
Fakultät für Gesundheit (Department für Pflegewissenschaft)
Professur für Pflegewissenschaft mit dem Schwerpunkt Kinder und Jugendliche
Prof. Dr. Sabine Metzing hat folgende, weitere Funktionen:
1992 – 1998 | Tätigkeit als Krankenschwester auf einer kardiologischen Intensivstation, Krankenhaus Marienhof Koblenz |
2002 | freiberufliche Tätigkeit, u. a. Literaturanalyse zum „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“ für das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP), FH Osnabrück |
2000 – 2003 | freiberufliche Referentin für Pflegewissenschaft (primär Seminare zum „Expertenstandard Dekubitusprophylase in der Pflege“) |
12/2002 - 07/2003 | wissenschaftliche Mitarbeiterin, FH Osnabrück, DNQP: Literaturanalyse zum „Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege“ |
12/2002 -08/2003 | wissenschaftliche Mitarbeiterin, UW/H: Forschungsprojekt: „Hilfsmittel zur Unterstützung eines rückengerechten Bewohnertransfers in der stationären Altenpflege“ (Auftraggeber: BGW) Projektleitung: Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik |
05/2004 - 04/2007 | wissenschaftliche Mitarbeiterin, UW/H: Forschungsprojekt: „Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige“ (Förderung BMBF), Projektleitung: Prof. Dr. Wilfried Schnepp |
05/2007 -02/2011 | Forschungsprojekt: “Verbesserung der Lebensqualität von pflegenden Kindern und Jugendlichen durch ein familienorientiertes Hilfeangebot.“ (Förderung BMBF), Projektleitung: Prof. Dr. Wilfried Schnepp |
07/2010 – 06/2016 | Juniorprofessorin Pflegewissenschaft mit dem Schwerpunkt Kinder und Jugendliche, UW/H |
seit 12/2012 | Gastwissenschaftlerin an der Hochschule Osnabrück |
seit 07/2016 | Universitätsprofessorin Pflegewissenschaft mit dem Schwerpunkt Kinder und Jugendliche an der Universität Witten/Herdecke |
Metzing S (2007): Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige. Erleben und Gestalten
familialer Pflege. Bern: Hans Huber Verlag
1. Metzing S (2003): Ohne Familie geht's nicht. Die Bedeutung von Angehörigen für Patienten auf der Intensivstation. In P. Nydahl; G. Bartoszek (Hg.), Basale Stimulation. Neue Wege
2. in der Pflege Schwerstkranker (4. überarb. Aufl., S. 270-282). München: Urban & Fischer
3. Metzing S (2004): Bedeutung von Besuchen für Patientinnen und Patienten während ihres Aufenthalts auf einer Intensivstation. In A. Abt-Zegelin (Hg.), Fokus: Intensivpflege. Pflegewissenschaftliche Erkenntnisse zu Critical Care Nursing (Vol. 1, S. 159-217). Hannover: Schlütersche Verlagsgesellschaft
4. Metzing S (2004): Aktualisierte Literaturanalyse zur Dekubitusprophylaxe. In: Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (Hg.), Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege. (2. überarb. Aufl., S. 70-92), Osnabrück
5. Strohbücker B, Metzing S, Müller-Mundt G, Jung B (2004): Literaturstudie zum Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege. In: Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (Hg.), Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege. (S. 27–92), Osnabrück
6. Metzing S, Schnepp W (2008): Warum Kinder und Jugendliche zu pflegenden Angehörigen werden. Einflussfaktoren auf die Konstruktion familialer Pflegearrangements. In: Bauer U, Büscher A (Hg.): Soziale Ungleichheit und Pflege. Wiesbaden: VS Verlag, S. 315-341
7. Metzing-Blau S, Schnepp W (2008): Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige. In: Schaeffer D, Behrens J, Görres S (Hg.): Verbundforschung in der Pflege. Optimierung, Kompetenzerweiterung und Evidenzbasierung pflegerischen Handelns. Weinheim: Verlag Juventa. S. 105-131
8. Metzing-Blau, S (2011): Pflegende Kinder. in: Burchert, Heiko (Hrsg.): Lexikon Gesundheitsmanagement. S. 209+210. nwb Studium, Herne
BEITRÄGE IN ZEITSCHRIFTEN MIT PEER REVIEW
1. Metzing S, Osarek J (2000): Besuchsregelungen auf Intensivstationen Eine Literaturstudie englischsprachiger Veröffentlichungen von 1984-1998. Pflege, 13(4):242-252
2. Metzing S (2003): Die Bedeutung von Angehörigen für PatientInnen während ihres Aufenthalts auf einer Intensivstation. Journal für Anästhesie und Intensivbehandlung, 10(1):184-186
3. Schnepp W, Metzing S (2005): Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige. Eine Untersuchung zu Bedeutung und Konstruktion familialer Pflege, welche von Kindern und Jugendlichen erbracht wird. Pflege & Gesellschaft. 10(1):61-62
4. Kromark K, Metzing S, Bartholomeyczik S, Liersch A, Nienhaus A (2006): Hilfsmittelausstattung und –nutzung in der stationären Altenpflege. Gesundheitswesen 68:41-47
5. Metzing S, Schnepp W, Hübner B, Büscher A (2006): Die Lücke füllen und in Bereitschaft sein Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige. Pflege & Gesellschaft. 11(4):351-373
6. Metzing S, Schnepp W (2007): Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige: wer sie sind und was sie leisten. Eine internationale Literaturstudie (1990 - 2006). Pflege. Die wissenschaftliche Zeitschrift für Pflegeberufe. 20(6):323-330
7. Metzing S, Schnepp W (2007): Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige: wie sich pflegerische Hilfen auf ihr Leben auswirken können. Eine internationale Literaturstudie (1990 – 2006). Pflege. Die wissenschaftliche Zeitschrift für Pflegeberufe. 20(6):331-336
8. große Schlarmann J, Metzing-Blau S, Schnepp W (2008): The use of health-related quality of life (HRQOL) in children and adolescents as an outcome criterion to evaluate family oriented support for young carers in Germany: an integrative review of the literature. BMC Public Health 8:414 (http://www.biomedcentral.com/content/pdf/1471-2458-8-414.pdf)
9. Metzing-Blau S, Schnepp W (2008): Young carers in Germany: to live on as normal as possible a grounded theory study. BMC Nursing 7:15 (http://www.biomedcentral.com/content/pdf/1472-6955-7-15.pdf)
10. Metzing-Blau S (2008): Placebo im Wandel: von Beecher zu Benedetti. Pflege & Gesellschaft 13(4):362-372 (verschrifteter Akademievortrag im Promotionsverfahren)
11. große Schlarmann J, Metzing-Blau S, Schnepp W (2009): Gesundheitsbezogene Lebensqualität als Outcomekriterium zur Evaluation eines familienorientierten Hilfsangebots für pflegende Kinder und deren Familien: Stärken und Schwächen. Eine Literaturanalyse. Hallesche Beiträge zu den Gesundheits- und Pflegewissenschaften, 8(1):168-185
12. Metzing-Blau S, große Schlarmann J, Schnepp W (2009): Herausforderungen für die Entwicklung evidenzbasierter Pflege-Interventionen am Beispiel der Konzeption eines Hilfsangebots für pflegende Kinder und ihre Familien. Pflege & Gesellschaft. 14(2):124- 138
13. Schoppmann S; Metzing-Blau S; Schnepp W (2011): Zur Situation von Angehörigen depressiv erkrankter Menschen. Eine integrative Literaturstudie. pflegen: psychosozial.4:I-VIII
14. große Schlarmann J; Metzing-Blau S; Schnepp W (2011): "Assessing the effect of a complex psychosocial intervention in young carers: a methodological note on measuring points-in-time". Nurse Researcher. 18(4):33-37
15. große Schlarmann J, Metzing-Blau S, Schnepp W (2011): Implementing and evaluating the first German young-carers project. Intentions, pitfalls and the need of piloting complex interventions. Bentham Open, The Open Nursing Journal. 5:38-44
16. große Schlarmann, J; Metzing, S; Schnepp, W (2011): Germany's first young carers project's impact on the children: relieving the entire family. A qualitative evaluation. The Open Nursing Journal. 5:86-95 (http://www.benthamscience.com/open/tonursj/articles/V005/86TONURSJ.pdf)
17. von Lützau, P; Otto, M; Hechler M; Metzing, S; Wolfe, J; Zernikow B (accepted): „Children dying from cancer: parents´ perspectives on symptoms, quality of life, characteristics of death and end-of-life decisions”. Journal of Palliative Care
1. Metzing S, Osarek J (2000): Ein Fossil in einer High-Tech-Umgebung? Besuchsregelungen auf Intensivstationen. Pflegezeitschrift, 13(4):191-195
2. Mayer H, Kuhlmann B, Metzing S, Arndt M (2002): Ethik in der Pflegeforschung. Teil 1: Grundlegende ethische Prinzipien und Möglichkeiten der Beurteilung von Pflegeforschungsprojekten. Die Schwester Der Pfleger, 41(9):748-753
3. Mayer H, Kuhlmann B, Metzing S, Arndt M (2002): Ethik in der Pflegeforschung. Teil 2: Eine Untersuchung zur ethischen Perspektive in Veröffentlichungen von Pflegeforschungsprojekten. Die Schwester Der Pfleger, 41(10):846-848
4. Metzing S (2002): Geteiltes Wissen ist bessere Praxis. Pflege Zeitschrift, 55(9):629
5. Bartholomeyczik S, Metzing S (2004): Dekubitusprophylaxe: Neue Ergebnisse aus der Pflegeforschung. Zeitschrift für Wundheilung, 9(8):166-169
6. Metzing S (2004) „Ohne Familie geht's nicht“. Die Bedeutung von Angehörigen für Patientinnen und Patienten auf Intensivstationen. PflegenIntensiv 1(3):12–17
7. Metzing S (2006): Mit 13 schon Pflegeprofi – wenn Kinder ihre Eltern pflegen. Forum Sozialstation. 139(4):35-39
8. Metzing S (2007): Pflegende Kinder und Jugendliche: "Die Familie zusammenhalten". Die Schwester/Der Pfleger. (6):560-565
9. Metzing-Blau S, große Schlarmann J (2009): Es ist Zeit zu handeln. Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige: ein Überblick. Die Rotkreuzschwester, S. 16+17
10. Metzing-Blau S, Hornung, Kathrin (2010): „Ich bin bei SupaKids glücklich“. Kooperationsprojekt bietet Unterstützung bei chronischer Krankheit in der Familie. Die Rotkreuzschwester, S. 14+15
11. Metzing-Blau S, große Schlarmann J (2011): Wenn Kinder Familienmitglieder pflegen. pflegen: palliativ. 10:36-39
12. Metzing, S (2012): Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige: Krankheit ist eine Familienangelegenheit. Angehörige pflegen.2(3):4-7+10-11. Bibliomed Medizinische Verlagsgesellschaft mbH