Prof. Dr. Christoph Schreiber ist neu im Herausgeberkreis der Juristischen Rundschau

Ein Mann im Anzug steht am Rednerpult.

Mit Prof. Dr. Christoph Schreiber von der Universität Witten/Herdecke (UW/H) gewinnt die Juristische Rundschau (JR) einen Herausgeber, der wissenschaftliche Tiefe mit Praxiserfahrung verbindet. Sein Schwerpunkt liegt auf dem Recht der Familienunternehmen. Ab sofort übernimmt er die wissenschaftliche Betreuung des zivilrechtlichen Teils der JR.

„Die Berufung ist eine große Ehre“, sagt Schreiber. „Ich freue mich darauf, die Geschichte dieser renommierten Zeitschrift mitzugestalten und neue Impulse für das Zivilrecht zu setzen.“

Neben ihm gehören Markus Löffelmann (Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung), Mustafa Temmuz Oğlakcıoğlu (Universität des Saarlandes) und Dirk Olzen (Universität Düsseldorf) dem Herausgeberkreis an.

Die Juristische Rundschau feiert in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen. Seit 1925 begleitet sie Jurist:innen mit fundierten Analysen, praxisnahen Beiträgen und einer klaren Sprache – und bleibt auch im Jubiläumsjahr ein Forum für den juristischen Diskurs.

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Ein Mann im Anzug steht an einem Rednerpult.

Prof. Dr. Christoph Schreiber ist Teil des Herausgeberkreises der JR (Foto: van Laack | GRVBE Fotografie)

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Svenja Malessa

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