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Nachricht vom 21.04.2017
Universität

Musik, gute Ratschläge und Einladung zum Mitmachen

Prof. Dr. Dirk Baecker

Prof. Dr. Dirk Baecker

Richard Knudsen und Kristof Székely am Flügel

Richard Knudsen und Kristof Székely am Flügel

Prof. Dr. Martin Butzlaff

Prof. Dr. Martin Butzlaff

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Musik, gute Ratschläge und Einladung zum Mitmachen

Prof. Dr. Martin Butzlaff und Prof. Dr. Dirk Baecker eröffneten das Sommersemester 2017.

„Geht raus in den Nebel und lasst die Sonne aufgehen“, rief Dominik Treß den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Veranstaltung zur Eröffnung des Sommersemesters an der Universität Witten/Herdecke (UW/H) zu. Mit seinem Aufruf knüpfte der studentische Initiativenkoordinator an die Begrüßungsworte von UW/H-Präsident Prof. Dr. Martin Butzlaff an, der Neuankömmlinge, Studierende, Lehrende und Mitarbeiter am Donnerstagmorgen im „prall gefüllten Audimax“, wie er freudig feststellte, begrüßte.

Gemeinsam mit seinem Kommilitonen und Mitstreiter Milan Loose hatte Dominik Treß die studentischen Initiativen an der UW/H vorgestellt und zum Mitmachen aufgerufen. Inzwischen werden 63 studentische Initiativen an der UW/H mit ganz unterschiedlichen fachlichen oder gesellschaftlichen Inhalten und Projekten gezählt. Und am Tag der Semestereröffnung kam mit der Gründung „Musikalische Praxis“ eine weitere hinzu.

Gemeinsam mit dem Dekan der Fakultät für Kulturreflexion Prof. Dr. Dirk Baecker begrüßte Butzlaff die Neuankömmlinge an der UW/H und meinte, dass es immer wieder schön sei, neu anzufangen. Zur Einstimmung auf ihren  Studienbeginn hatte der UW/H-Präsident einige Zitate für seine Rede an die neuen UW/H-ler gewählt.  

„Nichts kann entstehen ohne Chaos. Nichts kann existieren ohne Ordnung.“ Dieses Bonmot von Albert Einstein fand Butzlaff sehr passend für den Semesterauftakt. Er stellte es in den Zusammenhang für ein Nachdenken darüber, was lebendiges Gedeihen braucht.

Was verstehen wir unter Kulturreflexion? So lautete die Einstiegsfrage von Prof. Dr. Dirk Baecker, die immer wieder an die Fakultät herangetragen werde. „Die Bezeichnung Kulturreflexion ist eigentlich doppelt gemoppelt, weil Kultur für sich genommen schon reflexiv ist. Uns geht es nicht um die Feier der Kultur, sondern um ihren historischen, regionalen und medialen Vergleich. Deswegen müssen wir sie reflektieren, gerade weil sie sich oft genug schon selbst genügt“,  meinte der Dekan.

Da Musik bei der Semestereröffnung keinesfalls fehlen darf, setzten sich Richard Knudsen und Kristof Székely an den Flügel und gaben mehrere Stücke vierhändig zum Besten. Nach dem offiziellen Teil folgten die Erstsemester der Aufforderung und informierten sich im UW/H-Foyer über die Arbeit der studentischen Initiativen.

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