Department für Psychologie und Psychotherapie

Professur für Experimentelle Pathopsychologie

Entstehung, Ursachen, Verlauf und Behandlung psychischer Störungen

Die experimentelle Pathopsychologie untersucht mit wissenschaftlichen Methoden die Entstehung, Ursachen, den Verlauf und die Behandlung psychischer Störungen.

An der Professur für experimentelle Pathopsychologie liegen die Schwerpunkte auf:

  • Experimentellen Studien zu Ursachen und Aufrechterhaltung psychischer Störungen
  • Diagnostik und Therapie
  • Versorgungsforschung im Bereich psychischer Gesundheit


Die Professur engagiert sich in der Lehre des Bachelorstudiengangs Psychologie sowie des Masterstudiengangs Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie.
 

Aktuelles aus der Arbeitsgruppe

Professur

Univ.-Prof. Dr.

Anke Haberkamp

Professorin

Fakultät für Gesundheit (Department für Psychologie und Psychotherapie)  |  Professur für Experimentelle Pathopsychologie

Alfred-Herrhausen-Straße 44
58455 Witten

Raumnummer: FEZ, 1.122 B

Forschung

Unsere Forschung konzentriert sich auf experimentelle Untersuchungen zu Angststörungen, digitale Anwendungen im Bereich E-Mental-Health zur Diagnostik und Behandlung spezifischer Phobien sowie die translationale Psychotherapie- und Versorgungsforschung.

Aktuelle Forschungsprojekte

Experimentelle Forschung zu spezifischen Ängsten
Digitale Anwendungen in der E-Mental-Health-Forschung
Translationale Psychotherapieforschung
Versorgungsforschung im Bereich psychischer Gesundheit

Aktuelle Publikationen

Lehre

Ein zentraler Fokus der Lehre liegt auf der klinisch-psychologischen Diagnostik. Durch praktische Übungen und Fallbeispiele lernen Studierende, Symptome und Belastungen von Patient:innen präzise zu erkennen und fundierte Diagnosen zu stellen. Dies bildet die Grundlage für eine individuelle und zielgerichtete Therapieplanung.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die psychologische Begutachtung. Mit Unterstützung externer Expert:innen vertiefen die Studierenden ihre Kenntnisse in der Beurteilung von Fragestellungen mit familien- oder strafrechtlicher Relevanz.