Beim Thementag „Meditation & Psychotherapie“ am 7. Dezember gehen Expertinnen und Experten aktuellen Fragen rund um die Themen Achtsamkeit, Meditation und Psychotherapie nach.
Meditation und Achtsamkeit haben sich in den letzten Jahren zu einem gesamtgesellschaftlichen und kontrovers diskutierten Phänomen entwickelt. Auch in der Wissenschaft und im Gesundheitswesen, vor allem in den Bereichen Medizin, Psychologie und Psychotherapie gewinnen diese zunehmend an Aufmerksamkeit. Während Meditation und Achtsamkeit von den einen als Selbstoptimierungs-Tool oder neues Wundermittel im therapeutischen Werkzeugkoffer gesehen werden, warnen andere vor übertriebenen Erwartungen oder auch davor, dass Methoden, die aus traditionellen spirituellen Schulungswegen stammen, in anderen Zusammenhängen angewandt werden.
Um dieses Spannungsfeld aufzugreifen und einzuordnen, diskutieren Expertinnen und Experten am Thementag „Meditation & Psychotherapie“ am 7. Dezember ab 10 Uhr in der Universität Witten/Herdecke (UW/H) in Raum 1.203 kontroverse Fragen rund um die Themen Achtsamkeit, Meditation und Psychotherapie an der Schnittstelle von Therapie, Heilung und persönlicher wie gesellschaftlicher Bewusstseinsentwicklung.
Das Programm bietet Vorträge, Diskussionsformate sowie praxisorientierte Einblicke in die Anwendung von Achtsamkeit und Meditation. Folgende Referierende und Themenschwerpunkte erwarten die Gäste:
Das ausführliche Programm mit weiteren Vorträgen und Uhrzeiten finden Sie online unter: www.uni-wh.de/anmeldung_thementag2019/.
Die Universität Witten/Herdecke ist durch das NRW-Wissenschaftsministerium staatlich anerkannt und wird – sowohl als Institution wie auch für ihre einzelnen Studiengänge – regelmäßig akkreditiert durch: