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Univ.-Prof. Dr.

Werner Vogd

Lehrstuhlinhaber

Fakultät für Gesundheit (Department für Humanmedizin)  |  Lehrstuhl für Soziologie

Studiengangsverantwortung Ethik und Organisation (M. A.)

Fakultät für Gesundheit (Department für Humanmedizin)


Forschung

Forschungsschwerpunkte:

  • Organisation der Krankenbehandlung und Psychotherapie
  • Medizinsoziologie, insbesondere Soziologie des Krankenhauses
  • Systemtheorie, insbesondere die Theorie der polykontexturalen Gesellschaft
  • Wissenssoziologie, insbesondere das Verhältnis von künstlicher Intelligenz, menschlicher Kognition und Gesellschaft
  • Religionssoziologie, insbesondere Buddhismus im Westen
  • Qualitative Methoden komplexer Verhältnisse
  • Künstliche Intelligenz

 

Aktuelle Informationen und Publikationsverzeichnis unter: http://www.werner-vogd.de

 



Lebenslauf

Seit 9/2008
Lehrstuhl für Soziologie an der Universität Witten/Herdecke

Seit 10/2007
Vertretung des Lehrstuhls für Soziologie an der Universität Witten/Herdecke

2007
„Lehrkraft für besondere Aufgaben“ mit den Schwerpunkten, „Kultur-/ Wissenssoziologie sowie Politische Soziologie“ am Institut für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München

2004 – 2005
Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt „Ärztliches Handeln und Entscheiden im Krankenhaus unter veränderten organisatorischen und ökonomischen Rahmenbedingungen“

2004
Habilitation mit dem Thema: Ärztliche Entscheidungsprozesse des Krankenhauses im Spannungsfeld von System- und Zweckrationalität. Venia legendi für das Fach Soziologie

1999 – 2004
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medizinische Soziologie im Zentrum für Human- und Gesundheitswissenschaften der Berliner Hochschulmedizin

1997 – 2001
Lehraufträge am Fachbereich Industriedesign (ID 4), Hochschule der Künste, Berlin

1996 – 2001
Supervision, Konzeption und Mitarbeit in interdisziplinären Möglichkeits- und Machbarkeitsstudien im Rahmen der Medien-Kooperative-Ulm

1996 – 1998
Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Ulm, Abteilung Anthropologie, medizinische Fakultät (Projektförderung des Klinikums)'

1995
Promotion (Gesamtnote: Summa cum laude) mit der Arbeit: „Radikaler Konstruktivismus und Theravada-Buddhismus: Ein systematischer Vergleich in Erkenntnistheorie und Ethik“

1985 – 1989
Fortsetzung des Studiums an der Freien Universität Berlin. Diplomarbeit über Selbstorganisationsphänomene in chemischen Systemen am Beispiel der „ABA-Reaktion” am Institut für Biophysik

1983 – 1985
Biologiestudium an der Universität Konstanz

1983
Abitur am Gymnasium am Giersberg, Siegen

22.12.1963
geboren in Frankfurt am Main

 


Presseexpert:in für

Soziologie des Krankenhauses, Buddhismus im Westen, Missbrauch in religiösen und spirituellen Gemeinschaften, KI-Governance, soziologische Systemtheorie


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