
Die Universität Witten/Herdecke ist durch das NRW-Wissenschaftsministerium unbefristet staatlich anerkannt und wird – sowohl als Institution wie auch für ihre einzelnen Studiengänge – regelmäßig akkreditiert durch:




Forschung ist für uns kein Selbstzweck, sondern nur dann wertvoll, wenn sie für den Menschen, die Gesellschaft, für die (Um-)Welt von Nutzen ist. Das gilt für alle Zweige unserer Forschung, von der Grundlagenforschung, die naturgemäß noch weit von einem direkten Nutzen für den Menschen entfernt ist, bis hin zur praxisnahen oder klinischen Forschung, die den unmittelbaren Nutzen zeigt. Raus aus dem Elfenbeinturm, rein in gelebte Praxis und gesellschaftliche Relevanz. Das ist unsere Devise – nicht nur in der Forschung.
Gesellschaftliche Probleme, wirtschaftliche Krisen und verschiedene Krankheitsbilder machen nicht an Fächergrenzen halt. Also tun unsere Forscher dies auch nicht. Die Vielfalt der Universität und die trotzdem kurzen Wege sorgen für einen starken Fokus auf fakultätsübergreifende Themen. Bei uns ist der Blick über den fachlichen Tellerrand gelebte Praxis.
Für Themen, die wir fachlich nicht selbst vollständig abdecken können, suchen wir uns starke Partner in der ganzen Welt. Derzeit bestehen Forschungskooperationen mit Universitäten und anderen Organisationen in mehr als 50 Ländern.
Die Abteilung Forschungsförderung steht den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aller Fakultäten der Universität Witten/Herdecke sowie der kooperierenden Kliniken als kompetenter und serviceorientierter Ansprechpartner zur Verfügung. Von Informationen zu Ausschreibungen nationaler und internationaler Forschungsförderorganisationen und der individuellen Beratung bei Ideen- und Projektskizzen über die förmliche Antragstellung bis hin zu den Verhandlungen von Verträgen und deren Abschluss möchten wir Ihnen einen Komplettservice anbieten.
Als zahlenmäßig eher kleine Universität sind wir trotzdem in der Lage, auch große EU-, BMBF-Verbund- und DFG-Projekte zu koordinieren. Unsere Abteilung für Forschungsförderung berät Wissenschaftler unbürokratisch, schnell und dienstleistungsorientiert.
Nachwuchsförderung ist eine der Kernaufgaben wissenschaftlicher Arbeit. Forschungscurricula für Studierende, Rotationsstellen sowie budgetfinanzierte Förderprogramme und strukturierte PhD-Programme für klinische Forscher und Pflegewissenschaftler in der Fakultät für Gesundheit, Forschungsseminare, Doktorandenkolloquien und das Hohenheimer Oberseminar in den Wirtschaftswissenschaften sowie eine Methodenwerkstatt in der Fakultät für Kulturreflexion sind nur einige Beispiele dafür, wie die Universität ihren wissenschaftlichen Nachwuchs bildet und fördert.
Neben der gemeinsamen Arbeit an Forschungsschwerpunkten verfolgen unsere Wissenschaftler individuelle Forschungsziele. Für beides ist individuelle Gestaltungsfreiheit oberstes Gebot. Wissenschaft braucht Freiheit, persönlichen Einsatz und interessengeleitete Zielsetzungen. Dies ermöglichen wir.
An Land, zu Wasser, in der Luft und sogar im Weltraum: Es gibt kaum einen Bereich, in dem unsere Wissenschaftler nicht aktiv sind. Sie wollen herausfinden, was das Bienensterben mit dem Organismusbegriff zu tun hat? Wie schnell die menschliche Haut im Weltraum altert? Wie man schnell und effektiv verseuchte Flüsse in Entwicklungsländern reinigt, sauber hält und wieder nutzbar macht? Wie sich die Digitalisierung auf unseren Lebenswandel auswirkt? Welche Berufsgruppen verzahnt werden müssen, um der Herausforderung Demenz in Zukunft gewachsen zu sein? Welche Wertvorstellungen gute Führungskräfte von großen Unternehmen oder von Familienbetrieben mitbringen müssen? Oder etwas ganz anderes? Dann sind Sie bei uns richtig!
Interprofessionell und interdisziplinär.
Wissenschaft, die Mensch und Gesellschaft und nicht bloß Teile davon in den Mittelpunkt stellt, wird zunehmend interprofessionell und interdisziplinär sein. Dafür bietet unsere Universität den passenden Rahmen, weil wir Kooperation und Kommunikation zwischen unseren drei Fakultäten für Gesundheit, Wirtschaftswissenschaft und Kulturreflexion groß schreiben. Verbindende Elemente sind beispielsweise das Interdisziplinäre Zentrum für Versorgungsforschung sowie gemeinsame Untersuchungen zur digitalen Transformation.
Universität der kurzen Wege.
Die Universität Witten/Herdecke fördert interprofessionelle und interdisziplinäre Forschung nicht nur inhaltlich und strukturell, sondern sie bietet durch räumliche Nähe und offenen Umgang auch vielfältige Gelegenheit für Begegnungen und fachlichen Austausch von Wissenschaftlern. Dies schafft eine Grundlage, auf der gemeinsame Projekte wachsen können. Beispiele sind hier gesundheitsökonomische Fragestellungen sowie Fragestellungen an der Schnittstelle von Medizin, Psychologie und Pflege oder von Ökonomie und Ethik.
Nachwuchs fördern.
Die Universität Witten/Herdecke legt großen Wert auf die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und bietet unterschiedlichste Qualifizierungsmöglichkeiten an. Beispiele sind Forschungscurricula für Studierende, in denen die wissenschaftlichen Grundlagen für die Anfertigung einer wissenschaftlichen Dissertation gelegt werden, budgetfinanzierte Förderprogramme, strukturierte PhD-Programme, Doktorandenkolloquien sowie eine wissenschaftliche Methodenwerkstatt.
Dem Gemeinwohl verpflichtet.
In all ihren Aktivitäten will die Universität einen Beitrag zum Gemeinwesen leisten. Das gilt auch und ganz besonders für die Wissenschaft. Daher fokussiert die Forschung der Universität Witten/Herdecke auf unmittelbare Relevanz für Individuum und Gesellschaft.
Unsere Wissenschaftler forschen in und zwischen den Disziplinen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur. Einen Überblick über spannende Projekte, Schwerpunkte der wissenschaftlichen Arbeit oder Ansprechpartner für eine Forschungskooperation in einem bestimmten Fachgebiet finden Sie in den Forschungsbereichen der Fakultäten für Gesundheit, Wirtschaftswissenschaft und Kulturreflexion. Dort finden Sie auch Informationen über wissenschaftliche Publikationen, Tagungen, Forschungszentren sowie die Möglichkeiten zu Promotion und Habilitation in den jeweiligen Bereichen.
Die Abteilung Forschungsförderung verfolgt das Ziel, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Fakultäten der Universität Witten/Herdecke und der kooperierenden Kliniken bei der Einwerbung und dem Management von Forschungsprojekten professionell zu beraten und praxisorientiert zu begleiten. Durch die erfolgreiche Einwerbung qualitativer Drittmittelprojekte erhöht sich einerseits das Drittmittelvolumen der UW/H. Gleichzeitig wird die Forschungsstärke der UW/H noch sichtbarer, wodurch Netzwerke mit Partnern aus Gesundheit und Wirtschaft sowie Wissenschaft und Politik ausgebaut und gestärkt werden können.
Als zentrale Stelle, die mit allen Fakultäten und kooperierenden Kliniken der UW/H zusammen arbeitet, strebt die Forschungsförderung eine engere Vernetzung zwischen den beteiligten Akteuren und Einrichtungen an. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit und „den Blick über den Tellerrand“ können neue wissenschaftliche Erkenntnisse erschlossen werden!
Die Universität erfasst die laufenden Publikationen ihrer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der UW/H Publikationsdatenbank. Nachfolgend finden Sie eine kleine Auswahl aus allen Fakultäten.
Köchling J, Geis B, Wirth S, Hensel KO
Gratz J, Güting H, Thorn S, Brazinova A, Gorlinger K, Schäfer N, Schöchl H, Stanworth S, Maegele M
Galetin T, Stoelben E
Galatsch M, Prigerson HG, Schnepp W, Zu Sayn-Wittgenstein F, Li J
Alack K, Krüger K, Weiss A, Schermuly R, Frech T, Eggert M, Mooren FC
Lee WK, Thévenod F
Møller P, Dominguez-Valentin M, Rødland EA, Hovig E
Weiler J, Dittmar T
Naumova EA, Schiml F, Arnold WH, Piwowarczyk A
Stark A, Färber C, Tetzlaff B, Scherer M, Barzel A
Kanat A, Romana Gasenzer E, Neugebauer E
Karagiannidis C, Hesselmann F, Fan E
Sakka SG
Karagiannidis C, Strassmann S, Schwarz S, Merten M, Fan E, Beck J, Sinderby C, Windisch W
Boehme P, Hansen A, Roubenoff R, Scheeren J, Herrmann M, Mondritzki T, Ehlers J, Truebel H
Maegele M, Lefering R, Sakowitz O, Kopp MA, Schwab JM, Steudel WI, Unterberg A, Hoffmann R, Uhl E, Marzi I
Kälsch H, Mahabadi AA, Moebus S, Reinsch N, Budde T, Hoffmann B, Stang A, Jöckel KH, Erbel R, Lehmann N
Truebel H, Wuester S, Boehme P, Doll H, Schmiedl S, Szymanski J, Langer T, Ostermann T, Cysarz D, Thuermann P
Filli L, Werner J, Beyer G, Reuter K, Petersen JA, Weller M, Zörner B, Linnebank M
Hennig F, Moebus S, Reinsch N, Budde T, Erbel R, Jöckel KH, Lehmann N, Hoffmann B, Kälsch H
Weil P, van den Bruck R, Ziegenhals T, Juranek S, Goedde D, Orth V, Wirth S, Jenke AC, Postberg J
Erdsiek F, Brzoska P
Severing AL, Rembe JD, Koester V, Stuermer EK
Koensgen N, Rombey T, Allers K, Mathes T, Hoffmann F, Pieper D
Mathes T, Klaßen P, Pieper D
Pieper D, Puljak L, Gonzalez-Lorenzo M, Minozzi S
Egyed E, Heiss MM, Wappler F, Sakka SG
Wiemann O, Werner SG, Langer HE, Backhaus M, Chatelain R
Wiemann O, Werner SG, Langer HE, Backhaus M, Chatelain R
Schmitz L, Gupta G, Stücker M, Doerler M, Gambichler T, Welzel J, Szeimies RM, Bierhoff E, Stockfleth E, Dirschka T
Dirschka T, Ekanayake-Bohlig S, Dominicus R, Aschoff R, Herrera-Ceballos E, Botella-Estrada R, Hunfeld A, Kremser M, Schmitz B, Lübbert H, Puig S
Schmitz L, Grinblat B, Novak B, Hoeh AK, Händschke K, von Dobbeler C, Bierhoff E, Szeimies RM, Gambichler T, Torezan L, Festa-Neto C, Stockfleth E, Dirschka T
Maussner N, Tomasik MJ, Schuster R, Ostermann T
Huber P, Schubert HJ
Reinehr T, Dieris B, Galler A, Teufel M, Berger G, Stachow R, Golembowski S, Ohlenschläger U, Holder M, Hummel M, Holl RW, Prinz N
Koenen P, Ates DM, Pfeiffer TR, Bouillon B, Bäthis H
Pfeiffer TR, Burnham JM, Kanakamedala AC, Hughes JD, Zlotnicki J, Popchak A, Debski RE, Musahl V
Naendrup JH, Marche B, de Sa D, Koenen P, Otchwemah R, Wafaisade A, Pfeiffer TR
Jaecker V, Neumann L, Shafizadeh S, Koenen P, Kanakamedala AC, Tjardes T
Darabos N, Haspl M, Moser C, Darabos A, Bartolek D, Groenemeyer D
Wieland U, Kreuter A
Maegele M
Gao J, Bergmann T, Zhang W, Schiwon M, Ehrke-Schulz E, Ehrhardt A
Bartels F, Nobis K, Cooper G, Wendel E, Cleaveland R, Bajer-Kornek B, Blaschek A, Schimmel M, Blankenburg M, Baumann M, Karenfort M, Finke C, Rostásy K
Eccleston C, Fisher E, Cooper TE, Grégoire MC, Heathcote LC, Krane E, Lord SM, Sethna NF, Anderson AK, Anderson B, Clinch J, Gray AL, Gold JI, Howard RF, Ljungman G, Moore RA, Schechter N, Wiffen PJ, Wilkinson NMR, Williams DG, Wood C, van Tilburg MAL, Zernikow B
Petersen J, Mergia E, Kennel L, Drees O, Steubing RD, Real CI, Kallenborn-Gerhardt W, Lu R, Friebe A, Koesling D, Schmidtko A
Zernikow B, Szybalski K, Hübner-Möhler B, Wager J, Paulussen M, Lassay L, Jorch N, Weber C, Schneider DT, Janßen G, Oommen PT, Kuhlen M, Brune T, Wieland R, Schündeln M, Kremens B, Längler A, Prokop A, Kiener R, Niehues T, Rose M, Baumann-Köhler M, Pöppelmann M, Thorer H, Irnich M, Sinha K, Wolfe J, Schmidt P
Kaufmann J, Laschat M
Luhnen M, Prediger B, Neugebauer EAM, Mathes T
Gäßler M, Ruppert M, Lefering R, Bouillon B, Wafaisade A
Wafaisade A, Caspers M, Bouillon B, Helm M, Ruppert M, Gäßler M
Zepp B, Grothus S, Zernikow B, Wager J
Nijland L, Schmidt P, Frosch M, Wager J, Hübner-Möhler B, Drake R, Zernikow B
Schaal NK, Fehm T, Wolf OT, Gielen P, Hagenbeck C, Heil M, Fleisch M, Hepp P
Wilhelm, H., Bullinger, B., & Chromik, J.
Christian Jung-Gehling/ Erik Strauss
Möllering, Guido
Strauss/Tessier
Grundwald-Delitz/Strauss/Weber
Leona A. Henry, Guido Möllering
Simone Schiller-Merkens,
Philip Balsinger
Simone Schiller-Merkens,
Philip Balsiger
Möllering, G., & Sydow, J.
Günther Ortmann
Tom Rüsen; Ann Sophie; K. Löhde
Helge Svare, Anne Haugen Gausdal & Guido Möllering
Eugenia Rosca, Guido Möllering, Arpan Rijal and Julia Christine Bendul
Tom Rüsen; Heiko Kleve; Arist von Schlippe
Guido Möllering
Tom Rüsen; Heiko Kleve; Arist von Schlippe
Günther Ortmann und Marianne Schuller (Hg.)
Günther Ortmann
Günther Ortmann, Marianne Schuller
Günther Ortmann
Tom Rüsen; Arist von Schlippe; Thorsten Groth
Nico Stehr, Amanda Machin
Bohnet-Joschko, Sabine; Nelson, Eugene C.; Zippel, Claus; Morgan, Tamara S.; Øvretveit, John
Stefan-Grunwald-Delitz, Erik Strauss, Juergen Weber
Heiko Kleve
Amanda Machin
Heiko Kleve/Tobias Köllner (Hrsg.)
Leona A. Henry, Tine Buyl, Rob Jansen
Amanda Machin
Günther Ortmann
Amanda Machin
Amanda Machin, Alexander Ruser
Heiko Kleve
Bohnet-Joschko, Sabine; Stahl, Tina
Amanda Machin
Koddenbrock, Kai
Amanda Machin
Heiko Kleve, Arist von Schlippe, Tom A. Rüsen
Tom Rüsen
Schmidt, Mario und Koddenbrock, Kai
Bretschneider, U.; Hartmann, M.; Leimeister, J.M.
Klesel, M.; Kampling, H.; Bretschneider, U.; Niehaves, B.
Koddenbrock, Kai
Günther Ortmann
Bohnet-Joschko, Sabine; Pilgrim, Katharina
Goretzki/Strauss/Wiegmann
Jung-Gehling/Strauss
Blohm, I.; Zogaj, S.; Bretschneider, U.; Leimeister, J.M.
Maximilian Heimstädt, Georg Reischauer
Günther Ortmann
Günther Ortmann, Jörg Sydow
Möllering, G
Dobusch, L., & Heimstädt, M.
Martin Quinn und Erik Strauß
Günther Ortmann
Heiko Kleve
Bohnet-Joschko, Sabine; Zippel, Claus; Krummenauer, Frank
Möllering, G., & Müller-Seitz, G
Heimstädt, M., & Reischauer, G
Gärtner, C., & Ortmann, G.
Heimstädt, M
Heimstädt, M., & Dobusch, L.
Heimstädt, M., & Dobusch, L
Heimstädt, M., & Möllering, G
B.P. Priddat / Verena Rauen (Hrsg.)
B.P. Priddat
B.P. Priddat
Alexander Ruser, Amanda Machin
B.P. Priddat
B.P. Priddat
B.P. Priddat
Amanda Machin
Amanda Machin, Alexander Ruser, Nikolaus von Werburg
Möllering, G
Koddenbrock Kai
Möllering, G
Kroschke, M.; Steiner, M.
Steiner, M.; Meissner, M.
Koddenbrock K and Hoffmann S
Ortmann, G
Ortmann, G
Ortmann, G., Sydow, J
Bohnet-Joschko, Sabine; Zippel, Claus; Krummenauer, Frank
Bohnet-Joschko, Sabine; Zippel, Claus
Schiller-Merkens, S
Valentina V. Tarkovska
Schlippe, A.v., Frank, H.
Schlippe, A.v., Groth, T., Rüsen, T.
Bohnet-Joschko, Sabine; Schulte, Timo; Pimperl, Alexander; Hildebrandt, Helmut
Zegelin, Angelika; Segmüller, Tanja; Bohnet-Joschko, Sabine
Bohnet-Joschko, Sabine/Zippel, Claus
Schulte, Timo/Pimperl, Alexander/Hildebrandt, Helmut/Bohnet-Joschko, Sabine
Amanda Machin
Bohnet-Joschko, Sabine
Bohnet-Joschko, Sabine
Zippel, Claus/Bohnet-Joschko, Sabine
Bienstein, Christel, Bohnet-Joschko, Sabine
Schweitzer, J., Schlippe, A.v.
E. Strauß, J. Weber, S. Zubler
M. Silberberger, J. Koeniger
Bohnet-Joschko, Sabine; Zippel, Claus
Steiner, M.; Wiegand, N.; Eggert, A.; Backhaus, K.
Steiner, M.; Eggert, A.; Ulaga, W.; Backhaus, K.
Bues, M.; Steiner, M.; Stafflage, M.; Krafft, M.
Amanda Machin
Amanda Machin
Schäffer/Strauss/Zecher
Windeck/Weber/Strauss
Kristandl/Quinn/Strauss
Koddenbrock Kai
Koddenbrock, Kai
Schäffer/Schmidt/Strauss
Schlippe, A.v.
Witt, S.; Wiegand, N.; Steiner, M.; Backhaus, K.
Schlippe, A.v., Frank, H.
Strauss/Nevries/Weber
Büttner/Schäffer/Strauss/Zander
Goretzki/Strauss/Weber
Steiner, M.; Götz, O.; Stieglitz, S.
Strauss/Zecher
Backhaus, K.; Steiner, M.; Luegger, K.
Meyer/Strauß
Scholl, A.; Manthey, L.; Helm, R.; Steiner, M.
Vogd, Werner
Vogd, Werner / Feißt, Martin / Molzberger, Kaspar / Ostermann, Anne / Slotta, Juliane
Lanfer, Jens
Lanfer, Jens
Lanfer, Jens
Dirk Baecker
Genz, Julia und Gévaudan, Paul
Matthiscyk, Sven
Lanfer, Jens/Lange, Hans-Jürgen (Hrsg.)
Martin W. Schnell
Härtig, Malte
Dirk Baecker
Reinhard Loske
Woesler, Martin
Genz, Julia und Küchler, Ulrike
Genz, Julia
Genz, Julia
Martin W. Schnell
Christian Grüny
Vogd, Werner / Harth, Jonathan
Woesler, Martin
Christian Grüny
Matthias Kettner
Matthias Kettner
Genz, Julia
Dirk Baecker
Dirk Baecker
Reinhard Loske
Alexander Jakobidze-Gitman
Vogd, Werner
Vogd, Werner
Woesler, Martin
Genz, Julia
Genz, Julia
Genz, Julia
Dirk Baecker
Dirk Baecker
Dirk Baecker
Reinhard Loske
Martin W. Schnell
Reinhard Loske
Christian Grüny
Steffen Schmidt
Matthias Kettner
Genz, Julia
Martin W. Schnell
Leiner, Yann-Philipp
Reinhard Loske
Genz, Julia
Martin W. Schnell
Christian Grüny
Vogd, Werner
Vogd, Werner
Manhart, Sebastian
Woesler, Martin
Woesler, Martin
Gabriele Gramelsberger
Gabriele Gramelsberger
Kathrin Friedrich, Gabriele Gramelsberger
Matthias Kettner
Reinhard Loske
Vogd, Werner
Woesler, Martin
Vogd, Werner
Woesler, Martin
Woesler, Martin
Woesler, Martin
Dirk Baecker
Martin W. Schnell
Rath, Norbert
Woesler, Martin
Dirk Baecker
Dirk Baecker
Woesler, Martin
Matthias Kettner
Weiss, Christina
Rustemeyer, Dirk (Hrsg.)
Martin W. Schnell
Arne Blum
Elmar Lampson
Vogd, Werner
Woesler, Martin
Woesler, Martin
Woesler, Martin
Dirk Baecker
Loske, Reinhard und Schaeffer, Roland
Vogd, Werner
Ingrid Allward
Matthias Kettner
Grüny, Christian
Martin W. Schnell
Vogd, Werner
Matthias Kettner
Dirk Baecker
Rustemeyer, Dirk (Hrsg.)
Rustemeyer, Dirk (Hrsg.)
Elmar Lampson
Rustemeyer, Dirk (Herausgeber)
Martin W. Schnell
Matthias Kettner
Woesler, Martin
Matthias Kettner
Matthias Kettner
Loske, R.; Linz, M.; Sachs, W.;
Reinhard Loske
Reinhard Loske, Raimund Bleischwitz, Wolfgang Sachs, Manfred Linz u.a.
Martin W. Schnell
Die UW/H hat sich in ihrem Leitbild dazu bekannt, soziale Verantwortung zu fördern.
Vor dem Hintergrund, dass wissenschaftliche Erkenntnisse eine gesellschaftliche Ressource darstellen, die nur dann ihr volles Potenzial entfalten kann, wenn sie der Öffentlichkeit möglichst frei zugänglich gemacht wird, bedeutet soziale Verantwortung für uns auch, dass möglichst alle an der UW/H entstandenen wissenschaftlichen Erkenntnisse frei zugänglich sein sollen. Dies versuchen wir - auch durch unsere Open Access Policy - zu gewährleisten.
Die UW/H fördert den freien Zugang zu den an der Universität entstandenen Arbeiten durch:
Wissenschaftliche Redlichkeit und die Beachtung der Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis sind unverzichtbare Voraussetzungen allen wissenschaftlichen Arbeitens, das Erkenntnisgewinn anstrebt und von der Öffentlichkeit respektiert werden soll.
Die UW/H legt als universitäre Forschungs- und Ausbildungsstätte besonderen Wert auf die Einhaltung der Regeln guter wissenschaftlicher Praxis und ihrer Vermittlung an Studierende, Doktorandinnen und Doktoranden, junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie alle weiteren mit Aufgaben der Forschung betrauten Personen. Welche Regeln zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis an der UW/H gelten, entnehmen Sie bitte dem hier verfügbaren Dokument.
Prof. Stefan Zimmer ist die Ombudsperson der UW/H. An ihn kann man sich wenden, wenn man einen Verdacht auf wissenschaftliches Fehlverhalten beobachtet hat oder sich selbst im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit auf irgendeine Weise nicht korrekt behandelt fühlt. Alle der Ombudsperson anvertrauten Informationen und alle Gesprächsinhalte werden absolut vertraulich behandelt.
Prof. Dr.med.dent.
Stefan Zimmer
Fakultät für Gesundheit (Department für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde)
Departmentleitung
Tel.: +49 (0)2302 / 926-660
E-Mail: Stefan.Zimmer@uni-wh.de
E-Mail: Jetzt E-Mail senden
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