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Meldung vom 21.10.2022
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Bewerbungsphase für den Wittener Preis für Gesundheitsvisionäre startet

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v.l.n.r. Carl Zolk, Marie Bischof, Arne Fleschenberg, Judith Willig, Jan Jorzik | Foto: Sönke Zivic
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v.l.n.r. Arne Fleschenberg, Marie Bischof, Jan Jorzik, Judith Willig und Carl Zolk | Fotograf: Sönke Zivic

 

 

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Bewerbungsphase für den Wittener Preis für Gesundheitsvisionäre startet

Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) zeichnet mit dem Wittener Preis für Gesundheitsvisionäre jährlich kreative Ideen für das Gesundheitswesen aus – in diesem Jahr steht das Thema Mental Health im Fokus. Dotiert ist der Preis mit 10.000 Euro.

Unter dem Motto „Start-Up Mental Health – Let’s be open MINDed” wird in diesem Jahr bereits zum achten Mal der Wittener Preis für Gesundheitsvisionäre (WPfG) an der Universität Witten/Herdecke verliehen. Sechs Start-ups erhalten am 8. Dezember die Möglichkeit, an einem Pitch-Wettbewerb vor einer hochkarätigen Expert:innen-Jury teilzunehmen. Antreten können Visionär:innen mit innovativen Ideen und Lösungen rund um psychische Gesundheit, Prävention und Unterstützung therapeutischer Maßnahmen. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 15. November.

„Auch heutzutage werden psychische Krankheiten weder in der Gesellschaft noch im Gesundheitssystem mit körperlichen Erkrankungen gleichgesetzt. Dabei ist die Relevanz eindeutig belegt“, sagt Marie Bischof, Studentin im Master Klinische Psychologie und Mitglied des Organisationsteams. „Zudem steigen die Patient:innenzahlen immer weiter, während Therapieplätze rar sind. Ich hoffe, dass wir mit dem WPfG auf diese Relevanz aufmerksam machen können.“ Arne Fleschenberg, Student an der Fakultät für Wirtschaft und Gesellschaft, erläutert, welche Bedeutung das Thema für ihn hat: „Während der Corona-Pandemie habe ich festgestellt, dass soziale Kontakte wichtig für die psychische Gesundheit sind. Start-ups müssen intelligente Lösungen für solche Probleme schaffen, um die psychische Gesundheit zu unterstützen.“

Über den Wittener Preis für Gesundheitsvisionäre

Der Wittener Preis für Gesundheitsvisionäre spricht Start-ups an, die innovative Ideen und Produkte rund um das Gesundheitswesen entwickeln. Er wurde 2015 von Prof. Dr. Sabine Bohnet-Joschko, Inhaberin des Lehrstuhls für Management und Innovation im Gesundheitswesen an der Universität Witten/Herdecke, ins Leben gerufen. Seitdem organisiert jährlich ein studentisches Team der UW/H die Preisverleihung.

Bis zum 15. Novembers 2022 können interessierte Start-ups sich über die Website des WPfG um den diesjährigen Preis bewerben:
https://wittener-preis-fur-gesundheitsvisionare.webflow.io/was-ist-der-pfg

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Katrin Schubert unter Katrin.Schubert@uni-wh.de oder Tel.: +49 (0)2302 / 926-858

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Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1982 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit rund 3.000 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Gesellschaft steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.

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