Die Universität Witten/Herdecke ist durch das NRW-Wissenschaftsministerium unbefristet staatlich anerkannt und wird – sowohl als Institution wie auch für ihre einzelnen Studiengänge – regelmäßig akkreditiert durch:




Neben der Forschung ist die Lehre die wichtigste Säule einer Hochschule. Wir möchten Ihnen mit unserem Programm ein vielfältiges und spannendes Angebot an Weiterbildungsveranstaltungen bieten. Neben Fachlichem steht dabei auch der mitunter überfakultäre Austausch mit Kolleginnen und Kollegen im Fokus.
Auf dieser Seite finden Sie alle Infos zu unserem Qualifizierungsprogramm "Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule" und unsere gesamte Weiterbildungsveranstaltungen. Wenn Sie Fragen haben, unten finden Sie unseren Kontakt.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und den gemeinsamen Austausch.
Mit den besten Wünschen für das Sommersemester
Ihr Hochschuldidaktik Team der UW/H
Zusammen mit dem hochschuldidaktischen Netzwerk NRW (HD NRW) bieten wir das deutschlandweit anerkannte Qualifizierungsprogramm „Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule“ an. Damit erhalten Sie die Möglichkeit, Ihre didaktischen Kompetenzen fundiert nach den Qualitätsmaßstäben der dghd (deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik) und des HD NRW professionell weiterzubilden.
Im Basismodul behandeln Sie Grundfragen des Lehrens und Lernens. Sie lernen, wie Sie Ihre wissenschaftlichen Inhalte in unterschiedlichen Lehr-/ Lernsituationen für Ihre Studierenden aufbereiten können.
Das Modul mit 80 Arbeitseinheiten ist folgendermaßen gegliedert:
Am Ende des ersten Moduls stehen sowohl ein kollegiales Hospitationstrio oder -duo als auch eine schriftliche Reflexion über das Basismodul an.
Einen Leitfaden für die Hospitation finden Sie hier
Einen Leitfaden für die schriftliche Reflexion finden Sie hier
Im Erweiterungsmodul erhalten Sie die Gelegenheit, auf Ihren hochschuldidaktischen Kompetenzen aus dem Basismodul aufzubauen und diese zu erweitern.
Das Modul mit 60 - 100 Arbeitseinheiten ist folgendermaßen gegliedert:
Wie auch am Ende des ersten Moduls, stehen am Ende des zweiten Moduls ein kollegiales Hospitationstrio oder -duo und eine schriftliche Reflexion über das Erweiterungsmodul an.
Einen Leitfaden für die Hospitation finden Sie hier
Die schriftliche Reflexion sollte auch hier mindestens 10.000 Zeichen inkl. Leerzeichen (ca. 5 Seiten) umfassen und detailliert Auskunft über Ihre theoretische und praktische Entwicklung geben. Ratsam ist es, wenn Sie schon parallel zu den Veranstaltungen ein Lernjournal führen.
Im Vertiefungsmodul können Sie Ihre hochschuldidaktischen Kompetenzen mit einer Projektarbeit in Ihrem individuellen Interessensschwerpunkt vervollständigen.
Das Modul mit 60 Arbeitseinheiten setzt sich folgendermaßen zusammen:
Das Vertiefungsmodul bildet den praktischen und konzeptionellen Raum für das Themenfeld Innovation in Studium und Lehre entwickeln. In diesem Modul erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, im Verlaufe eines Semesters im kollegialen Austausch und in Zusammenarbeit mit einer Mitarbeiterin oder einem Mitarbeiter des Bereichs Hochschuldidaktik ein individuelles und auf eine eigene Lehrveranstaltung zugeschnittenes Lehrprojekt zu entwickeln, zu planen, durchzuführen und auszuwerten.
Die Anmeldung für das Vertiefungsmodul setzt voraus, dass Sie das Basismodul erfolgreich abgeschlossen haben und 75 % der Arbeitseinheiten des Erweiterungsmoduls absolviert haben.
Ablauf des Vertiefungsmoduls
Zu Beginn des Vertiefungsmoduls nehmen Sie an einer Vorbesprechung teil, die den Auftakt in das lehrprojektbezogene Selbststudium und die Entwicklungsarbeit markiert. In diesem ersten Treffen stellen Sie Ihre Lehrveranstaltung vor und entwickeln gemeinsam eine Projektidee.
Diese Idee entwickeln Sie im Selbststudium auf Basis hochschuldidaktischer Literatur zu einem ausformulierten Lehrkonzept weiter. Dabei beraten wir Sie und unterstützen Sie mit einer Expert*innen-Hospitation und Feedback.
Im Abschlusstreffen präsentieren Sie Ihr Projekt auf einem Poster. Abgeschlossen wird das Vertiefungsmodul mit einem ca. 20.000 Zeichen (ca. 10 Seiten) umfassenden Abschluss- bzw. Projektbericht oder einem Artikel in einer Zeitschrift, der das Lehrprojekt hochschuldidaktisch begründet, konzeptionell beschreibt und reflexiv auswertet. Mit Abgabe des Abschlussberichts bzw. Veröffentlichung des Artikels, erlangen die Teilnehmenden dann das an nationalen und internationalen Standards orientierte Gesamtzertifikat "Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule".
Das Programm für das Jahr 2023 richtet sich sowohl an die Teilnehmenden des Qualifizierungsprogrammes als auch Habilitierende und Interessierte Lehrende aller Fakultäten. Es ist analog zur Aufteilung im Qualifizierungsprogramm in die vier Themengebiete Lehren und Lernen, Prüfen und Bewerten, Studierende beraten und Feedback und Evaluation aufgeteilt. Darüber hinaus gibt es zu jeder Veranstaltung einen Hinweis auf die Modulzugehörigkeit. Dies bezieht sich ebenfalls auf das Qualifizierungsprogramm und dient den Teilnehmenden am Programm zur Orientierung. Beachten Sie bitte, dass einige Veranstaltungen sowohl im Basis- als auch im Erweiterungsmodul anrechenbar sind.
Im Folgenden sind die Kurse nach Themenfeldern sortiert aufgeführt.
Zur Anmeldung geht es hier entlang
Zielgruppe: Interessierte Erstlehrende aller Fakultäten
Inhalt:
Dieser Workshop ist auf zwei Termine* aufgeteilt und orientiert sich entlang von fachübergreifenden praktischen Anforderungen in der Lehre an den individuellen Bedarfen der Teilnehmenden.
Interaktive Lehr-/Lernveranstaltungen
Kompetenzorientiert Prüfen
Lernziele:
Siehe Inhaltsbeschreibung
Modul: Basis
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 12 AE insgesamt inkl. schriftlicher Reflexionen und Abschlussbericht
Trainerinnen: Jun. Prof. Dr. Daniela Schmitz & Jun. Prof. Dr. Michaela Zupanic
Zeiten:
Format: digital/zweiteilig*
*Zusatzinfo: Dieser Workshop ist in zwei Teile geteilt, damit zwischen den Terminen die entwickelten Themen im eigenen Arbeitsumfeld erprobt werden können. Die zwei Teile des Workshops können aber auch unabhängig voneinander gebucht werden.
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Inhalt:
Wie können Lehrveranstaltungen aufgebaut werden, dass sie für das Fach motivieren und das Lernen anregen? In diesem Workshop sollen die Grundzüge der Veranstaltungsplanung gezeigt und diskutiert werden. In der anschließenden Eigenarbeitsphase sollen die Erkenntnisse direkt umgesetzt und die Erfahrungen in der Abschlussveranstaltung präsentiert werden.
Lernziele:
Modul: Basis
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 13
Trainer: Prof. Dr. Jan P. Ehlers
Zeit: 7.3._13-17 Uhr // 20.3._14-16 Uhr
Format: digital/zweiteilig mit einer Anwendungsphase zwischen den Terminen
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Inhalt:
Was sind die Besonderheiten von Lehre im digitalen Raum? Da es ja um sehr viel mehr als reine Vermittlung von Informationen und Fakten geht, müssen sich Dozierende im virtuellen Raum auf die neuen Gegebenheiten einstellen.
Bei diesem Workshop handelt es sich um einen zweigeteilten Workshop. Im ersten Treffen geht es um eine weitestgehend theoretische Erkundung des Themas. Mit diesem Wissen gehen Sie in eine Praxisphase, in der Sie Gelerntes in eigenen Veranstaltungen anwenden und ausprobieren können. Das zweite Treffen dient danach zur gemeinsamen Evaluation und dem Austausch über die praktischen Erfahrungen.
Lernziele:
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 13
Trainer: Prof. Dr. Jan P. Ehlers
Zeit: 13.3._13-17 Uhr // 27.3._14-16 Uhr
Format: digital/zweiteilig mit einer Anwendungsphase zwischen den Terminen
Zielgruppe: Interessierte Erstlehrende aller Fakultäten
Inhalt:
Dieser Workshop ist auf zwei Termine* aufgeteilt und orientiert sich entlang von fachübergreifenden praktischen Anforderungen in der Lehre an den individuellen Bedarfen der Teilnehmenden.
Workshopinhalt 1. Termin
Didaktik UW/H
Constructive Alignment
Workshopinhalt 2. Termin
Interaktive Lehr-/Lernveranstaltungen
Kompetenzorientiert Prüfen
Lernziele:
Siehe Inhaltsbeschreibung
Modul: Basis
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 12 AE insgesamt inkl. schriftlicher Reflexionen und Abschlussbericht
Trainerinnen: Jun. Prof. Dr. Daniela Schmitz & Jun. Prof. Dr. Michaela Zupanic
Zeiten:
Format: digital/zweiteilig*
*Zusatzinfo: Dieser Workshop ist in zwei Teile geteilt, damit zwischen den Terminen die entwickelten Themen im eigenen Arbeitsumfeld erprobt werden können. Die zwei Teile des Workshops können aber auch unabhängig voneinander gebucht werden.
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Inhalt:
Alle Menschen haben Ängste und die meisten wissen, wie belastend sie für die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit sein können. Und trotzdem und wie in vielen Lebensbereichen, ist das Thema der Lehrendenängste auch an Hochschulen bislang tabu gewesen. Dabei ist die Liste der Lehrendenängste potenziell recht lang. So kennen wir aus der Schulforschung Ängste vor Ungerechtigkeit, vor Konkurrenz, vor mangelnder Kompetenz, falsch verstanden zu werden, vor hohen Anforderungen, vor Schüler:innen, vor Kolleg:innen, vor Kritik und die Liste geht noch weiter. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass diese Ängste nicht auch analog an Hochschulen vorkommen. Trotzdem ist das Thema bislang wenig im Hochschulkontext und mit der Frage, wie Ängste die Lehre und die Lehrenden-Studierenden Beziehung beeinflussen, beleuchtet worden.
Dieser Workshop soll einen Raum bieten, der Frage nachzugehen, welche Ängste Sie selbst kennen und wie sie mit diesen Ängsten produktiv umgehen können. Am Ende soll darüber reflektiert werden, wie eine angstfreie Lehre für Lehrende und Studierende aussehen könnte und welche Potenziale sie für signifikantes Lernen bietet.
Dieser Workshop ist ein geschützter Raum, aus dem alles Besprochene nicht herausgetragen wird.
Lernziele:
Am Ende des Workshops...
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 3
Trainer: Jan Smetana, M.A.
Zeit: 13.4._14-17 Uhr
Format: digital
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Inhalt:
In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit den Grundzügen des digitalen Lernens und Lehrens. Im Diskurs wollen wir uns den individuellen Herausforderungen der Teilnehmenden in ihren speziellen Disziplinen widmen. Der Kurs soll ein grundlegendes, didaktisches Verständnis für die weiterfolgenden technischen und didaktischen E-Learning Workshops aufbauen.
Lernziele:
Modul: Basis
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 5
Trainer: Prof. Dr. Jan P. Ehlers
Zeit: 14.4_9-13 Uhr
Format: digital
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Inhalt:
Wie verändert sich Universität, wenn eine KI Abschlussarbeiten besser besteht, als viele Studierende? Zu dieser Frage haben wir Anlass, seit im November 2022 das Unternehmen OpenAI seinen KI Chatbot “ChatGPT” der Welt vorgestellt hat.
ChatGPT ist ein Chatbot, der selbstständig Texte verfassen kann. Und das auf ziemlich hohem Niveau. Ob Gedichte über den Klimawandel, ein Code für Schneeflocken im Hintergrund Ihrer Webseite, eine Jazz Komposition fürs Piano oder ein Essay über die Risiken und Chancen internationaler Friedensbemühungen im Mittleren Osten. In Sekunden erhalten Sie originäre Texte, die Sie wahlweise kritisch mit der KI diskutieren können oder die Sie in Ihrem Artikel oder Ihrer Hausarbeit einfügen können.
Sicher ist, diese Technologie ist nicht mehr wegzudenken, sie wird stetig weiterentwickelt und sie wird das universitäre Miteinander sowohl für Lehrende und Forschende als auch für Studierende nachhaltig verändern. Das heißt, so wie wir gewohnt sind, an Unis zu lehren und zu lernen, wird sich radikal ändern.
In diesem Workshop wird über die Implikationen der KI in der Hochschule von heute diskutiert und es werden gemeinsam Konzepte für die eigene Lehre entwickelt.
Lernziele:
Die Teilnehmenden…:
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 4
Trainer: Dr. Sven Kernebeck, Jan Smetana, M.A.
Zeit: 18.4._10-15 Uhr
Format: digital
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Inhalt:
Dieser Workshop ist auf zwei Termine* aufgeteilt, in denen ein Austausch über inter- und multiprofessionelle Lehrveranstaltungen, Patient:innenversorgung und Forschungsaktivitäten möglich ist. Das Kennenlernen und die Bildung eines Netzwerks kann die Planung von inter-/multiprofessionellen Lehrveranstaltungen unterstützen.
Dieser Workshop ist in zwei Teile geteilt, damit zwischen den beiden Terminen die entwickelten Themen im eigenen Arbeitsumfeld erprobt werden können.
Workshopinhalt 1. Teil: Professionen erleben
Workshopinhalt 2. Teil: Lehre umsetzen
Modul: Erweiterung
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 10 AE insgesamt inkl. schriftlicher Reflexionen
Trainerinnen: Jun. Prof. Dr. Daniela Schmitz und Jun. Prof. Dr. Michaela Zupanic
Zeiten:
Format: digital/zweiteilig*
*Zusatzinfo: Dieser Workshop ist in zwei Teile geteilt, damit zwischen den Terminen die entwickelten Themen im eigenen Arbeitsumfeld erprobt werden können. Die zwei Teile des Workshops können aber auch unabhängig voneinander gebucht werden.
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Inhalt:
Obwohl noch immer oft von "Vorlesungen" und "Dozierenden" die Rede ist, hat sich schon seit langem ein Paradigmenwechsel in der Hochschullehre vollzogen. Dabei ist die Studierendenzentrierung in aller Munde und selbst zahlreiche Deklarationen im Bolognaprozess definieren so die gute Hochschullehre. Doch was ist das eigentlich, und wie kann Studierendenzentrierung konkret aussehen?
In diesem Workshop soll der Begriff Studierendenzentrierung ergründet und mittels der Idee von "Flipped Classrooms" ein praktisches Vehikel bekommen. Neben der Begriffsklärung werden folglich Mittel und Wege erkundet, wie mittels Flipped Classroom Methoden Studierendenzentrierung gefördert werden kann.
Der Workshop selbst ist nach dem Flipped Classroom Konzept angelegt. Das heißt, nachdem sich im Vorfeld Wissen über die Konzepte mittels Literatur erarbeitet wurde, wird die Präsenzzeit zum Austausch und der Entwicklung eines Konzeptes genutzt, welches Sie in der Zeit bis zum nächsten Treffen ausprobieren sollen. Im zweiten Treffen reflektieren wir Ihre jeweiligen Erfahrungen.
Lernziele:
Am Ende der Reihe
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 3+7+4
Trainer: Jan Smetana, M.A.
Zeit: 27.4._10-17 Uhr // zweiter Termin nach Absprache mit der Gruppe
Format: digital/zweiteilig/flipped classroom
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Inhalt:
Im Workshop werden zunächst knapp technische und organisatorische Aspekte hybrider Lehre einführend thematisiert. Methodisch-didaktische Möglichkeiten zur Aktivierung und Zusammenarbeit von Studierenden werden vorgestellt und auf die veränderte Rolle des Lehrenden in hybrider Lehre wird Bezug genommen. Kern ist die Erarbeitung eines eigenes hybriden Lehr-/Lernszenarios.
Lernziele:
Nach dem Besuch des Workshops sind Sie mit technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen hybrider Lehre vertraut. Sie kennen didaktisch-methodische Möglichkeiten für hybride Lehre und entwickeln Lehr-/Lernszenarien für Ihre Lehre. Die Notwendigkeit einer gezielteren Moderation und die Möglichkeiten der Didaktik innerhalb der hybriden Lehre werden vorgestellt.
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 4 AE
Trainerinnen: Jun. Prof. Dr. Daniela Schmitz
Zeit: 28.04._9-13 Uhr
Format: digital
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Inhalt:
Im Workshop werden unterschiedliche Formen und Einsatzszenarien von ePortfolios vorgestellt. Dabei wird auf die Perspektive der Lehrenden, also dem didaktischen Ansatz, den Vorbereitungen, dem Mehraufwand und veränderten Verständnis von Lehre, sowie der Perspektive der Lernenden, mit Blick auf ihre Kompetenzentwicklung und Reflexion des Lernens, eingegangen. Anhand von Einzel- und Gruppenarbeiten lernen Sie Mahara kennen. Kern des Workshops ist die Entwicklung eines individuellen Einsatzszenarios für die eigene Lehre.
Lernziele:
Modul: Erweiterung
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 4
Trainerin: Jun. Prof. Dr. Daniela Schmitz
Zeit: 5.5_9-13 Uhr
Format: digital
+++Wichtig+++
Halten Sie für den Workshop Ihre UW/H Zugangsdaten bereit, die Sie auch zum Abrufen Ihrer UW/H Mails und für moodle verwenden.
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Inhalt:
Die traditionelle Vorlesung ist auf den ersten Blick keine aktivierende Veranstaltungsform, da sie primär das Ziel verfolgt, umfangreicher Informationen zu vermitteln. Um dieses Format lernförderlicher und studierendenzentrierter gestalten zu können, bedarf es interaktiver Elemente. Im Workshop werden dazu verschiedene didaktische Gestaltungsmöglichkeiten vorgestellt.
Lernziele:
Nach dem Besuch des Workshops kennen Sie Methoden, wie Sie Vorlesungen interaktiver gestalten, Studierende beteiligen und zum Mitdenken aktivieren. Zudem lernen Sie auch Möglichkeiten der Einbindung digitaler Tools kennen, die auch für große Gruppen geeignet sind.
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 4 AE
Trainerinnen: Jun. Prof. Dr. Daniela Schmitz
Zeit: 09.05._9-13 Uhr
Format: digital
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Inhalt:
Dieser Workshop ist auf zwei Termine* aufgeteilt, in denen ein Austausch über inter- und multiprofessionelle Lehrveranstaltungen, Patient:innenversorgung und Forschungsaktivitäten möglich ist. Das Kennenlernen und die Bildung eines Netzwerks kann die Planung von inter-/multiprofessionellen Lehrveranstaltungen unterstützen.
Dieser Workshop ist in zwei Teile geteilt, damit zwischen den beiden Terminen die entwickelten Themen im eigenen Arbeitsumfeld erprobt werden können.
Workshopinhalt 1. Teil: Professionen erleben
Workshopinhalt 2. Teil: Lehre umsetzen
Modul: Erweiterung
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 10 AE insgesamt inkl. schriftlicher Reflexionen
Trainerinnen: Jun. Prof. Dr. Daniela Schmitz und Jun. Prof. Dr. Michaela Zupanic
Zeiten:
Format: digital/zweiteilig*
*Zusatzinfo: Dieser Workshop ist in zwei Teile geteilt, damit zwischen den Terminen die entwickelten Themen im eigenen Arbeitsumfeld erprobt werden können. Die zwei Teile des Workshops können aber auch unabhängig voneinander gebucht werden.
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aus allen Fakultäten
Inhalt:
In diesem Workshop beschäftigen wir uns vor allem mit dem Lehren und Lernen im Stufu. Darüber hinaus thematisieren wir die Chancen und Herausforderungen, die sich unter anderem durch die Zusammensetzung der Teilnehmenden in Lehrveranstaltungen des Stufu ergeben. Hierzu gehören beispielsweise das transdisziplinäre Lehren und Lernen sowie der Umgang mit der Heterogenität der Studierenden. Ein weiterer Fokus liegt auf der Vermittlung von Kompetenzen im Kontext von BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung) und der Frage, inwieweit sich diese mit den Zielen der Stufu-Lehre verbinden lassen.
Lernziele:
Die Teilnehmenden kennen die Idee und das Konzept des Stufu. Basierend darauf können sie erste didaktische Methoden für besondere Lehr-/Lernsettings benennen und anwenden. Dabei können sie Bezüge und Überschneidungen zu BNE herstellen.
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 7
Trainerinnen: Katja Weber, M.A. und Dr. Svenja Hartwig
Zeit: 17.05._10:00-16:00
Format: digital
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Inhalt:
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) empowert Studierende, die sich den Herausforderungen einer (nicht-)nachhaltigen Entwicklung heute und in Zukunft stellen möchten. Ziel einer Hochschul-BNE ist es, Studierende durch wissenschaftliche und ethische Bildung zu befähigen, Nachhaltigkeitsherausforderungen zu verstehen, zu bewerten sowie Möglichkeiten der Veränderung und Handlung zu finden und zu erproben.
In der Weiterbildung wird
Schwerpunkt des Workshops ist es, Ansatzpunkte für die Übertragung von BNE in die eigene Lehrveranstaltung zu erarbeiten.
Lernziele:
Nach der Veranstaltung können die Teilnehmenden…
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 12
Trainerinnen: Dr. Annaliesa Hilger
Zeit: 25.5._09:30-17:30 Uhr
Format: präsenz
Weiterführende Literatur:
Universität Bremen; Eberhard Karls Universität Tübingen (Hg.) (2020): Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) in der Hochschullehre. Nachhaltigkeit an Hochschulen: entwickeln – vernetzen – berichten (Hoch N). Bremen/Tübingen/München/Hamburg.
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Inhalt:
Was bedeutet es diskriminierungsfrei zu lehren und zu lernen? Wir leben in einer vielfältigen Gesellschaft, sind durch unsere Sozialisation und den täglichen Umgang miteinander geprägt. Aber sind wir uns unserer Vorurteile bewusst? Reflektieren wir diskriminierendes Verhalten? Aussagen wie „Dann darf man ja gar nix mehr sagen“ sollen mit aufgegriffen werden, um gemeinsam die eigenen Denk- und Handlungsschemata zu überdenken.
Lernziele:
Modul: Basis
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 7
Trainer: Delia Lamprecht, Andrea Schlicker
Zeit: 17.6._10-16 Uhr
Anmeldefrist: 14.06.
Format: Präsenz
Zielgruppe: interessierte Lehrende aller Fakultäten
Inhalt:
Moodle ist mehr als ein reiner Verteiler für Unterlagen, das Potential an Möglichkeiten aber nicht immer offensichtlich und die Bedienung will erlernt werden. Eine Auswahl der in Moodle vorhandenen Tools wird vorgestellt und ihre Anwendung aktiv geübt. Ziel ist der eigene souveräne Umgang mit den vorgestellten Tools.
Für die Quiz-Option (Übungen in Moodle) gibt es einen unabhängigen Workshop 2 Wochen später.
Lernziele:
Nach der Veranstaltung kennen Sie folgende Werkzeuge in Moodle:
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 4
Trainerin: Dr. Mona Eulitz
Zeit: 22.6._9-12 Uhr
Anmeldefrist: 16.06.
Format: digital
Zielgruppe: interessierte Lehrende aller Fakultäten
Inhalt:
Übungen in Moodle. Welche Fragenoptionen gibt es bei Moodle und wie können daraus Übungen erstellt werden? Alle Schritte werden aktiv geübt.
Lernziele:
Nach der Veranstaltung können Sie eigenständig Übungen in Moodle erstellen.
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 4
Trainerin: Dr. Mona Eulitz
Zeit: 29.6._9-12 Uhr
Anmeldefrist: 23.06.
Format: digital
Zielgruppe: interessierte Lehrende aller Fakultäten
Inhalt:
H5P bietet ein großes Spektrum kleiner interaktiver Lern-Apps, die auch in Moodle eingebettet werden können. Einige ähneln den internen Moodle Modulen, zusätzlich gibt es in H5P zahlreiche weitere Lernformate. Die H5P Apps können direkt in Moodle oder auch über externe Programme erstellt werden. Einige der Apps werden beispielhaft vorgestellt und ihr Erstellen eigenständig geübt.
Lernziele:
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 4
Trainerin: Dr. Mona Eulitz
Zeit: 6.7._9-12 Uhr
Anmeldefrist: 30.06.
Format: digital
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Inhalt:
Im Workshop werden die beiden Methoden Szenariotechnik und Zukunftswerkstätten anhand eines gemeinsamen Workshopbeispiels kennengelernt und durchlaufen. Die Szenariotechnik dient dazu, kriterienbasiert erwünschte, unerwünschte und realistische Szenarien einer Problemstellung bzw. eines Projekts zu entwickeln. In Zukunftswerkstätten werden klassische Arbeits- und Lernprozesse kreativitätsförderlich angereichert, um innovative Ideen mit konkreten Lösungsansätzen umzusetzen. Für beide Formate werden auf organisatorische und didaktische Hinweise für die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung eingegangen. Abschließend wird gemeinsam über mögliche Einsatzszenarien für die eigene Lehre reflektiert.
Lernziele:
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 6 AE
Trainerinnen: Jun. Prof. Dr. Daniela Schmitz, Heike Becker, M.A.
Zeit: 21.7._9-15 Uhr
Anmeldefrist: 14.07.
Format: Präsenz
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Inhalt:
Wittener Didaktik möchte Studierende zur persönlichen und gesellschaftlichen Verantwortungsübernahme befähigen. Ein ähnliches Ziel formuliert das Konzept einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), wobei dieses sich explizit auf die Herausforderungen einer (nicht-)nachhaltigen Entwicklung bezieht und diese in Bezug zum Bildungsauftrag der Hochschulen setzt. Hochschul-BNE möchte Studierenden ermöglichen, zukunftsfähig zu denken und zu handeln. BNE-Lehrveranstaltungen verfolgen den Anspruch, sowohl entsprechendes Wissen zu vermitteln, als auch Urteilsfähigkeiten und die Kompetenz, das erworbene Wissen in entsprechende Handlung zu überführen.
Im Workshop wird
Schwerpunkt des Workshops sind die Merkmale einer Wittener BNE, die das recht allgemeine und zuweilen als offen wahrgenommene Konzept einer BNE anhand konkreter Merkmale (bezogen auf die Inhalte und Formate) von Lehrveranstaltungen greifbar und für die eigene Lehrveranstaltung anwendbar machen.
Lernziele:
Nach der Veranstaltung können die Teilnehmenden…
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 4+4 (Vor- und Nachbereitung)
Trainer:innen: Dr. Annaliesa Hilger und Jan Smetana, M.A.
Zeit: 24.8._9:30-14 Uhr
Anmeldefrist: 18.08.
Format: präsenz
fakultative Literaturauswahl:
Zielgruppe: Interessierte Erstlehrende aller Fakultäten
Modul: Basis
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 12 AE insgesamt inkl. schriftlicher Reflexionen und Abschlussbericht
Trainerinnen: Jun. Prof. Dr. Daniela Schmitz & Jun. Prof. Dr. Michaela Zupanic
Zeiten:
Anmeldefristen:
Format: digital/zweiteilig*
*Zusatzinfo: Dieser Workshop ist in zwei Teile geteilt, damit zwischen den Terminen die entwickelten Themen im eigenen Arbeitsumfeld erprobt werden können. Die zwei Teile des Workshops können aber auch unabhängig voneinander gebucht werden.
Inhalt:
Dieser Workshop ist auf zwei Termine* aufgeteilt und orientiert sich entlang von fachübergreifenden praktischen Anforderungen in der Lehre an den individuellen Bedarfen der Teilnehmenden.
Didaktik UW/H
Constructive Alignment
Lernziele:
Siehe Inhaltsbeschreibung
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 7 (6 Workshop + 1 Vorbereitung*)
Trainerin: Julia Nitsche, M.A.
Zeit: 6.9._9-13
Anmeldefrist: 31.08.
Format: digital
*Information zur Vorbereitung:
In Vorbereitung auf diesen Workshop werden Sie gebeten, bitte Beispiele zu Ihren bisher angeleiteten Gruppenarbeiten zu sammeln. Legen Sie den Fokus dabei gerne auf jeweils ein Beispiel, in dem Gruppenarbeit besonders gut geklappt hat und ein Beispiel, bei dem Sie während der Gruppenarbeit auf besondere Herausforderungen gestoßen sind. Sie werden gemeinsam diese Beispiele besprechen und schauen, ob die anderen Teilnehmenden Ähnliches erlebt haben.
Lernziele:
Nach der Veranstaltung…
Inhalt:
Nicht noch eine Gruppenarbeit? In diesem Workshop werden grundlegende didaktische Aspekte der Gruppenarbeit betrachtet und Ideen zur Ausgestaltung im digitalen Raum geliefert. Der Fokus liegt darauf, Gruppenarbeiten zielgerichtet zu konzipieren und zu begleiten.
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 4
Trainer: Prof. Dr. Jan P. Ehlers
Zeit: 12.9._9-14 Uhr
Format: digital
Lernziele:
Die Teilnehmenden…:
Inhalt:
Wie verändert sich Universität, wenn eine KI Abschlussarbeiten besser besteht, als viele Studierende? Zu dieser Frage haben wir Anlass, seit im November 2022 das Unternehmen OpenAI seinen KI Chatbot “ChatGPT” der Welt vorgestellt hat.
ChatGPT ist ein Chatbot, der selbstständig Texte verfassen kann. Und das auf ziemlich hohem Niveau. Ob Gedichte über den Klimawandel, ein Code für Schneeflocken im Hintergrund Ihrer Webseite, eine Jazz Komposition fürs Piano oder ein Essay über die Risiken und Chancen internationaler Friedensbemühungen im Mittleren Osten. In Sekunden erhalten Sie originäre Texte, die Sie wahlweise kritisch mit der KI diskutieren können oder die Sie in Ihrem Artikel oder Ihrer Hausarbeit einfügen können.
Sicher ist, diese Technologie ist nicht mehr wegzudenken, sie wird stetig weiterentwickelt und sie wird das universitäre Miteinander sowohl für Lehrende und Forschende als auch für Studierende nachhaltig verändern. Das heißt, so wie wir gewohnt sind, an Unis zu lehren und zu lernen, wird sich radikal ändern.
In diesem Workshop wird über die Implikationen der KI in der Hochschule von heute diskutiert und es werden gemeinsam Konzepte für die eigene Lehre entwickelt.
Zielgruppe: Interessierte Erstlehrende aller Fakultäten
Modul: Basis
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 12 AE insgesamt inkl. schriftlicher Reflexionen und Abschlussbericht
Trainerinnen: Jun. Prof. Dr. Daniela Schmitz & Jun. Prof. Dr. Michaela Zupanic
Zeiten:
Anmeldefristen:
Format: digital/zweiteilig*
*Zusatzinfo: Dieser Workshop ist in zwei Teile geteilt, damit zwischen den Terminen die entwickelten Themen im eigenen Arbeitsumfeld erprobt werden können. Die zwei Teile des Workshops können aber auch unabhängig voneinander gebucht werden.
Inhalt:
Dieser Workshop ist auf zwei Termine* aufgeteilt und orientiert sich entlang von fachübergreifenden praktischen Anforderungen in der Lehre an den individuellen Bedarfen der Teilnehmenden.
Workshopinhalt 1. Termin
Didaktik UW/H
Constructive Alignment
Workshopinhalt 2. Termin
Interaktive Lehr-/Lernveranstaltungen
Kompetenzorientiert Prüfen
Lernziele:
Siehe Inhaltsbeschreibung
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Modul: Basis
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 13
Trainer: Prof. Dr. Jan P. Ehlers
Zeit: 11.9._13-17 Uhr // 25.9._14-16 Uhr
Anmeldefrist: 05.09.
Format: digital/zweiteilig mit einer Anwendungsphase zwischen den Terminen
Inhalt:
Wie können Lehrveranstaltungen aufgebaut werden, dass sie für das Fach motivieren und das Lernen anregen? In diesem Workshop sollen die Grundzüge der Veranstaltungsplanung gezeigt und diskutiert werden. In der anschließenden Eigenarbeitsphase sollen die Erkenntnisse direkt umgesetzt und die Erfahrungen in der Abschlussveranstaltung präsentiert werden.
Lernziele:
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 13
Trainer: Prof. Dr. Jan P. Ehlers
Zeit: 18.9._13-17 Uhr // 4.10._13-15 Uhr
Anmeldefrist: 12.09.
Format: digital/zweiteilig mit einer Anwendungsphase zwischen den Terminen
Inhalt:
Was sind die Besonderheiten von Lehre im digitalen Raum? Da es ja um sehr viel mehr als reine Vermittlung von Informationen und Fakten geht, müssen sich Dozierende im virtuellen Raum auf die neuen Gegebenheiten einstellen.
Bei diesem Workshop handelt es sich um einen zweigeteilten Workshop. Im ersten Treffen geht es um eine weitestgehend theoretische Erkundung des Themas. Mit diesem Wissen gehen Sie in eine Praxisphase, in der Sie Gelerntes in eigenen Veranstaltungen anwenden und ausprobieren können. Das zweite Treffen dient danach zur gemeinsamen Evaluation und dem Austausch über die praktischen Erfahrungen.
Lernziele:
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Modul: Basis
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 5
Trainer: Prof. Dr. Jan P. Ehlers
Zeit: 2.10._13-17 Uhr
Anmeldefrist: 26.09.
Format: digital
Inhalt:
In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit den Grundzügen des digitalen Lernens und Lehrens. Im Diskurs wollen wir uns den individuellen Herausforderungen der Teilnehmenden in ihren speziellen Disziplinen widmen. Der Kurs soll ein grundlegendes, didaktisches Verständnis für die weiterfolgenden technischen und didaktischen E-Learning Workshops aufbauen.
Lernziele:
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 3+7+4
Trainer: Jan Smetana, M.A.
Zeit: 10.10._10-17 Uhr // zweiter Termin nach Absprache mit der Gruppe
Anmeldefrist: 04.10.
Format: digital/zweiteilig/flipped classroom
Inhalt:
Obwohl noch immer oft von "Vorlesungen" und "Dozierenden" die Rede ist, hat sich schon seit langem ein Paradigmenwechsel in der Hochschullehre vollzogen. Dabei ist die Studierendenzentrierung in aller Munde und selbst zahlreiche Deklarationen im Bolognaprozess definieren so die gute Hochschullehre. Doch was ist das eigentlich, und wie kann Studierendenzentrierung konkret aussehen?
In diesem Workshop soll der Begriff Studierendenzentrierung ergründet und mittels der Idee von "Flipped Classrooms" ein praktisches Vehikel bekommen. Neben der Begriffsklärung werden folglich Mittel und Wege erkundet, wie mittels Flipped Classroom Methoden Studierendenzentrierung gefördert werden kann.
Der Workshop selbst ist nach dem Flipped Classroom Konzept angelegt. Das heißt, nachdem sich im Vorfeld Wissen über die Konzepte mittels Literatur erarbeitet wurde, wird die Präsenzzeit zum Austausch und der Entwicklung eines Konzeptes genutzt, welches Sie in der Zeit bis zum nächsten Treffen ausprobieren sollen. Im zweiten Treffen reflektieren wir Ihre jeweiligen Erfahrungen.
Lernziele:
Am Ende der Reihe
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 4+4 (Vor- und Nachbereitung)
Trainerin: Annaliesa Hilger, M.A.
Zeit: 19.10._09:30-13:30
Anmeldefrist: 13.10.
Format: präsenz
Inhalt:
Die Karriere des Begriffs ‚Reallabor‘ ist beeindruckend, zugleich aber geprägt von einem zunehmend unklaren Begriffsverständnis. In den letzten Jahren werden Reallabore vermehrt für Bildungskontexte diskutiert. Ähnlich wie andere aktive Lehr-Lern-Formate (wie u. a. das Service Learning oder forschendes Lernen) fördern Reallabore die Entwicklung von Schlüsselkompetenzen und die Auseinandersetzung mit einem praxisrelevanten Problem, was sie zu idealen Formaten für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) macht.
Die Weiterbildung gibt eine Übersicht über das breite Feld der aktiven Lehr-Lern-Formate, dem Bildungskonzept BNE und bespricht Herausforderungen und Chancen einer Anwendung im Hochschulkontext.
Lernziele:
Nach der Veranstaltung können die Teilnehmenden…
Weiterführende Literatur:
Hilger, A., & Keil, A. (2021). Education for sustainable development with td-oriented courses - experiences and recommendations for future collaborations in higher education teaching. Journal of Geography in Higher Education, 1–20. doi: 10.1080/03098265.2021.1946765
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 4 AE
Trainerinnen: Jun. Prof. Dr. Daniela Schmitz
Zeit: 20.10._9-13 Uhr
Anmeldefrist: 13.10.
Format: digital
Inhalt:
Im Workshop werden zunächst knapp technische und organisatorische Aspekte hybrider Lehre einführend thematisiert. Methodisch-didaktische Möglichkeiten zur Aktivierung und Zusammenarbeit von Studierenden werden vorgestellt und auf die veränderte Rolle des Lehrenden in hybrider Lehre wird Bezug genommen. Kern ist die Erarbeitung eines eigenes hybriden Lehr-/Lernszenarios.
Lernziele:
Nach dem Besuch des Workshops sind Sie mit technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen hybrider Lehre vertraut. Sie kennen didaktisch-methodische Möglichkeiten für hybride Lehre und entwickeln Lehr-/Lernszenarien für Ihre Lehre. Die Notwendigkeit einer gezielteren Moderation und die Möglichkeiten der Didaktik innerhalb der hybriden Lehre werden vorgestellt.
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Modul: Erweiterung
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 10 AE insgesamt inkl. schriftlicher Reflexionen
Trainerinnen: Jun. Prof. Dr. Daniela Schmitz und Jun. Prof. Dr. Michaela Zupanic
Zeiten:
Anmeldefristen:
Format: digital/zweiteilig*
*Zusatzinfo: Dieser Workshop ist in zwei Teile geteilt, damit zwischen den Terminen die entwickelten Themen im eigenen Arbeitsumfeld erprobt werden können. Die zwei Teile des Workshops können aber auch unabhängig voneinander gebucht werden.
Inhalt:
Dieser Workshop ist auf zwei Termine* aufgeteilt, in denen ein Austausch über inter- und multiprofessionelle Lehrveranstaltungen, Patient:innenversorgung und Forschungsaktivitäten möglich ist. Das Kennenlernen und die Bildung eines Netzwerks kann die Planung von inter-/multiprofessionellen Lehrveranstaltungen unterstützen.
Dieser Workshop ist in zwei Teile geteilt, damit zwischen den beiden Terminen die entwickelten Themen im eigenen Arbeitsumfeld erprobt werden können.
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Modul: Basis
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 7
Trainer: Delia Lamprecht, Andrea Schlicker, Jun. Prof. Dr. Malik Aydin
Zeit: 28.10._10-16 Uhr
Anmeldefrist: 20.10.
Format: Präsenz
Inhalt:
Was bedeutet es diskriminierungsfrei zu lehren und zu lernen? Wir leben in einer vielfältigen Gesellschaft, sind durch unsere Sozialisation und den täglichen Umgang miteinander geprägt. Aber sind wir uns unserer Vorurteile bewusst? Reflektieren wir diskriminierendes Verhalten? Aussagen wie „Dann darf man ja gar nix mehr sagen“ sollen mit aufgegriffen werden, um gemeinsam die eigenen Denk- und Handlungsschemata zu überdenken.
Lernziele:
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 4
Trainer: Jan Smetana, M.A.
Zeit: 7.11._10-15 Uhr
Anmeldefrist: 01.11.
Format: digital
Inhalt:
Wie verändert sich Universität, wenn eine KI Abschlussarbeiten besser besteht, als viele Studierende? Zu dieser Frage haben wir Anlass, seit im November 2022 das Unternehmen OpenAI seinen KI Chatbot “ChatGPT” der Welt vorgestellt hat.
ChatGPT ist ein Chatbot, der selbstständig Texte verfassen kann. Und das auf ziemlich hohem Niveau. Ob Gedichte über den Klimawandel, ein Code für Schneeflocken im Hintergrund Ihrer Webseite, eine Jazz Komposition fürs Piano oder ein Essay über die Risiken und Chancen internationaler Friedensbemühungen im Mittleren Osten. In Sekunden erhalten Sie originäre Texte, die Sie wahlweise kritisch mit der KI diskutieren können oder die Sie in Ihrem Artikel oder Ihrer Hausarbeit einfügen können.
Sicher ist, diese Technologie ist nicht mehr wegzudenken, sie wird stetig weiterentwickelt und sie wird das universitäre Miteinander sowohl für Lehrende und Forschende als auch für Studierende nachhaltig verändern. Das heißt, so wie wir gewohnt sind, an Unis zu lehren und zu lernen, wird sich radikal ändern.
In diesem Workshop wird über die Implikationen der KI in der Hochschule von heute diskutiert und es werden gemeinsam Konzepte für die eigene Lehre entwickelt.
Lernziele:
Die Teilnehmenden…:
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 12
Trainerinnen: Dr. Annaliesa Hilger
Zeit: 9.11._09:30-17:30 Uhr
Anmeldefrist: 03.11.
Format: präsenz
Inhalt:
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) empowert Studierende, die sich den Herausforderungen einer (nicht-)nachhaltigen Entwicklung heute und in Zukunft stellen möchten. Ziel einer Hochschul-BNE ist es, Studierende durch wissenschaftliche und ethische Bildung zu befähigen, Nachhaltigkeitsherausforderungen zu verstehen, zu bewerten sowie Möglichkeiten der Veränderung und Handlung zu finden und zu erproben.
In der Weiterbildung wird
Schwerpunkt des Workshops ist es, Ansatzpunkte für die Übertragung von BNE in die eigene Lehrveranstaltung zu erarbeiten.
Lernziele:
Nach der Veranstaltung können die Teilnehmenden…
Weiterführende Literatur:
Universität Bremen; Eberhard Karls Universität Tübingen (Hg.) (2020): Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) in der Hochschullehre. Nachhaltigkeit an Hochschulen: entwickeln – vernetzen – berichten (Hoch N). Bremen/Tübingen/München/Hamburg.
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aus allen Fakultäten
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 7
Trainerinnen: Katja Weber, M.A. und Dr. Svenja Hartwig
Zeit: 15.11._10:00-16:00
Anmeldefrist: 09.11.
Format: digital
Inhalt:
In diesem Workshop beschäftigen wir uns vor allem mit dem Lehren und Lernen im Stufu. Darüber hinaus thematisieren wir die Chancen und Herausforderungen, die sich unter anderem durch die Zusammensetzung der Teilnehmenden in Lehrveranstaltungen des Stufu ergeben. Hierzu gehören beispielsweise das transdisziplinäre Lehren und Lernen sowie der Umgang mit der Heterogenität der Studierenden. Ein weiterer Fokus liegt auf der Vermittlung von Kompetenzen im Kontext von BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung) und der Frage, inwieweit sich diese mit den Zielen der Stufu-Lehre verbinden lassen.
Lernziele:
Die Teilnehmenden kennen die Idee und das Konzept des Stufu. Basierend darauf können sie erste didaktische Methoden für besondere Lehr-/Lernsettings benennen und anwenden. Dabei können sie Bezüge und Überschneidungen zu BNE herstellen.
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Modul: Erweiterung
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 4
Trainerin: Jun. Prof. Dr. Daniela Schmitz
Zeit: 17.11._9-13 Uhr
Anmeldefrist: 10.11.
Format: digital
+++Wichtig+++
Halten Sie für den Workshop Ihre UW/H Zugangsdaten bereit, die Sie auch zum Abrufen Ihrer UW/H Mails und für moodle verwenden.
Inhalt:
Im Workshop werden unterschiedliche Formen und Einsatzszenarien von ePortfolios vorgestellt. Dabei wird auf die Perspektive der Lehrenden, also dem didaktischen Ansatz, den Vorbereitungen, dem Mehraufwand und veränderten Verständnis von Lehre, sowie der Perspektive der Lernenden, mit Blick auf ihre Kompetenzentwicklung und Reflexion des Lernens, eingegangen. Anhand von Einzel- und Gruppenarbeiten lernen Sie Mahara kennen. Kern des Workshops ist die Entwicklung eines individuellen Einsatzszenarios für die eigene Lehre.
Lernziele:
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Modul: Erweiterung
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 10 AE insgesamt inkl. schriftlicher Reflexionen
Trainerinnen: Jun. Prof. Dr. Daniela Schmitz und Jun. Prof. Dr. Michaela Zupanic
Zeiten:
Anmeldefristen:
Format: digital/zweiteilig*
*Zusatzinfo: Dieser Workshop ist in zwei Teile geteilt, damit zwischen den Terminen die entwickelten Themen im eigenen Arbeitsumfeld erprobt werden können. Die zwei Teile des Workshops können aber auch unabhängig voneinander gebucht werden.
Inhalt:
Dieser Workshop ist auf zwei Termine* aufgeteilt, in denen ein Austausch über inter- und multiprofessionelle Lehrveranstaltungen, Patient:innenversorgung und Forschungsaktivitäten möglich ist. Das Kennenlernen und die Bildung eines Netzwerks kann die Planung von inter-/multiprofessionellen Lehrveranstaltungen unterstützen.
Dieser Workshop ist in zwei Teile geteilt, damit zwischen den beiden Terminen die entwickelten Themen im eigenen Arbeitsumfeld erprobt werden können.
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Lehren und Lernen
Arbeitseinheiten: 3
Trainer: Jan Smetana, M.A.
Zeit: 7.12._14-17 Uhr
Anmeldefrist: 01.12.
Format: digital
Inhalt:
Alle Menschen haben Ängste und die meisten wissen, wie belastend sie für die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit sein können. Und trotzdem und wie in vielen Lebensbereichen, ist das Thema der Lehrendenängste auch an Hochschulen bislang tabu gewesen. Dabei ist die Liste der Lehrendenängste potenziell recht lang. So kennen wir aus der Schulforschung Ängste vor Ungerechtigkeit, vor Konkurrenz, vor mangelnder Kompetenz, falsch verstanden zu werden, vor hohen Anforderungen, vor Schüler:innen, vor Kolleg:innen, vor Kritik und die Liste geht noch weiter. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass diese Ängste nicht auch analog an Hochschulen vorkommen. Trotzdem ist das Thema bislang wenig im Hochschulkontext und mit der Frage, wie Ängste die Lehre und die Lehrenden-Studierenden Beziehung beeinflussen, beleuchtet worden.
Dieser Workshop soll einen Raum bieten, der Frage nachzugehen, welche Ängste Sie selbst kennen und wie sie mit diesen Ängsten produktiv umgehen können. Am Ende soll darüber reflektiert werden, wie eine angstfreie Lehre für Lehrende und Studierende aussehen könnte und welche Potenziale sie für signifikantes Lernen bietet.
Dieser Workshop ist ein geschützter Raum, aus dem alles Besprochene nicht herausgetragen wird.
Lernziele:
Am Ende des Workshops...
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Inhalt:
Das Betreuen von Abschlussarbeiten stellt Lehrende im Rahmen der Hochschullehre vor viele Herausforderungen. Aufgrunddessen ist es notwendig, dass Lehrende eine Beratungskompetenz zur Betreuung von Abschlussarbeiten entwickeln, um Studierenden im Schreibprozess professionell zu begleiten. In diesem Rahmen ist es auch relevant, transparente Bewertungskriterien darzulegen sowie ein hochwertiges und konstruktives Feedback zu der Abschlussarbeit zu verfassen. Auch sind die eigene Rollenklärung und die Verantwortung als Lehrende relevant sowie die eigene Strukturierung der Begleitung von Studierenden. Das Verfassen von Abschlussarbeiten ist ebenso für Studierende eine große Herausforderung. Aufgrund dessen ist es notwendig, Studierende gut zu beraten und sie bei dem Schreibprozess zu begleiten und Problemen zuvorzukommen. Hierzu zählen etwa der Umgang mit Schreibproblemen oder Schreibblockaden.
Lernziele:
Die Teilnehmer:innen:
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Studierende beraten oder Prüfen & Bewerten
Arbeitseinheiten: 7
Trainer:innen: Dr. Sven Kernebeck
Zeit: 10.5._9 -16 Uhr
Format: digital
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Inhalt:
Im Workshop werden die verschiedenen Formen von Kompetenzorientierung explizit in den klassischen Prüfungsformaten Hausarbeit, Referat, mündliche Prüfung und Freitextklausur mit offenen Fragen thematisiert. Grundlegend ist dabei die Kompetenzorientierung i. S. des Constructive Alignment im Dreiklang von Lehren, Lernen und Prüfen. Ziel des Workshops ist es, ein eigenes kompetenzorientiertes Prüfungsformat bzw. -aufgaben mit passenden Beurteilungskriterien zu entwickeln.
Vorbereitung (obligatorisch):
Im Flipped Classroom bereiten sich die Teilnehmenden anhand eines Grundlagentextes auf den Workshop vor, in dem das Erlernte vertieft wird für die Erarbeitung eigener Prüfungsaufgaben.
Text:
Carola Iller & Alexander Wick (2009). Prüfungen als Evaluation der Kompetenzentwicklung im Studium. In: Das Hochschulwesen, 6/2009 (S. 195-201).
Ergänzendes Video: https://www.youtube.com/watch?v=RfJhbLFh340
Lernziele:
Nach dem Besuch des Workshops können Sie die verschiedenen Ebenen kompetenzorientierten Prüfens in Prüfungsformaten unterscheiden. Sie können exemplarisch ein eigenes Prüfungsformat mit Prüfungsaufgaben samt Beurteilungsmaßstäben entwickeln.
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Prüfen und Bewerten
Arbeitseinheiten: 4 AE
Trainerinnen: Jun. Prof. Dr. Daniela Schmitz & Jun. Prof. Dr. Michaela Zupanic
Zeit: 6.6._12-16 Uhr
Format: digital
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Inhalt:
Mündliche Prüfungen werden in fast allen Studiengängen eingesetzt. Dabei gelten sie als besonders kompetenzorientiert. Zunächst erscheinen mündliche Prüfungen als besonders einfach durchzuführen. Leider trügt hier der Schein. Gerade bei mündlichen Prüfungen ist es eine Herausforderung, den Gütekriterien gerecht zu werden, sie also z.B. reliabel und valide durchzuführen. In diesem Workshop werden wir die Evidenz zu mündlichen Prüfungen betrachten und die Möglichkeiten zur sinnvollen Durchführung diskutieren.
Lernziele:
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Prüfen und Bewerten
Arbeitseinheiten: 8
Trainer:innen: Prof. Dr. Jan P. Ehlers und Jun. Prof. Dr. Michaela Zupanic
Zeit: 18.7._09:00-17:00
Anmeldefrist: 12.7.
Format: digital
Zielgruppe: Interessierte Lehrende der Medizin
Themenfeld: Prüfen und Bewerten
Arbeitseinheiten: 4
Trainer: Prof. Dr. Jan P. Ehlers
Zeit: 22.9._09-13 Uhr
Format: digital
Inhalt:
Gerade bei dem Einsatz digitaler Testsysteme wird gerne auf das Antwortwahlverfahren zurückgegriffen. Im ersten Teil dieser Workshopserie wird es um die Gestaltung hochwertiger Prüfungsprozesse mit MC-Fragen gehen. In einer Zwischenphase sind die Teilnehmenden aufgefordert, acht eigene Fragen zu entwickeln, die im zweiten Teil gemeinsam gereviewt werden. Im Abschlussteil werden wir über die Möglichkeiten und Grenzen elektronischer Prüfungen sprechen.
Lernziele:
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Prüfen und Bewerten
Arbeitseinheiten: 5
Trainer: Prof. Dr. Jan P. Ehlers
Zeit: 22.9._13-17 Uhr
Anmeldefrist: 15.9.
Format: digital
Inhalt:
Während der CoVid19 Pandemie haben viele Hochschulen digitale Prüfungsformate eingesetzt. Auch außerhalb der Pandemie können solche Prüfungsformate Vorteile bieten In diesem Workshop setzen wir uns mit den Möglichkeiten und Grenzen digitaler Prüfungen auseinander.
Lernziele:
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Studierende beraten oder Prüfen & Bewerten
Arbeitseinheiten: 7
Trainer:innen: Jun.-Prof. Dr. Michaela Zupanic
Zeit: 18.10._9 -16 Uhr
Anmeldefrist: 12.10.
Format: digital
Inhalt:
Das Betreuen von Abschlussarbeiten stellt Lehrende im Rahmen der Hochschullehre vor viele Herausforderungen. Aufgrunddessen ist es notwendig, dass Lehrende eine Beratungskompetenz zur Betreuung von Abschlussarbeiten entwickeln, um Studierenden im Schreibprozess professionell zu begleiten. In diesem Rahmen ist es auch relevant, transparente Bewertungskriterien darzulegen sowie ein hochwertiges und konstruktives Feedback zu der Abschlussarbeit zu verfassen. Auch sind die eigene Rollenklärung und die Verantwortung als Lehrende relevant sowie die eigene Strukturierung der Begleitung von Studierenden. Das Verfassen von Abschlussarbeiten ist ebenso für Studierende eine große Herausforderung. Aufgrund dessen ist es notwendig, Studierende gut zu beraten und sie bei dem Schreibprozess zu begleiten und Problemen zuvorzukommen. Hierzu zählen etwa der Umgang mit Schreibproblemen oder Schreibblockaden.
Lernziele:
Die Teilnehmer:innen:
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Prüfen und Bewerten
Arbeitseinheiten: 4 AE
Trainerinnen: Jun. Prof. Dr. Daniela Schmitz & Jun. Prof. Dr. Michaela Zupanic
Zeit: 5.12._12-16 Uhr
Anmeldefrist: 29.11.
Format: digital
Inhalt:
Im Workshop werden die verschiedenen Formen von Kompetenzorientierung explizit in den klassischen Prüfungsformaten Hausarbeit, Referat, mündliche Prüfung und Freitextklausur mit offenen Fragen thematisiert. Grundlegend ist dabei die Kompetenzorientierung i. S. des Constructive Alignment im Dreiklang von Lehren, Lernen und Prüfen. Ziel des Workshops ist es, ein eigenes kompetenzorientiertes Prüfungsformat bzw. -aufgaben mit passenden Beurteilungskriterien zu entwickeln.
Vorbereitung (obligatorisch):
Im Flipped Classroom bereiten sich die Teilnehmenden anhand eines Grundlagentextes auf den Workshop vor, in dem das Erlernte vertieft wird für die Erarbeitung eigener Prüfungsaufgaben.
Text:
Carola Iller & Alexander Wick (2009). Prüfungen als Evaluation der Kompetenzentwicklung im Studium. In: Das Hochschulwesen, 6/2009 (S. 195-201).
Ergänzendes Video: https://www.youtube.com/watch?v=RfJhbLFh340
Lernziele:
Nach dem Besuch des Workshops können Sie die verschiedenen Ebenen kompetenzorientierten Prüfens in Prüfungsformaten unterscheiden. Sie können exemplarisch ein eigenes Prüfungsformat mit Prüfungsaufgaben samt Beurteilungsmaßstäben entwickeln.
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Inhalt:
Wie funktioniert (selbstgesteuertes) Lernen? Bedeutung von Lehrenden in konstruktivistischen Lernarrangements.
Dieser Workshop wird im Flipped Classsroom Format abgehalten: das heißt asynchrone Vorbereitung (ca. 4AE) mit der Playlist "Lernen lernen" auf dem Youtube-Kanal Didaktik und Bildungsforschung
Danach synchrone Diskussion zum Lernen via Zoom (ca. 4 AE).
Lernziele:
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Studierende beraten
Arbeitseinheiten: 8 (4 Vorbereitung + 4 Diskussion)
Trainer: Prof. Dr. Jan P. Ehlers
Zeit: 10.3._09:00-13:00
Format: digital/Flipped Classroom
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten und solche Personen, die planen, an Auswahlverfahren teilzunehmen.
Inhalt:
Das Auswahlverfahren an der Fakultät für Gesundheit der UW/H ermöglicht sowohl den Interessentinnen und Interessenten an einem Studium in Witten als auch der Universität, sich gegenseitig persönlich kennenzulernen. Durch diesen Auswahlprozess soll maßgeblich zu fruchtbaren Lehr- und Lernformaten beigetragen werden. Am Beispiel des Auswahlverfahrens am Department für Humanmedizin werden grundlegende Konzepte und Ideen hinter der Auswahlpraxis diskutiert und geübt.
Entscheidungsfindung in der Abschlussdiskussion
Forts. Information:
Die Auswahlverfahren finden in jedem Semester statt und bieten somit die Möglichkeit, bei Interesse das im Hochschuldidaktischen Workshop erworbene Wissen direkt in der Praxis zu erproben und zu vertiefen sowie mit der Bearbeitung einer Reflexionsaufgabe zur Qualitätssicherung und Weiterentwicklung der Auswahlverfahren beizutragen.
Lernziele:
Siehe Inhaltsbeschreibung
Modul: Erweiterung
Themenfeld: Studierende beraten
Arbeitseinheiten: 5 AE (WS) und ggf. + 2 x 8 AE (Teilnahme Auswahltag) + 4 AE (Reflexionsbericht)
Trainerinnen: Jun. Prof. Dr. Michaela Zupanic
Zeit: 2.5._12-16 Uhr
Format: digital
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Inhalt:
Das Betreuen von Abschlussarbeiten stellt Lehrende im Rahmen der Hochschullehre vor viele Herausforderungen. Aufgrunddessen ist es notwendig, dass Lehrende eine Beratungskompetenz zur Betreuung von Abschlussarbeiten entwickeln, um Studierenden im Schreibprozess professionell zu begleiten. In diesem Rahmen ist es auch relevant, transparente Bewertungskriterien darzulegen sowie ein hochwertiges und konstruktives Feedback zu der Abschlussarbeit zu verfassen. Auch sind die eigene Rollenklärung und die Verantwortung als Lehrende relevant sowie die eigene Strukturierung der Begleitung von Studierenden. Das Verfassen von Abschlussarbeiten ist ebenso für Studierende eine große Herausforderung. Aufgrund dessen ist es notwendig, Studierende gut zu beraten und sie bei dem Schreibprozess zu begleiten und Problemen zuvorzukommen. Hierzu zählen etwa der Umgang mit Schreibproblemen oder Schreibblockaden.
Lernziele:
Die Teilnehmer:innen:
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Studierende beraten oder Prüfen & Bewerten
Arbeitseinheiten: 7
Trainer:innen: Dr. Sven Kernebeck
Zeit: 10.5._9 -16 Uhr
Format: digital
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Inhalt:
Wie funktioniert (selbstgesteuertes) Lernen? Bedeutung von Lehrenden in konstruktivistischen Lernarrangements.
Dieser Workshop wird im Flipped Classsroom Format abgehalten: das heißt asynchrone Vorbereitung (ca. 4AE) mit der Playlist "Lernen lernen" auf dem Youtube-Kanal Didaktik und Bildungsforschung
Danach synchrone Diskussion zum Lernen via Zoom (ca. 4 AE).
Lernziele:
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Studierende beraten
Arbeitseinheiten: 8 (4 Vorbereitung + 4 Diskussion)
Trainer: Prof. Dr. Jan P. Ehlers
Zeit: 4.7._13-17 Uhr
Anmeldefrist: 28.6.
Format: digital/Flipped Classroom
Zielgruppe: Habilitand*innen der Fakultät für Gesundheit und wiss. aktive Fakultäts-angehörige, die in absehbarer Zeit direkte Betreuungsverantwortung für Promotions-vorhaben übernehmen werden.
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Studierende beraten
Arbeitseinheiten: 7
Trainer:innen: Jun. Prof. Dr. Michaela Zupanic, Univ.-Prof. Dr. Ralph Brinks, Prof. Dr. Thomas Dittmar, Frau Klarita Nestler
Zeiten: 28.7. 13-15:30 Uhr // 11.8._9-12 Uhr
Anmeldefrist: 21.7.
Format: digital, zweiteilig
Inhalt:
In diesem Workshop werden zentrale Aspekte der Betreuung von Promovend*innen an der Fakultät für Gesundheit vorgestellt und die Möglichkeit gegeben, Erfahrungen und Probleme zu diskutieren.
Lernziele:
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Studierende beraten
Arbeitseinheiten: 5 + 3 AE (Vorbereitung+Seminar)
Trainerinnen: Prof. Dr. Jan Ehlers
Zeit: 15.9._13-16 Uhr
Anmeldefrist: 8.9.
Format: digital / flipped Classroom
Inhalt:
In diesem Flipped-Classroom geht es um das eigene Bild als Lehrer:in. Vor dem Termin sollen alle Beteiligten das Buch „Der Club der toten Dichter“ von N.H. Kleinbaum gelesen oder den gleichnamigen Film gesehen haben. Während unsers gemeinsamen Termins wollen wir über einzelne Szenen und Zitate diskutieren und dabei herausarbeiten, welches Bild wir von Lehrenden haben und wie wir selbst gerne als Lehrer:innen wirksam werden wollen.
Lernziele:
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten und solche Personen, die planen, an Auswahlverfahren teilzunehmen.
Modul: Erweiterung
Themenfeld: Studierende beraten
Arbeitseinheiten: 5 AE (WS) und ggf. + 2 x 8 AE (Teilnahme Auswahltag) + 4 AE (Reflexionsbericht)
Trainerinnen: Jun. Prof. Dr. Michaela Zupanic
Zeit: 31.10._10-14 Uhr
Anmeldefrist: 25.10.
Format: digital
Inhalt:
Das Auswahlverfahren an der Fakultät für Gesundheit der UW/H ermöglicht sowohl den Interessentinnen und Interessenten an einem Studium in Witten als auch der Universität, sich gegenseitig persönlich kennenzulernen. Durch diesen Auswahlprozess soll maßgeblich zu fruchtbaren Lehr- und Lernformaten beigetragen werden. Am Beispiel des Auswahlverfahrens am Department für Humanmedizin werden grundlegende Konzepte und Ideen hinter der Auswahlpraxis diskutiert und geübt.
Entscheidungsfindung in der Abschlussdiskussion
Forts. Information:
Die Auswahlverfahren finden in jedem Semester statt und bieten somit die Möglichkeit, bei Interesse das im Hochschuldidaktischen Workshop erworbene Wissen direkt in der Praxis zu erproben und zu vertiefen sowie mit der Bearbeitung einer Reflexionsaufgabe zur Qualitätssicherung und Weiterentwicklung der Auswahlverfahren beizutragen.
Lernziele:
Siehe Inhaltsbeschreibung
Zielgruppe: Habilitand*innen der Fakultät für Gesundheit und wiss. aktive Fakultäts-angehörige, die in absehbarer Zeit direkte Betreuungsverantwortung für Promotions-vorhaben übernehmen werden.
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Studierende beraten
Arbeitseinheiten: 7
Trainer:innen: Jun. Prof. Dr. Michaela Zupanic, PD Dr. Ralph Brinks, Prof. Dr. Thomas Dittmar, Frau Klarita Nestler
Zeit: 1.12._9-15:30 Uhr
Anmeldefrist: 24.11.
Format: digital
Inhalt:
In diesem Workshop werden zentrale Aspekte der Betreuung von Promovend*innen an der Fakultät für Gesundheit vorgestellt und die Möglichkeit gegeben, Erfahrungen und Probleme zu diskutieren.
Lernziele:
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Inhalt:
Die Einschätzungen und Rückmeldungen von Studierenden in Lehrveranstaltungen können eine relevante Gelingensbedingung für eine angenehme Lernatmosphäre und produktives Arbeiten sein. Wichtig ist dabei, das Feedback der Teilnehmenden einerseits proaktiv einzuholen, andererseits dann aber auch gewinnbringend zu nutzen und mit den Studierenden ins Gespräch zu kommen. Das ist manchmal aber einfacher gesagt als getan: Der wertschätzende Umgang mit Feedback kommt in der Lehrendenausbildung oftmals zu kurz. Dem möchte ich mit diesem Workshop Abhilfe schaffen und Ihnen konkrete Tools und Methoden für Rückmeldungen auf Augenhöhe mitgeben.
Lernziele:
Die Teilnehmenden erlernen eine positive, wertschätzende Grundhaltung gegenüber des gegenseitigen Feedbackprozesses. Auf dieser Basis können sie Feedback- bzw. Evaluationsergebnisse proaktiv anfordern, interpretieren und mit diesen weiterarbeiten. Darüber hinaus können sie konkrete Feedbackmethoden in ihrer eigenen Lehrveranstaltung einsetzen.
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Feedback und Evaluation
Arbeitseinheiten: 4
Trainerin: Dr. Svenja Hartwig
Zeit: 19.4._10:00-14:00
Format: Präsenz
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Inhalt:
Die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben stellt für Habilitierende eine Herausforderung dar. Es bedarf einer ausgeprägten Fähigkeit zum Selbst- und Zeitmanagements, um die berufliche als auch die privaten Ziele zu sichern. Eine Habilitation erstreckt sich über mehrere Jahre und in diesem Prozess erfährt man in der Regel keine Unterstützung von jemandem, der einen kontinuierlichen Fortschritt fordert. Besonders herausfordernd ist die Situation, wenn die Habilitation um die eigentliche Arbeit drum herum organisiert und koordiniert werden muss.
Dieser Workshop unterstützt Sie, Ihre eigene Rolle zu reflektieren und Ihr Habilitationsprojekt trotz Arbeitsalltag zu meistern. Weiterhin lernen Sie theoretisch und praktisch Strategien für ein effizientes Zeit- und Selbstmanagement im Hochschulkontext kennen.
Lernziele:
Die Teilnehmer:innen:
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Feedback und Evaluation
Arbeitseinheiten: 7+1 (Vorbereitung)
Trainerin: Dr. Christian Sorg
Zeit: 15.5._9-15:45 Uhr
Format: Präsenz
Zusatzinformationen:
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Inhalt:
In dem Workshop beschäftigen wir uns mit der Frage wie Lehrveranstaltungen an der UWH sinnvoll evaluiert werden können. Was für Möglichkeiten gibt es, zu evaluieren und welche Form ist für meine Lehrveranstaltung die passendste?
Dafür werden theoretisch die Standards für Evaluation (DeGEval – Gesellschaft für Evaluation) vorgestellt und an praktischen Beispielen umgesetzt.
Lernziele:
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Feedback und Evaluation
Arbeitseinheiten: 7
Trainerin: Angelika Taetz-Harrer, M.Sc.
Zeit: 24.5._9-16 Uhr
Format: digital
Zusatzinformation:
Gesellschaft für Evaluation e.V.https://www.degeval.org/degeval-standards/standards-fuer-evaluation/
Evaluations-Wiki: https://eval-wiki.org/glossar/Eval-wiki.org
Buchtipp: L. Balzer, W. Beywl (2015). Evaluiert – Planungsbuch für Evaluationen im Bildungsbereich.
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Inhalt:
Im Rahmen des Workshops werden summative und formative Evaluationsansätze besprochen. Damit Evaluation zur Weiterentwicklung von Lehre beitragen kann, sollte diese im Dialog gestaltet werden. Das bedeutet, die Evaluation nicht als letzte Minuten einer Lehrveranstaltung oder im Nachgang durchzuführen, sondern diese als begleitenden Prozess von Lehre zu gestalten und die Ergebnisse der Evaluation im Dialog mit den Studierenden zu besprechen.
Lernziele:
Nach Besuch des Workshops können Sie für Ihre Lehre passende Evaluationsmethoden wählen und Ansätze entwickeln, wie Sie die Ergebnisse in den Dialog bringen.
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Feedback und Evaluation
Arbeitseinheiten: 6
Trainerin: Jun. Prof. Dr. Daniela Schmitz
Zeit: 23.6._9-13 Uhr
Anmeldefrist: 16.6.
Format: digital
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Feedback und Evaluation
Arbeitseinheiten: 6
Trainerin: Jun. Prof. Dr. Daniela Schmitz
Zeit: 13.10._9-11:30 Uhr // 10.11._9-11:30 Uhr
Anmeldefrist: 6.10.
Format: digital / zweiteilig
Inhalt:
Im Rahmen des Workshops werden Feedbackmethoden für die Lehre vorgestellt. Es werden die zwei Aspekte von Feedback betrachtet, zum einen konstruktives, lernförderliches Feedback für Studierenden zu formulieren und zum anderen die Reflexion von und der Umgang mit erhaltenem Feedback. Der Workshop ist in zwei Teile mit einer Praxisphase konzipiert. In dieser Praxisphase sollen Sie Feedbackmethoden in Ihrer Lehre einsetzen und Notizen zur Durchführung anfertigen. Im zweiten Workshopteil werden wir die gesammelten Erfahrungen gemeinsam reflektieren.
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Feedback und Evaluation
Arbeitseinheiten: 7+1 (Vorbereitung)
Trainerin: Dr. Christian Sorg
Zeit: 23.10._9-15:45 Uhr
Anmeldefrist: 17.10.
Format: Präsenz
Inhalt:
Die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben stellt für Habilitierende eine Herausforderung dar. Es bedarf einer ausgeprägten Fähigkeit zum Selbst- und Zeitmanagements, um die berufliche als auch die privaten Ziele zu sichern. Eine Habilitation erstreckt sich über mehrere Jahre und in diesem Prozess erfährt man in der Regel keine Unterstützung von jemandem, der einen kontinuierlichen Fortschritt fordert. Besonders herausfordernd ist die Situation, wenn die Habilitation um die eigentliche Arbeit drum herum organisiert und koordiniert werden muss.
Dieser Workshop unterstützt Sie, Ihre eigene Rolle zu reflektieren und Ihr Habilitationsprojekt trotz Arbeitsalltag zu meistern. Weiterhin lernen Sie theoretisch und praktisch Strategien für ein effizientes Zeit- und Selbstmanagement im Hochschulkontext kennen.
Lernziele:
Die Teilnehmer:innen:
Zusatzinformationen:
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Feedback und Evaluation
Arbeitseinheiten: 7
Trainerin: Angelika Taetz-Harrer, M.Sc.
Zeit: 25.10._9-16 Uhr
Anmeldefrist: 19.10.
Format: digital
Inhalt:
In dem Workshop beschäftigen wir uns mit der Frage wie Lehrveranstaltungen an der UWH sinnvoll evaluiert werden können. Was für Möglichkeiten gibt es, zu evaluieren und welche Form ist für meine Lehrveranstaltung die passendste?
Dafür werden theoretisch die Standards für Evaluation (DeGEval – Gesellschaft für Evaluation) vorgestellt und an praktischen Beispielen umgesetzt.
Lernziele:
Zusatzinformation:
Gesellschaft für Evaluation e.V.https://www.degeval.org/degeval-standards/standards-fuer-evaluation/
Evaluations-Wiki: https://eval-wiki.org/glossar/Eval-wiki.org
Buchtipp: L. Balzer, W. Beywl (2015). Evaluiert – Planungsbuch für Evaluationen im Bildungsbereich.
Zielgruppe: Interessierte Lehrende aller Fakultäten
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Feedback und Evaluation
Arbeitseinheiten: 4
Trainerin: Dr. Svenja Hartwig
Zeit: 7.11._09:00-13:00
Anmeldefrist: 1.11.
Format: Präsenz
Inhalt:
Die Einschätzungen und Rückmeldungen von Studierenden in Lehrveranstaltungen können eine relevante Gelingensbedingung für eine angenehme Lernatmosphäre und produktives Arbeiten sein. Wichtig ist dabei, das Feedback der Teilnehmenden einerseits proaktiv einzuholen, andererseits dann aber auch gewinnbringend zu nutzen und mit den Studierenden ins Gespräch zu kommen. Das ist manchmal aber einfacher gesagt als getan: Der wertschätzende Umgang mit Feedback kommt in der Lehrendenausbildung oftmals zu kurz. Dem möchte ich mit diesem Workshop Abhilfe schaffen und Ihnen konkrete Tools und Methoden für Rückmeldungen auf Augenhöhe mitgeben.
Lernziele:
Die Teilnehmenden erlernen eine positive, wertschätzende Grundhaltung gegenüber des gegenseitigen Feedbackprozesses. Auf dieser Basis können sie Feedback- bzw. Evaluationsergebnisse proaktiv anfordern, interpretieren und mit diesen weiterarbeiten. Darüber hinaus können sie konkrete Feedbackmethoden in ihrer eigenen Lehrveranstaltung einsetzen.
Die Landesakademie für Medizinische Ausbildung NRW (LAMA) akkreditiert folgende Veranstaltungen für ihr medizindidaktisches Zertifikatsprogramm "Medizindidaktik NRW (MQ I)"
Zielgruppe: Interessierte Lehrende der Medizin
Besonderheit: Dieser Workshop wird für das Medizindidaktik Zertifikat der LAMA mit 24 AE angerechnet.
Inhalt: Prüfen mit Multiple Choice Fragen (22.9.2023):
Gerade bei dem Einsatz digitaler Testsysteme wird gerne auf das Antwortwahlverfahren zurückgegriffen. Im ersten Teil dieser Workshopserie wird es um die Gestaltung hochwertiger Prüfungsprozesse mit MC-Fragen gehen. In einer Zwischenphase sind die Teilnehmenden aufgefordert, acht eigene Fragen zu entwickeln, die im zweiten Teil gemeinsam gereviewt werden. Im Abschlussteil werden wir über die Möglichkeiten und Grenzen elektronischer Prüfungen sprechen.
Lernziele: Prüfen mit Multiple Choice Fragen (22.9.2023):
Nutzen und Grenzen von MC-Fragen kennenlernen.
Fragetypen im Antwortwahlverfahren hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten bewerten.
Häufige Fehler in der Fragengestaltung vermeiden lernen.
Gestaltung von MC-Fragen durchführen (Übung)
Review von MC-Fragen durchführen (Übung)
Möglichkeiten des elektronischen Prüfens mit MC-Fragen kennenlernen.
Besonderheiten elektronischer Prüfungen einschätzen können.
Schriftliche, mündliche und praktische Prüfungen digital umsetzen können.
Offene und geschlossene Itemformate bewerten können.
Prüfungssysteme und –prozesse für das elektronische Prüfen diskutieren.
Inhalt: E-Assessment (22.9.2023):
Während der CoVid19 Pandemie haben viele Hochschulen digitale Prüfungsformate eingesetzt. Auch außerhalb der Pandemie können solche Prüfungsformate Vorteile bieten In diesem Workshop setzen wir uns mit den Möglichkeiten und Grenzen digitaler Prüfungen auseinander.
Lernziele: E-Assessment (22.9.2023)
Modul: Basis/Erweiterung
Themenfeld: Prüfen und Bewerten
Arbeitseinheiten: 8+8+8
Trainer: Prof. Dr. Jan P. Ehlers
Zeit: 22.9._09-17 Uhr
Format: digital, zweiteilig
Sie können auch das Angebot des Netzwerks Hochschuldidaktik NRW durchsuchen und sich bei unseren Partner-Universitäten zu einer Fortbildung anmelden. Beachten Sie bitte, dass manche Hochschulen Gebühren für die Teilnahme von Personen von anderen Hochschulen erheben. Sprechen Sie dafür bitte die jeweiligen Verantwortlichen an.
Für alle inhaltlichen Fragen rund um das Veranstaltungsangebot und dem Qualifizierungsprogramm, melden Sie sich gerne bei Jan Smetana.
Für alle Fragen rund um die Anmeldung und zur Verfügbarkeit von Plätzen, melden Sie sich gerne bei Sinnikka Schmalschläger.
Die Universität Witten/Herdecke ist durch das NRW-Wissenschaftsministerium unbefristet staatlich anerkannt und wird – sowohl als Institution wie auch für ihre einzelnen Studiengänge – regelmäßig akkreditiert durch: