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Sabine Metzing
Prof. Dr.

Sabine Metzing

Fakultät für Gesundheit (Department für Pflegewissenschaft)
Professur für Pflegewissenschaft mit dem Schwerpunkt Kinder und Jugendliche
Professorin

Tel.:
+49 2302 / 926-3757
Bereich:
Gesundheit
Ort:
Alfred-Herrhausen-Straße 50
58448 Witten
Raum:
C-1.194
Fax:
+49 (0)2302 / 926-318
Lebenslauf

1992 – 1998

Tätigkeit als Krankenschwester auf einer kardiologischen Intensivstation, Krankenhaus Marienhof Koblenz

2002

freiberufliche Tätigkeit, u. a. Literaturanalyse zum „Expertenstandard De­kubitusprophylaxe in der  Pflege“ für das Deutsche Netzwerk für Qualitäts­entwicklung in der Pflege  (DNQP), FH Osnabrück

2000 – 2003

freiberufliche Referentin für Pflegewissenschaft (primär Seminare zum „Expertenstandard Dekubitusprophylase in der Pflege“)

12/2002 - 07/2003

wissenschaftliche Mitarbeiterin, FH Osnabrück, DNQP: Literaturanalyse zum „Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege“

12/2002 -08/2003

wissenschaftliche Mitarbeiterin, UW/H: Forschungsprojekt: „Hilfsmittel zur Unterstützung eines rückengerechten Bewohnertransfers in der stationären Altenpflege“ (Auftraggeber: BGW)

Projektleitung: Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik

05/2004 - 04/2007

wissenschaftliche Mitarbeiterin, UW/H: Forschungsprojekt: „Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige“ (Förderung BMBF), Projektleitung: Prof. Dr. Wilfried Schnepp

05/2007 -02/2011

Forschungsprojekt: “Verbesserung der Lebensqualität von pflegenden Kin­dern und Jugendlichen durch ein familienorientiertes Hilfeangebot.“ (För­derung BMBF), Projektleitung: Prof. Dr. Wilfried Schnepp

07/2010 – 06/2016

Juniorprofessorin Pflegewissenschaft mit dem Schwerpunkt Kinder und Jugendliche, UW/H

seit 12/2012

Gastwissenschaftlerin an der Hochschule Osnabrück

seit 07/2016

Universitätsprofessorin Pflegewissenschaft mit dem Schwerpunkt Kinder und Jugendliche an der Universität Witten/Herdecke

Publikationen

MONOGRAPHIE

Metzing S (2007): Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige. Erleben und Gestalten
familialer Pflege. Bern: Hans Huber Verlag
 

BUCHBEITRÄGE

1.    Metzing, S. (2004): Bedeutung von Besuchen für Patientinnen und Patienten während ihres Aufenthalts auf einer Intensivstation. In A. Abt-Zegelin (Hg.), Fokus: Intensivpflege. Pflegewissenschaftliche Erkenntnisse zu Critical Care Nursing (Vol. 1, S. 159-217). Hannover: Schlütersche Verlagsgesellschaft

2.    Metzing, S. (2004): Aktualisierte Literaturanalyse zur Dekubitusprophylaxe. In: Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (Hg.), Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege. (2. überarb. Aufl., S. 70-92), Osnabrück
3.    Strohbücker, B.; Metzing, S.; Müller-Mundt. G.; Jung, B. (2004): Literaturstudie zum Experten¬standard Schmerzmanagement in der Pflege. In: Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwick¬lung in der Pflege (Hg.), Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege. (S. 27–92), Osnabrück
4.    Metzing, S.; Schnepp, W. (2008): Warum Kinder und Jugendliche zu pflegenden Angehörigen werden. Einflussfaktoren auf die Konstruktion familialer Pflegearrangements. In: Bauer U, Büscher, A. (Hg.): Soziale Ungleichheit und Pflege. Wiesbaden: VS Verlag, S. 315-341
5.    Metzing, S.; Schnepp, W. (2008): Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige. In: Schaeffer D, Behrens J, Görres S (Hg.): Verbundforschung in der Pflege. Optimierung, Kompe-tenzerweiterung und Evidenzbasierung pflegerischen Handelns. Weinheim: Verlag Juventa. S. 105-131
6.    Metzing-Blau, S. (2011): Pflegende Kinder. in: Burchert, Heiko (Hrsg.): Lexikon Gesundheitsma¬nagement. S. 209+210. nwb Studium, Herne
7.    Metzing, S. (2012): Ohne Familie geht's nicht. Die Bedeutung von Angehörigen für Patienten auf der Intensivstation. In P. Nydahl; G. Bartoszek (Hg.), Basale Stimulation. Neue Wege in der Pflege Schwerstkranker (6. Aufl., S. 234-244). München: Urban & Fischer
8.    Metzing, S.; Nagl-Cupal, M. (Hrsg.) 2014: Familienorientierte Pflegeforschung: Kinder und Jugendliche im Brennpunkt. facultas.wuv; Wien
9.    Mikschowski, M.; Metzing, S. (2014): „Es ist alles auf einmal anders“ - Alltagsleben von Eltern mit schwerstbehinderten Kindern. In: Metzing S; Nagl-Cupal M (Hrsg.) 2014: Familienorien¬tierte Pflegeforschung: Kinder und Jugendliche im Brennpunkt. S. 17-39. facultas.wuv Universi¬tätsverlag ; Wien
10.    Nagl-Cupal, M.; Metzing, S. (2014): Kinder und Jugendliche im Brennpunkt familiärer Pflege: Versuch einer Zusammenschau. In: Metzing S; Nagl-Cupal M (Hrsg.): Familienorien¬tierte Pflegeforschung: Kinder und Jugendliche im Brennpunkt. S. 209-219. facultas.wuv Univer-sitätsverlag; Wien
11.    Büscher, A; Dorin, L.; Hellmers, C.; Knecht, C.; Metzing, S.; Schnepp, W.; Stelzig, S.; zu Sayn-Wittgenstein, F. (2016): Das kooperative Forschungskolleg „Familiengesundheit im Lebensverlauf“ (FamiLe) der Universität Witten/Herdecke und der Hochschule Osnabrück – Ein Beispiel gelungener Kooperation zwischen Universität und Fachhochschule. In: Engelfried, C. u. Ibisch, P.L. (Hrsg.): Promovieren an und mit Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Am Wendepunkt? S. 137-155. Verlag Barbara Budrich. Opladen.
12.    Metzing, S. (2016): Kinder und Jugendliche psychisch (depressiv) erkrankter Eltern – ein Überblick. In: Hax-Schoppenhorst, T. u. Jünger, S. (Hrsg.): Das Depressions-Buch für Pflege- und Gesundheitsberufe. S.159-168.Verlag Hogrefe. Bern. 1. Auflage
13.    Metzing S. (2017): Pflegende Kinder und Jugendliche. Ein Überblick. In: Zentrum für Qualität in der Pflege (Hrsg.): ZQP Report Junge Pflege. S. 8-13. Eigenverlag ZQP, Berlin. 1. Auflage
14.    Metzing, S. (2018): Pflegende Kinder. in: Burchert, Heiko (Hrsg.): Fachbegriffe des Gesundheitsma¬nagements. S. 246. nwb Studium, Herne. 2. Auflage

BEITRÄGE IN ZEITSCHRIFTEN MIT PEER REVIEW

1.    Metzing, S.; Osarek, J. (2000): Besuchsregelungen auf Intensivstationen Eine Literaturstudie englischsprachiger Veröffentlichungen von 1984-1998. Pflege, 13(4):242-252
2.    Metzing, S. (2003): Die Bedeutung von Angehörigen für PatientInnen während ihres Aufent-halts auf einer Intensivstation. Journal für Anästhesie und Intensivbehandlung, 10(1):184-186
3.    Schnepp, W., Metzing, S. (2005): Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige. Eine Untersuchung zu Bedeutung und Konstruktion familialer Pflege, welche von Kindern und Ju-gendlichen erbracht wird. Pflege & Gesellschaft. 10(1):61-62
4.    Kromark, K.; Metzing, S.; Bartholomeyczik, S.; Liersch, A.; Nienhaus, A. (2006): Hilfsmittelausstattung und –nutzung in der stationären Altenpflege. Gesundheitswesen 68:41-47
5.    Metzing, S.; Schnepp, W.; Hübner, B.; Büscher, A. (2006): Die Lücke füllen und in Bereitschaft sein. Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige. Pflege & Gesellschaft. 11(4):351-373
6.    Metzing, S.; Schnepp, W. (2007): Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige: wer sie sind und was sie leisten. Eine internationale Literaturstudie (1990 - 2006). Pflege. Die wissenschaftliche Zeitschrift für Pflegeberufe. 20(6):323-330. DOI: 10.1024/1012-5302.20.6.323
7.    Metzing, S.; Schnepp, W. (2007): Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige: wie sich pflegerische Hilfen auf ihr Leben auswirken können. Eine internationale Literaturstudie (1990 – 2006). Pflege. Die wissenschaftliche Zeitschrift für Pflegeberufe. 20(6):331-336. DOI: 10.1024/1012-5302.20.6.331
8.    große Schlarmann. J.; Metzing-Blau, S.; Schnepp, W. (2008): The use of health-related quality of life (HRQOL) in children and adolescents as an outcome criterion to evaluate family oriented support for young carers in Germany: an integrative review of the literature. BMC Public Health 8:414  (IF: 2.08) doi: 10.1186/1471-2458-8-414
9.    Metzing-Blau, S.; Schnepp, W. (2008): Young carers in Germany: to live on as normal as possible a grounded theory study. BMC Nursing 7:15 doi: 10.1186/1472-6955-7-15    
10.    Metzing-Blau, S. (2008): Placebo im Wandel: von Beecher zu Benedetti. Pflege & Gesell-schaft 13(4):362-372 (verschrifteter Akademievortrag im Promotionsverfahren)
11.    große Schlarmann. J.; Metzing-Blau, S.; Schnepp, W. (2009): Gesundheitsbezogene Lebensqualität als Outcomekriterium zur Evaluation eines familienorientierten Hilfsangebots für pflegende Kinder und deren Familien: Stärken und Schwächen. Eine Literaturanalyse. Hallesche Beiträge zu den Gesundheits- und Pflegewissenschaften, 8(1):168-185
12.    Metzing-Blau, S.; große Schlarmann, J.; Schnepp, W. (2009): Herausforderungen für die Ent-wicklung evidenzbasierter Pflege-Interventionen am Beispiel der Konzeption eines Hilfsangebots für pflegende Kinder und ihre Familien. Pflege & Gesellschaft. 14(2):124- 138
13.    Schoppmann, S.; Metzing-Blau, S.; Schnepp, W. (2011): Zur Situation von Angehörigen depressiv erkrankter Menschen. Eine integrative Literaturstudie. pflegen: psychosozial.4:I-VIII
14.    große Schlarmann. J.; Metzing-Blau, S.; Schnepp, W. (2011): "Assessing the effect of a complex psychosocial intervention in young carers: a methodological note on measuring points-in-time". Nurse Researcher. 18(4):33-37
15.     große Schlarmann. J.; Metzing-Blau, S.; Schnepp, W. (2011): Implementing and evaluating the first German young-carers project. Intentions, pitfalls and the need of piloting complex interventions. Bentham Open, The Open Nursing Journal. 5:38-44 doi: 10.2174/1874434601105010038
16.    große Schlarmann. J.; Metzing, S.; Schnepp, W. (2011): Germany's first young carers pro-ject's impact on the children: relieving the entire family. A qualitative evaluation. The Open Nursing Journal. 5:86-95 doi: 10.2174/1874434601105010086
17.    von Lützau, P.; Otto, M.; Hechler M.; Metzing, S.; Wolfe, J.; Zernikow B. (2012): „Children dying from cancer: parents´ perspectives on symptoms, quality of life, characteristics of death and end-of-life decisions”. Journal of Palliative Care 28(4)274-281
18.    Schmidt, P.; Otto, M.; Hechler, T.; Metzing, S.; Wolfe, J.; Zernikow, B. (2013): Did Increased Availability of Pediatric Palliative Care Lead to Improved Palliative Care Outcomes in Children with Cancer? Journal of Palliative Medicine 2013 16(9): 1034-1039 (IF: 2.063) doi: 10.1089/jpm.2013.0014
19.    Dorin, L.; Metzing, S.; Krupa, E.; Büscher, A. (2014): Erholungszeiten für Familien von Schwerpflegebedürftigen: Inanspruchnahme und Potenzial von Tages- und Kurzzeitpflege, Pflege und Gesellschaft. 19(1):59-75
20.    Dorin, L.; Turner, SC; Beckmann, L.; große Schlarmann, J.;  Faatz, A.; Metzing, S.; Büscher, A. (2014): „Wich Need Characteristics Influence Healthcare Utilization in Home Care Arrangements?“ BMC Health Service Research. 14:233 (IF: 1.77) doi: 10.1186/1472-6963-14-233
21.    Beckmann, L.; Barger, M.; Dorin, L.; Metzing, S.; Hellmers, C. (2014): Vaginal birth after cesarean in German Out-of-hospital settings: maternal and neonatal outcomes of women with their second child. BIRTH. 41(4):309-15 (IF: 2.048) doi: 10.1111/birt.12130
22.    Beckmann, L.; Dorin, L.; Metzing, S.; Hellmers, C. (2014): Literaturstudie zur vaginalen Geburt  bei Status nach Sectio caesarea in der außerklinischen Geburtshilfe. Zeitschrift für Neonatologie und Geburtshilfe. 218(05):195-202 (IF 0.46) doi: 10.1055/s-0034-1385919
23.    Knecht, C.; Hellmers, C., Metzing, S. (2015): The perspective of siblings of children with chronic illness. A literature review. Journal of Pediatric Nursing. 30:102-116 (IF: 0.916) doi: 10.1016/j.pedn.2014.10.010
24.    Dorin, L.; Metzing, S.; Krupa, E.; Büscher, A. (2015): Gender disparities in German home-care arrangements. Scandinavian Journal of Caring Sciences. doi: 10.1111/scs.12236 (Online Version before inclusion in an issue) (IF: 1.197, ISI Journal Citation Reports © Ranking: 2013: 32/105 (Nursing (Social Science))
25.    Beckmann, L.; Dorin, L.; Metzing, S.; Hellmers, C. (2015): Birth in Out-of-Hospital Settings - Differences in Maternal and Neonatal Outcome of Women with their Second Child and a Prior Caesarean Section Compared  to First Paras. Zeitschrift für Neonatologie und Geburtshilfe. 219(6):281-288  (IF: 0.46) DOI: 10.1055/s-0035-1545285
26.    Beckmann, L.; Dorin, L.; Metzing, S.; Hellmers, C. (2015): Die außerklinische Geburt bei Status nach Sectio caesarea: Eine qualitative Analyse zur Entscheidungsfindung der Eltern für den Geburtsort. Zeitschrift für Hebammenwissenschaft. 3(1):13-19+2
27.    Knecht, C.; Hellmers, C., Metzing, S. (2015): Ambivalenz- und Ambiguitätserleben gesunder Geschwister von Kindern und Jugendlichen mit chronischer Erkrankung. Diskurs Kindheits- und Jugendforschung. 10(3):323-337
28.    Nagl-Cupal, M.; Metzing, S.; Mayer, H. (2015): Experiences of being a former young carer: Effects in the transition into adulthood and in the present life situation. Revista Eletrônica de Enfermagem. 17(4). www.fen.ufg.br/fen_revista/v17/n4/pdf/v17n4a01-en.pdf
29.    Dorin, L.; Metzing, S.; Krupa, E.; Büscher, A. (2016): Gender disparities in German home-care arrangements. Scandinavian Journal of Caring Sciences. 30(1):164-174 doi: 10.1111/scs.12236  (IF: 1.197, ISI Journal Citation Reports © Ranking: 2014: 35/109 (Nursing (Social Science))
30.    Niessen Karin, Werner-Bierwisch, Therese, Metzing, Sabine, zu Sayn-Wittgenstein, Friederike (2017): Mutterschaft ab 35 Jahren: das Altersrisiko in der Wahrnehmung von Frauen – eine Literaturstudie. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie, 221(3):111-121, doi: 10.1055/s-0043-104864
31.    Falkson, Sandra; Knecht, Christiane; Hellmers, Claudia; Metzing, Sabine (2017): The Perspective of Families With a Ventilator-Dependent Child at Home. A Literature Review. Journal of Pediatric Nursing. 36:213–224. doi.org/10.1016/j.pedn.2017.06.021
32.    Nelissen, V.; Metzing, S.; Schnepp, W. (2017): Erfahrungen außerklinisch invasiv und nicht invasiv beatmeter Menschen – eine systematische Literaturrecherche qualitativer Forschungen. Pneumologie. DOI: 10.1055/s-0043-118628
33.    Gießen-Scheidel, M.; Hellmers, C.; Metzing, S. (2017): Pflegeforschung mit akut kritisch kranken Kindern auf Kinderintensivstationen – Forschungsethische Herausforderungen. Pflege & Gesellschaft. 22(4):321-337
34.    Knecht, C.; Dorin, L.; Hellmers, C., Metzing, S. (2017): Chronische Krankheit bei Kindern und Jugendlichen - die Bedeutung gesunder Geschwister für die Care-Arbeit in der Familie. Journal für Qualitative Forschung in Pflege- und Gesundheitswissenschaft (QuPuG). 4(2):78-86
35.    Enaux, J.; Metzing, S.; Knecht, C. (2017): Interventionen zur Unterstützung von Geschwistern von onkologisch erkrankten Kindern und Jugendlichen. Eine internationale Literaturstudie aus der Betroffenenperspektive. Journal für Qualitative Forschung in Pflege- und Gesundheitswissenschaft (QuPuG). 4(2):112-120
36.    Chikhradze, N.; Knecht, C.; Metzing, S. (2017): Young carers: growing up with chronic illness in the family - a systematic review 2007 – 2017.  Journal of Compassionate Health Care. 4(12). doi.org/10.1186/s40639-017-0041-3
37.    Werner-Bierwisch, Therese; Pinkert, Christiane; Niessen, Karin; Metzing, Sabine; Hellmers, Claudia (2018): Mothers’ and fathers’ sense of security in the context of pregnancy, childbirth and the postnatal period: an integrative literature review. BMC Pregnancy and Childbirth. 18:473. doi.org/10.1186/s12884-018-2096-3    
38.    Daugart, Katja; Knecht, Christiane, Büscher, Andreas, Metzing, Sabine (2018): Families with a migration background: living with a chronically ill child or young adult. A literature review. European Journal of Public Health, Volume 28(suppl_1). doi.org/10.1093/eurpub/cky048.036
39.    Nelissen, Veronika; Metzing, Sabine; Schnepp, Wilfried (2018): Erfahrungen außerklinisch invasiv und nicht invasiv beatmeter Menschen – eine systematische Literaturrecherche qualitativer Forschungen. [Experiences of Patients with Invasive and Non-Invasive Home Mechanical Ventilation – a Systematic Review of Qualitative Research]. Pneumologie, 72(07):514-522. doi:10.1055/s-0043-118628
40.    Roling, Maren; Falkson, Sandra; Hellmers, Claudia; Metzing, Sabine (2019): Early caregiving experiences and the impact on transition into adulthood and further life. A literature Review. Scandinavian Journal of Caring Sciences. doi.org/10.1111/scs.12757
41.    Daugardt, K.; Knecht, C.; Büscher, A.; Metzing, S. (2019): Herausforderungen für Familien mit einem chronisch kranken Kind im Prozess der Migration – eine Literaturstudie. In: Pflegewissenschaft 21 (3/4):175-187
42.    Nelissen, Veronika; Metzing, Sabine; Schnepp, Wilfried (2019): What it means for people to be mechanically ventilated via a tracheostomy at home: a qualitative study. Central European Journal of Nursing and Midwifery. 10(3):1102-1110.
43.    Falkson, Sandra; Knecht, Christiane; Hellmers, Claudia; Metzing, Sabine (2020): Leben mit einer häuslichen Beatmung - aus der Perspektive von betroffenen Kindern und ihren Eltern. Pflege & Gesellschaft. 25(2)152-169
44.    Metzing, Sabine; Ostermann, Thomas; Robens, Sibylle; Galatsch, Michael (2020): The prevalence of young carers – a standardized survey amongst school students (KiFam-study). Scandinavian Journal of Caring Sciences. 34(2):501-513 https://doi.org/10.1111/scs.12754

 

EDITORIALS

1.    Hahn, Sabine; Mayer, Hanna; Metzing, Sabine (2020): Journal für Qualitative Forschung in Pflege- und Gesundheitswissenschaft (QuPuG). 6(1):3    

BEITRÄGE IN ZEITSCHRIFTEN OHNE PEER REVIEW

1.    Metzing, S.; Osarek, J. (2000): Ein Fossil in einer High-Tech-Umgebung? Besuchsregelungen auf Intensivstationen. Pflegezeitschrift, 13(4):191-195
2.    Mayer, H.; Kuhlmann, B.; Metzing, S.; Arndt, M. (2002): Ethik in der Pflegeforschung. Teil 1: Grundlegende ethische Prinzipien und Möglichkeiten der Beurteilung von Pflegeforschungsprojekten. Die Schwester Der Pfleger, 41(9):748-753
3.    Mayer, H.; Kuhlmann, B.; Metzing, S.; Arndt, M. (2002): Ethik in der Pflegeforschung. Teil 2: Eine Untersuchung zur ethischen Perspektive in Veröffentlichungen von Pflegeforschungsprojekten. Die Schwester Der Pfleger, 41(10):846-848
4.    Metzing, S. (2002): Geteiltes Wissen ist bessere Praxis. Pflege Zeitschrift, 55(9):629
5.    Bartholomeyczik, S.; Metzing, S. (2004): Dekubitusprophylaxe: Neue Ergebnisse aus der Pflegeforschung. Zeitschrift für Wundheilung, 9(8):166-169
6.    Metzing, S. (2004) „Ohne Familie geht's nicht“. Die Bedeutung von Angehörigen für Patientinnen und Patienten auf Intensivstationen. PflegenIntensiv 1(3):12–17
7.    Metzing, S. (2006): Mit 13 schon Pflegeprofi – wenn Kinder ihre Eltern pflegen. Forum Sozialstation. 139(4):35-39
8.    Metzing, S. (2007): Pflegende Kinder und Jugendliche: "Die Familie zusammenhalten". Die Schwester/Der Pfleger. (6):560-565
9.    Metzing-Blau, S.; große Schlarmann, J. (2009): Es ist Zeit zu handeln. Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige: ein Überblick. Die Rotkreuzschwester, S. 16+17
10.    Metzing-Blau, S.; Hornung, K. (2010): „Ich bin bei SupaKids glücklich“. Kooperationsprojekt bietet Unterstützung bei chronischer Krankheit in der Familie. Die Rotkreuzschwester, S. 14+15
11.    Metzing-Blau, S.; große Schlarmann, J. (2011): Wenn Kinder Familienmitglieder pflegen. pflegen: palliativ. 10:36-39
12.    Metzing, S. (2012): Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige: Krankheit ist eine Familienangelegenheit. Angehörige pflegen.2(3):4-7+10-11. Bibliomed Medizinische Verlagsgesellschaft mbH
13.     Metzing, S. (2014): Krankheit ist eine Familienangelegenheit. JuKIP. Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. 3(1):19-23. Georg Thieme Verlag KG
14.    Kocks, A.; Zegelin, A.; zu Sayn-Wittgenstein, F.; Metzing, S. (2013): Paul kann nicht pinkeln, das chronisch kranke Schulkind. Die Schwester/der Pfleger. 52(11):1080-1084
15.    Metzing, S. (2016): „Man macht es dann“ – wenn Kinder zu Pflegenden werden. Dr. med. Mabuse. 40(3):34-36. Mabuse-Verlag GmbH, Frankfurt a.M.

 

Forschung
  • Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige
  • Kinder kranker Eltern
  • Familienorientierte Pflege
  • Bewältigung von chronischer Krankheit
  • Grounded Theory

 

Gremien und Verbände:

  • Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e. V. (DGP)
  • Verein zur Förderung freier Informationen für die Pflege e.V. (pflegewiki)
  • Review-Board der PFLEGE. Die wissenschaftliche Zeitschrift für Pflegeberufe. Verlag Hans Huber
  • Review-Board der Zeitschrift Pflegewissenschaft. hps media
  • Redaktionsbeirat der Zeitschrift Angehörige pflegen, Bibliomed Medizinische Verlagsgesellschaft mbH
  • Mitglied im Departmentrat Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke
  • Mitglied im Fakultätsrat der Fakultät für Gesundheit, Universität Witten/Herdecke
  • Mitglied der Ethik-Kommission der Universität Witten/Herdecke

Die Universität Witten/Herdecke ist durch das NRW-Wissenschaftsministerium unbefristet staatlich anerkannt und wird – sowohl als Institution wie auch für ihre einzelnen Studiengänge – regelmäßig akkreditiert durch: