João Romeiro Hermeto, Doktorand der Philosophie, berichtet über seine Entscheidung für Witten, seinen außergewöhnlichen Lebenslauf und das Gefühl, angekommen zu sein. João Romeiro Hermeto, Doktorand der Philosophie, berichtet über seine Entscheidung für Witten, seinen außergewöhnlichen Lebenslauf und das Gefühl, angekommen zu sein.
Viele Freiheiten und Lehre auf hohem Niveau
  • Promoviert in Philosophie
  • War Ingenieur, Investmentbanker, Filmproduzent und Wirtschaftswissenschaftler
  • Liebt Kunst und Kultur
João Romeiro Hermeto, Doktorand der Philosophie, berichtet über seine Entscheidung für Witten, seinen außergewöhnlichen Lebenslauf und das Gefühl, angekommen zu sein. João Romeiro Hermeto, Doktorand der Philosophie, berichtet über seine Entscheidung für Witten, seinen außergewöhnlichen Lebenslauf und das Gefühl, angekommen zu sein.
Viele Freiheiten und Lehre auf hohem Niveau
  • Promoviert in Philosophie
  • War Ingenieur, Investmentbanker, Filmproduzent und Wirtschaftswissenschaftler
  • Liebt Kunst und Kultur
Forschung, die wirkt Forschung, die wirkt
Forschung, die wirkt
  • Absolvierte den Studiengang Pflegewissenschaft
  • Ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Kulturreflexion
  • Forschte zum gesellschaftlichen Umgang mit dem Tod
Jonathan Harth, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Soziologie, berichtet über Forschung zu Computerspielen, virtuelle Welten und eine Verbindung zum Buddhismus. Jonathan Harth, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Soziologie, berichtet über Forschung zu Computerspielen, virtuelle Welten und eine Verbindung zum Buddhismus.
Soziologie, Computerspiele und Buddhismus
  • Findet Virtual-Reality-Brillen hochspannend
  • Findet, dass Buddhismus dazu ein guter Gegenpol sein kann
  • Ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Soziologie

Forschung

    Was uns auszeichnet

    Im Mittelpunkt steht der Mensch
    Interdisziplinärer Blick über den Tellerrand
    Vernetzt in die Welt
    Forschungsförderung
    Kleine Uni, große Wirkung
    Nachwuchsförderung
    Freiheit der Forschung
    Vielfältiges Wirkungsfeld

    Interprofessionell und interdisziplinär.
    Wissenschaft, die Mensch und Gesellschaft und nicht bloß Teile davon in den Mittelpunkt stellt, wird zunehmend interprofessionell und interdisziplinär sein. Dafür bietet unsere Universität den passenden Rahmen, weil wir Kooperation und Kommunikation zwischen unseren zwei Fakultäten für Gesundheit, Wirtschaft und Gesellschaft  und dem WittenLab. Zukunftslabor Studium fundamentale groß schreiben. Verbindende Elemente sind beispielsweise das Interdisziplinäre Zentrum für Versorgungsforschung sowie gemeinsame Untersuchungen zur digitalen Transformation.

    Universität der kurzen Wege.
    Die Universität Witten/Herdecke fördert interprofessionelle und interdisziplinäre Forschung nicht nur inhaltlich und strukturell, sondern sie bietet durch räumliche Nähe und offenen Umgang auch vielfältige Gelegenheit für Begegnungen und fachlichen Austausch von Wissenschaftlern. Dies schafft eine Grundlage, auf der gemeinsame Projekte wachsen können. Beispiele sind hier gesundheitsökonomische Fragestellungen sowie Fragestellungen an der Schnittstelle von Medizin, Psychologie und Pflege oder von Ökonomie und Ethik.

    Nachwuchs fördern.
    Die Universität Witten/Herdecke legt großen Wert auf die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und bietet unterschiedlichste Qualifizierungsmöglichkeiten an. Beispiele sind Forschungscurricula für Studierende, in denen die wissenschaftlichen Grundlagen für die Anfertigung einer wissenschaftlichen Dissertation gelegt werden, budgetfinanzierte Förderprogramme, strukturierte PhD-Programme, Doktorandenkolloquien sowie eine wissenschaftliche Methodenwerkstatt.

    Dem Gemeinwohl verpflichtet.
    In all ihren Aktivitäten will die Universität einen Beitrag zum Gemeinwesen leisten. Das gilt auch und ganz besonders für die Wissenschaft. Daher fokussiert die Forschung der Universität Witten/Herdecke auf unmittelbare Relevanz für Individuum und Gesellschaft.

    Unsere Wissenschaftler forschen in und zwischen den Disziplinen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur. Einen Überblick über spannende Projekte, Schwerpunkte der wissenschaftlichen Arbeit oder Ansprechpartner für eine Forschungskooperation in einem bestimmten Fachgebiet finden Sie in den Forschungsbereichen der Fakultäten für Gesundheit, Wirtschaft und Gesellschaft und des WittenLab. Zukunftslabor Studium fundamentale. Dort finden Sie auch Informationen über wissenschaftliche Publikationen, Tagungen, Forschungszentren sowie die Möglichkeiten zu Promotion und Habilitation in den jeweiligen Bereichen.

    Die Abteilung Forschungsförderung verfolgt das Ziel, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Fakultäten der Universität Witten/Herdecke und der kooperierenden Kliniken bei der Einwerbung und dem Management von Forschungsprojekten professionell zu beraten und praxisorientiert zu begleiten. Durch die erfolgreiche Einwerbung qualitativer Drittmittelprojekte erhöht sich einerseits das Drittmittelvolumen der UW/H. Gleichzeitig wird die Forschungsstärke der UW/H noch sichtbarer, wodurch Netzwerke mit Partnern aus Gesundheit und Wirtschaft sowie Wissenschaft und Politik ausgebaut und gestärkt werden können.

    Als zentrale Stelle, die mit allen Fakultäten und kooperierenden Kliniken der UW/H zusammen arbeitet, strebt die Forschungsförderung eine engere Vernetzung zwischen den beteiligten Akteuren und Einrichtungen an. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit und „den Blick über den Tellerrand“ können neue wissenschaftliche Erkenntnisse erschlossen werden!

    Machen Sie uns einen Antrag!

    Die Universität erfasst die laufenden Publikationen ihrer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der UW/H Publikationsdatenbank. Nachfolgend finden Sie eine kleine Auswahl aus allen Fakultäten.

    Fakultät für Gesundheit

    Jahr
    Titel
    Autor
    Art des Beitrags
    2022
    Long-term oxygen therapy in COPD: what is the evidence?

    Windisch W, Magnet FS

    Artikel
    2022
    Person- centered assessment of apathy and resistance to care in people living with dementia: Review of existing measures.

    Mast BT, Ertle EM, Kolanowski A, Mountain G, Moniz-Cook E, Halek M

    Artikel
    2022
    What 'translating science' can learn from 'translating languages'

    Boettger MK

    Artikel
    2022
    There's an app for that, but nobody's using it: Insights on improving patient access and adherence to digital therapeutics in Germany

    Dahlhausen F, Zinner M, Bieske L, Ehlers JP, Boehme P, Fehring L

    Artikel
    2022
    An individualized functional magnetic resonance imaging protocol to assess semantic congruency effects on episodic memory in an aging multilingual population

    Perquin M, Viswanathan S, Vaillant M, Risius O, Huiart L, Schmit JC, Diederich NJ, Fink GR, Kukolja J

    Artikel
    2022
    Monkeypox infection with concomitant penile lymphoedema

    Kreuter A, Grossmann M, Müller VL, Michalowitz AL, Oellig F, Silling S, Heger E, Wieland U

    Artikel
    2022
    A review found heterogeneous approaches and insufficient reporting in overviews on adverse events

    Sachse T, Mathes T, Dorando E, Heß S, Thürmann P, Schmiedl S, Kanji S, Lunny C, Thabet P, Pieper D

    Artikel
    2022
    Burden of hospital-acquired SARS-CoV-2 infections in Germany: occurrence and outcomes of different variants

    Bonsignore M, Hohenstein S, Kodde C, Leiner J, Schwegmann K, Bollmann A, Möller R, Kuhlen R, Nachtigall I

    Artikel
    2022
    100,000 lumens to treat seasonal affective disorder: A proof of concept RCT of Bright, whole-ROom, All-Day (BROAD) light therapy

    Sandkühler JF, Brochhagen S, Rohde P, Muscheidt RC, Grömer TW, Müller H, Brauner JM

    Artikel
    2022
    Three-year disease-free remission in a xeroderma pigmentosum patient after adjuvant anti-PD-1 therapy

    Scheer V, Schmalz O, Lehmann P, Hofmann SC, Wesselmann U

    Artikel
    Zeige weitere Elemente

    Fakultät für Wirtschaft und Gesellschaft

    Jahr
    Titel
    Autor
    Art des Beitrags
    2018
    A Contemporary Concept of Organizational Control: Its Dependence on Shared Values and Impact on Motivation

    Christian Jung-Gehling/ Erik Strauss

    Referierter Fachzeitschriftartikel
    2023
    Governance of Interorganizational Projects: A Process-Based Approach Applied to a Latin American–European Case

    Fernandes, Elieti B., Wegner, Douglas, & Möllering, Guido

    Fachartikel (Zeitschriften)
    2023
    So gelingt Veränderung im Mittelstand.

    Faerber/Grabow/Niethammer/Strauß

    Artikel
    Zeige weitere Elemente

    Zentrum Studium fundamentale (AT)

    Jahr
    Titel
    Autor
    Art des Beitrags
    2020
    mommartzfilm 1964-2020: Premiere und Werkschau

    Renate Buschmann/Gregor Jansen (Hg.)

    Buchherausgeberschaft
    2020
    Video Visionen. Die Medienkunstagentur 235 Media als Alternative im Kunstmarkt

    Renate Buschmann/Jessica Nitsche (Hg.)

    Buchherausgeberschaft
    2018
    Beyond the Edges of the Frame: The Invisible in Aki Kaurismäki’s Films

    Lara Perski

    Buchbeitrag
    Zeige weitere Elemente

    Die UW/H hat sich in ihrem Leitbild dazu bekannt, soziale Verantwortung zu fördern.

    Vor dem Hintergrund, dass wissenschaftliche Erkenntnisse eine gesellschaftliche Ressource darstellen, die nur dann ihr volles Potenzial entfalten kann, wenn sie der Öffentlichkeit möglichst frei zugänglich gemacht wird, bedeutet soziale Verantwortung für uns auch, dass möglichst alle an der UW/H entstandenen wissenschaftlichen Erkenntnisse frei zugänglich sein sollen. Dies versuchen wir - auch durch unsere Open Access Policy - zu gewährleisten.

    Die UW/H fördert den freien Zugang zu den an der Universität entstandenen Arbeiten durch:

    • Zentrale Kostenübernahme von Publikationen in open access Publikationsorganen des BMC-Verlags
    • wenn sinnvoll Kostenübernahme bei Publikationsorganen, die open choice anbieten
    • direkte Verknüpfung mit an der UW/H veröffentlichten Arbeiten auf der offen zugänglichen Publikationsdatenbank der UW/H
    • Verweise in der Publikationsdatenbank auf entsprechende Bezugsquellen für den Fall, dass ein freier Zugang nicht möglich ist
    • beständige und aktuelle Hinweise auf open access Publikationsorgane an die Wissenschaftler der UW/H
    • Online-Verfügbarkeit von an der UW/H entstandenen Promotions- und Habilitationsschriften (geplant)

    Wissenschaftliche Redlichkeit und die Beachtung der Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis sind unverzichtbare Voraussetzungen allen wissenschaftlichen Arbeitens, das Erkenntnisgewinn anstrebt und von der Öffentlichkeit respektiert werden soll.

    Die UW/H legt als universitäre Forschungs- und Ausbildungsstätte besonderen Wert auf die Einhaltung der Regeln guter wissenschaftlicher Praxis und ihrer Vermittlung an Studierende, Doktorandinnen und Doktoranden, junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie alle weiteren mit Aufgaben der Forschung betrauten Personen. Welche Regeln zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis an der UW/H gelten, entnehmen Sie bitte dem hier verfügbaren Dokument.

    Ombudsperson:

    Prof. Johannes Michalak ist die Ombudsperson der UW/H. An ihn kann man sich wenden, wenn man einen Verdacht auf wissenschaftliches Fehlverhalten beobachtet hat oder sich selbst im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit auf irgendeine Weise nicht korrekt behandelt fühlt. Alle der Ombudsperson anvertrauten Informationen und alle Gesprächsinhalte werden absolut vertraulich behandelt.

    Ombudsperson für wissenschaftliches Fehlverhalten

    Ombudsperson
    Prof. Dr. Johannes Michalak
    Ombudsperson

    Univ.-Prof. Dr.
    Johannes Michalak

    Fakultät für Gesundheit (Department für Psychologie und Psychotherapie)
    Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie II
    Lehrstuhlinhaber

    Stellvertreter der Ombudsperson
    Univ.-Prof. Dr. Guido Möllering
    Stellvertreter der Ombudsperson

    Univ.-Prof. Dr.
    Guido Möllering

    Fakultät für Wirtschaft und Gesellschaft (Department für Management und Unternehmertum)
    Reinhard-Mohn-Institut für Unternehmensführung
    Direktor

    Tel.: +49 2302 / 926-501

    E-Mail: Guido.Moellering@uni-wh.de

    E-Mail: Jetzt E-Mail senden

    vCard: vCard herunterladen

    Die Universität Witten/Herdecke ist durch das NRW-Wissenschaftsministerium unbefristet staatlich anerkannt und wird – sowohl als Institution wie auch für ihre einzelnen Studiengänge – regelmäßig akkreditiert durch: