WMA André Clement war einer der eingeladenen Nachwuchswissenschaftler, die über das Thema „Europa neu (er)finden im digitalen Zeitalter? Freiheit, Wohlstand und europäische Integration“ diskutierten

Am 14. Und 15. Mai 2018 fand in Berlin der X. Internationale Förder-Kongress Junge Wissenschaft und Wirtschaft der Hans Martin Schleyer Stiftung in Kooperation mit der Heinz und Heide Dürr Stiftung statt.

120 junge Talente aus Ökonomie und Jura sowie den Staats- und Geisteswissenschaften diskutierten mit erfahrenen Praktikern aus der Wirtschaft und der Politik über das Thema „Europa neu (er)finden im digitalen Zeitalter? Freiheit, Wohlstand und europäische Integration“.

André Clement war einer der eingeladenen Nachwuchswissenschaftler. Zusammen mit Prof. Sauerland traf er auf der Veranstaltung einen weiteren Wittener, Jean Müßgens, der Business Economics studiert und ebenfalls eingeladen war, da er sich im vergangenen Jahr um den Friedwart Bruckhaus-Förderpreis bei der Hans Martin Schleyer-Stiftung beworben hatte.

Mir haben die verschiedenen Perspektiven auf die Thesen besonders gut gefallen. Wir konnten in heterogenen Gruppen die interessanten Debatten aus den Arbeitskreisen in den Pausen weiterführen: Junge- sowie erfahrene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Wirtschaftsberater oder Politiker, egal ob mit ökonomischem, juristischem, politikwissenschaftlichem oder historischem Hintergrund, haben sich erstaunlich gut ergänzt. (André Clement)

„Nach Einreichung meiner Arbeit mit dem Titel: „Der Wandel der Unternehmung im Zeichen von informations- und kommunikationstechnologischen Innovationen“ fühle ich mich geehrt, zu dem X. Förderkongress der Hans Martin Schleyer-Stiftung eingeladen worden zu sein. Durch die Mitarbeit in dem Arbeitskreis „Europa im globalen Wettbewerb – Zwischen Wettbewerbsfähigkeit und Verteilungsgerechtigkeit – Globalisierung erfolgreich gestalten“ wurde mir die Möglichkeit gegeben mich auf hohem Niveau interdisziplinär auszutauschen. Hier wurden Zukunftsszenarien zu Europa aus ökonomischer und rechtswissenschaftlicher Perspektive vorgestellt und intensiv miteinander diskutiert. Die von mir wahrgenommene Möglichkeit mich im Studium multidisziplinär auszubilden, hat sich im Rahmen dieser Veranstaltung bewährt.“ (Jean Müßgens)