, die sich im Fall von chronischer Krankheit in der Familie aktiv in die Aufrechterhaltung des familialen Alltags einbringen. Das kann auch bedeuten, pflegerische Tätigkeiten zu übernehmen. Einen Überblick zu diesem Thema ist dem aktuellen Pflegereport (Kapitel 12, ab S. 183) zu entnehmen.

Lehre

Sabine Metzing lehrt in den Masterstudiengängen Pflegewissenschaft und Community Health Nursing des Departments für Pflegewissenschaft. Der Schwerpunkt der Lehre liegt in der Vermittlung von Qualitativen Methoden der Sozialforschung mit Schwerpunkt Grounded Theory. Weitere Lehrangebote: (Pflege)Theorien zur Bewältigung von chronischer Krankheit. Darüber hinaus begleitet Sabine Metzing Forschungs- und Masterkolloquien sowie Promotionen

Presseexperte für Thema

Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige – young carers

Weitere Informationen

Mitglied Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V.
Mitglied im Editorial Board des Journal für Qualitative Forschung in Pflege- und Gesundheitswissenschaft (QuPuG)

 

Die Universität Witten/Herdecke ist durch das NRW-Wissenschaftsministerium staatlich anerkannt und wird – sowohl als Institution wie auch für ihre einzelnen Studiengänge – regelmäßig akkreditiert durch: