Audimax, Alfred-Herrhausen-Straße 50, 58448 Witten, ab 9:30 Uhr
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Die Fachtagung zum Forschungsprojekt ZipA bringt Akteure aus Kommunen, von Kassen und Selbsthilfegruppen sowie pflegende Angehörige zukunftsweisend zusammen.
Am 13. Dezember 2019 findet die Fachtagung zum Forschungsprojekt „Zielgruppenorientierte Unterstützungsangebote für pflegende Angehörige“ (ZipA) in der Universität Witten/Herdecke statt. Pflegeberaterinnen und –berater der Städte, Kreise und Kommunen, der gesetzlichen und privaten Kassen wie auch der Selbsthilfe und natürlich interessierte pflegende Angehörige können sich ab sofort zur Tagung anmelden. Vorgestellt werden zentrale Ergebnisse des Forschungsprojekts ZipA. Ziel ist es insbesondere den Austausch und die Vernetzung zwischen pflegenden Angehörigen, Vertretern der Kommunen und Beratenden zu fördern.
Das Forschungsprojekt ZipA betrachtet die Gesamtgruppe pflegender Angehöriger und untersucht die Zusammenhänge zwischen Pflegesituation, Bedürfnissen und Belastungen, um Profile zu identifizieren, die in der Entwicklung und Kommunikation von Unterstützungsangeboten besonders berücksichtigt werden können. Das Projekt wird vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen und den Pflegekassen gefördert, es stellt die Grundlagenforschung für viele der aktuell an den Start gehenden Unterstützungsmaßnahmen des Landes für pflegende Angehörige dar.
Die Universität Witten/Herdecke ist durch das NRW-Wissenschaftsministerium staatlich anerkannt und wird – sowohl als Institution wie auch für ihre einzelnen Studiengänge – regelmäßig akkreditiert durch: