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Nachricht vom 30.04.2018
UniversitätGesundheit

Together Everyone Achieves More!

Eröffnung mit Prof. Dr. Jan Ehlers (Foto: Kirsten Schütz)

Eröffnung mit Prof. Dr. Jan Ehlers (Foto: Kirsten Schütz)

Prof. Dr. Ulrike Höhmann (Foto: Kirsten Schütz)

Prof. Dr. Ulrike Höhmann (Foto: Kirsten Schütz)

Brigitte Stähle (Robert Bosch Stiftung), Prof. Dr. Ulrike Höhmann, Ralf Siegel (Foto: Kirsten Schütz)

Brigitte Stähle (Robert Bosch Stiftung), Prof. Dr. Ulrike Höhmann, Ralf Siegel (Foto: Kirsten Schütz)

Brigitte Stähle (Robert Bosch Stiftung) (Foto: Kirsten Schütz)

Brigitte Stähle (Robert Bosch Stiftung) (Foto: Kirsten Schütz)

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Together Everyone Achieves More!

Zwei Tage Austausch, Motivation und Vernetzung!

Bei der zweiten multiprofessionellen Expertentagung an der UW/H kamen rund 150 Studierende, Lehrende und Experten aus unterschiedlichen Branchen zusammen, um gemeinsam an Konzepten und Visionen im Bereich der Versorgungsgestaltung von Menschen mit Demenz oder anderen chronischen Erkrankungen zu arbeiten. Ein Fazit lautet: „Mich hat die Tagung extrem motiviert - durch den produktiven Austausch und das Feedback der Experten", sagt Kirstin Schütz, Studierende an der UW/H im multiprofessionellen Masterstudiengang.

„Die Veranstaltung unter dem Motto ‚Innovationen: multiprofessionell, praxisnah umsetzbar‘ zeigt, dass in allen Versorgungsbereichen auch kleine, aber wohldurchdachte und wissenschaftlich fundierte Interventionen auf effiziente Weise das Leben von Betroffenen verbessern, die Arbeit von Mitarbeiten erleichtern und die Versorgungsqualität erhöhen können.“, fasst die Studiengangsleitung Prof. Dr. Ulrike Höhmann zusammen.

Passend zum Thema wies Vizepräsident Prof. Dr. Jan Ehlers in seiner Begrüßungsrede darauf hin, dass eine der Kernkompetenzen multiprofessionellen Handelns darin besteht zu lernen mit Differenzen umzugehen. Die Studierenden aus ganz unterschiedlichen Berufsgruppen berichteten in ihren Vorträgen zu Ansätzen der Versorgungsgestaltung demenzsensibler Krankenhäuser, aber auch zu settingübergreifenden Ansätzen wie beispielsweise die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege.
Abgerundet wurde dieses vielfältige Themenportfolio durch Expertenvorträge zu den Themen „Orale Medizin und Demenz – heute und in Zukunft“ (Prof. Dr. Jochen Jackowski – UW/H) und „SINN-volle Architektur für Menschen mit kognitiven Einschränkungen“ (Dr. Ing. Birgit Dietz – TU München).

Am Abend des ersten Veranstaltungstages wurde zudem der bisherige Studiengangskoordinator Otto Inhester in einer heiteren Feierstunde mit buntem Programm offiziell in den Ruhestand verabschiedet. Seine Nachfolgerin Dr. Helen Güther lernten die Tagungsgäste ebenfalls kennen, indem sie im Abschlussvortrag der Tagung zum Thema „Multiprofessionalität an der Schnittstelle zur Angehörigenpflege“ referierte.

Die Tagung wird jährlich veranstaltet vom Lehrstuhl für multiprofessionelle Versorgung chronisch kranker Menschen in Kooperation mit dem Masterstudiengang „Multiprofessionelle Versorgung von Menschen mit Demenz und chronischen Einschränkungen“ der Universität Witten/Herdecke.
Die studentischen Projektarbeiten und die Tagung selbst werden gefördert von der Robert Bosch Stiftung, die auch in diesem Jahr durch Brigitte Stähle in Witten vertreten war.

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