Podiumsdiskussion der Universität Witten/Herdecke setzt den Fokus auf die Themenfelder Innen- und Außenpolitik sowie Gefahren für die Demokratie
Seit dem 20. Januar ist Joe Biden Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Grund genug für das Institute for Social and Institutional Change (ISIC) der Universität Witten/Herdecke (UW/H), zu diskutieren, wovon die ersten Monate seiner Amtszeit geprägt sind. In der UW/H-Debatte am 29. April (ab 18 Uhr), die in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) durchgeführt wird, diskutieren hochrangige Experten über die Anfangsphase seiner Präsidentschaft. Auch die interessierte Öffentlichkeit ist zu dieser Online-Veranstaltung eingeladen.
Podiumsteilnehmende sind Dr. Markus Jaeger, Fellow der DGAP und außerordentlicher Professor an der Columbia Universität, New York, und Franziska Lüttge, Programmkoordinatorin im Asienprogramm im German Marshall Fund of the United States, Brüssel. Moderiert wird die Podiumsdiskussion von Prof. Dr. Nils-Christian Bormann vom Lehrstuhl für International Politics am Department für Philosophie, Politik & Ökonomik der UW/H.
Im Fokus stehen die Themenfelder Innenpolitik, Außenpolitik sowie Gefahren für die Demokratie
Folgende Themen werden mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf dem Podium und im „Publikum“ diskutiert:
Die UW/H-Debatte wird seit 2014 vom Institute for Social and Institutional Change organisiert. Ziel ist es, ein Diskussionsforum für aktuelle politische und gesellschaftliche Fragestellungen zu bieten. Die Veranstaltung richtet sich an die Studierenden und Lehrende der Universität Witten/Herdecke sowie an interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Die UW/H-Debatte können alle Interessierten über den Link https://dgap-org.zoom.us/meeting/register/tZArc-mupz4iG9egPoxFrf1GFGgSZGZY-STn verfolgen.
Weitere Informationen: Stefanie Glisovic, stefanie.glisovic@uni-wh.de oder 02302 / 926-524
Ansprechpartner Presseteam: Jan Vestweber, jan.vestweber@uni-wh.de oder 02302 / 926-946
Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1982 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit rund 2.700 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.
Witten wirkt. In Forschung, Lehre und Gesellschaft.
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Die Universität Witten/Herdecke ist durch das NRW-Wissenschaftsministerium staatlich anerkannt und wird – sowohl als Institution wie auch für ihre einzelnen Studiengänge – regelmäßig akkreditiert durch: