Presse
Meldung vom 18.11.2020
UniversitätWirtschaft und Gesellschaft

Virtuelle „Future of Digital Leadership-Week” präsentiert vom Entrepreneurship Zentrum Witten

Future of Digital Leadership-Week

Future of Digital Leadership-Week

Virtuelle „Future of Digital Leadership-Week” präsentiert vom Entrepreneurship Zentrum Witten

Im Fokus der Vorträge vom 30. November bis 3. Dezember stehen digitale Führung und Förderung einer positiven und pluralen Unternehmenskultur

Wie gelingt digitale Führung in Zeiten der Covid-19-Pandemie? Wie halten Entscheiderinnen und Entscheider eine positive Unternehmenskultur aufrecht, die Organisationen dazu zwingt, sich im digitalen Raum und oft aus dem Home-Office heraus zu organisieren? Welche Chancen und Risiken verbinden Expertinnen und Experten mit digitaler Unternehmenskultur und digitaler Führung?

Solche Fragestellungen und Themen der digitalen Führung und Förderung einer positiven und pluralen Unternehmenskultur sind durch die Pandemie in kürzester Zeit für nahezu alle Wirtschaftsbereiche und Organisationen zu entscheidenden Fragen geworden. Während zu Beginn der Pandemie die Stimmung durch verständnisvollen Pragmatismus gekennzeichnet war, mehren sich nun die Rufe nach Vorsicht, Alternativen und einer systematischen Auseinandersetzung auch mit kritischen Aspekten der digitalen Führung.

Vor diesem Hintergrund werden ab dem 30. November hochrangige Vertreterinnen und Vertreter aus Praxis und Wissenschaft im Rahmen der Veranstaltung „Future of Digital Leadership-Week“ des Entrepreneurship Zentrum Witten (EZW) der Uni Witten/Herdecke die Chancen und Risiken der digitalen Führung aus verschiedenen Perspektiven aufzeigen und dabei zum Austausch anregen. Die Veranstaltung ist kostenlos und findet vom 30. November bis zum 3. Dezember jeweils zwischen 12 und 13 Uhr online statt.

Sprechen werden:

  • Prof. Dr. Guido Möllering (Direktor und Lehrstuhlinhaber am Reinhard-Mohn-Institut für Unternehmensführung (RMI) an der Universität Witten/Herdecke). Die Keynote spitzt mehrere aktuelle Entwicklungen auf die Frage zu, ob es in Zukunft ein Mehr oder ein Weniger an Führung geben wird.
  • Dietmar Eidens, Chief HR Officer der Merck Group, die Merck AG hat bereits seit vielen Jahren innovative und flexible Arbeitsmodelle im Einsatz.
  • Steffen Kampeter, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), wird seine Sichtweise auf die Thematik mit den Teilnehmenden der Konferenz erörtern und diskutieren.
  • Prof. Dr. Burkhard Meißner (Helmut-Schmidt Universität – Universität der Bundeswehr Hamburg) wird zum Thema „Wandel der Führungs- und Kommunikationskultur: Literarisierung, Bürokratisierung und Digitalisierung im Vergleich“ sprechen und mit den Teilnehmenden diskutieren.

Das EZW versteht sich als ThinkTank, um gesellschaftliche Impulse zu setzen. Deshalb bietet die Konferenz den Teilnehmenden nach der Keynote im Rahmen des „Meet the Speaker“ die Möglichkeit, ganz konkrete Fragen zu stellen.

Unter https://www.future-of-digital-leadership.de finden sich alle Informationen sowie Updates rund um die Veranstaltung.

Die Konferenz ist kostenlos und für alle Interessierten offen. Für den Erhalt der Einwahldaten ist eine Registrierung auf der Website notwendig.

Übersicht

Bereich:
UniversitätWirtschaft und Gesellschaft
Pressekontakt:

Weitere Informationen: Sabrina Basner, 02302- 9830 699 oder sb@ezw.de

Ansprechpartner Presseteam: Jan Vestweber, jan.vestweber@uni-wh.de oder 02302 / 926-946

Über uns:

Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1982 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit rund 2.700 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.

Witten wirkt. In Forschung, Lehre und Gesellschaft.

www.uni-wh.de / blog.uni-wh.de / #UniWH / @UniWH

Die Universität Witten/Herdecke ist durch das NRW-Wissenschaftsministerium staatlich anerkannt und wird – sowohl als Institution wie auch für ihre einzelnen Studiengänge – regelmäßig akkreditiert durch: