Besonders gute Betreuung junger Psycholog:innen an der UW/H ausgezeichnet

Eine Studentin zeigt auf ein Plakat, das an einer Metaplanwand hängt, und spricht dabei mit anderen Studierenden.

Prof. Dr. Christina Hunger-Schoppe erhielt auf der diesjährigen Tagung der Fachgruppe Klinische Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie den BetreuerInnen-Preis. Dieser Preis wird seit 2012 von den Jungmitgliedern der Fachgruppe vergeben und zeichnet besonders engagierte Betreuer:innen von Promotionen aus. Grundlage des Preises ist eine Online-Befragung, in der Doktorand:innen ihre Betreuungspersonen nominieren und bewerten können.

„Das ist eine wunderbare Nachricht für das Department für Psychologie und Psychotherapie“, freut sich Thomas Ostermann, Leiter des Departments, über diese Auszeichnung. „Gerade der Bereich der Nachwuchsförderung ist ein für das Department wichtiger Bereich, den wir nachhaltig stärken wollen. Die Auszeichnung für Prof. Hunger-Schoppe ist dafür eine tolle Bestätigung.“

Auch die Preisträgerin, die erst vor acht Monaten an die UW/H auf den Lehrstuhl für Klinische Psychologie III berufen wurde, fühlt sich durch die Auszeichnung bestärkt: „Ich sehe diesen Preis auch als Motivation, die patientenorientierte Forschung in der klinischen Psychologie an der UW/H weiter auszubauen, um so jungen Menschen optimale Voraussetzungen für eine akademische Laufbahn zu bieten.“ Niels Braus, Doktorand von Prof. Hunger-Schoppe ergänzt: „Alle in unserem Team freuen sich sehr, dass die herausragende Betreuung von Frau Hunger-Schoppe so honoriert wurde. Wir danken den Jungmitgliedern für die Organisation rund um die Preisvergabe.“

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Univ.-Prof. Dr. Christina Hunger-Schoppe (Foto: privat)

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