
Ein blühender Campus für alle
Spenden für den Unigarten
Spenden, die Wurzeln schlagen
Der Garten der Universität Witten/Herdecke ist mehr als eine grüne Fläche.
Er ist ein lebendiger Lehr- und Lernraum; ein Ort der Erholung; eine Dialog- und Begegnungsstätte von Studierenden, Mitarbeitenden und der lokalen Gemeinschaft. Er ist Schattenspender und grüne Lunge. Er ist die Heimat für zahlreiche heimische Pflanzen- und Tierarten. Er ist das öffentlich zugängliche Herz unseres Campus und lebt vom gemeinsamen Austausch. Hier wachsen nicht nur Pflanzen – sondern auch wissenschaftliche Ideen und Erkenntnisse.
Um diesen Mehrwert auch in Zukunft zu bewahren, benötigen wir Ihre Unterstützung. Die Instandhaltung und Weiterentwicklung des Campusgartens erfordern ergänzende finanzielle Ressourcen. Zum einen kämpft auch unser Garten mit den sich verändernden klimatischen Bedingungen, wodurch die Betriebskosten deutlich steigen: regelmäßige Pflege, Bewässerung, Bodenschutz und Schädlingsmanagement fordern unser Budget heraus. Zum anderen entstehen aus der Universitätsgemeinschaft immer wieder neue Nachhaltigkeitsprojekte und Ideen, deren Umsetzung wir zu Gunsten des Campusgartens gerne ermöglichen möchten.
Jede Spende – ganz gleich in welcher Höhe – trägt direkt dazu bei, dass wir den Garten als Lern- und Lebensraum erhalten und weiterentwickeln können. Mit Ihrer Unterstützung finanzieren wir ökologisch vielfältige Pflanzungen, hochwertige Saatgutviefalt und die dafür notwendigen Infrastrukturen - vom Kultivator bis zum Bewässerungssystem, vom Nistkasten bis zum Insektenhotel, von biologischen Pflanzenschutzmitteln bis zur Vermehrungsstation. So trägt jede Spende dazu bei, dass der Garten ganzjährig für Alle nutzbar ist – als Lernort, Erholungsraum und grünes Tor in die Nachbarschaft.
Die Bedeutung des Gartens
Aus der Tür ins Grüne
Unser Garten als Erholungs- und Begegnungsraum
Man stelle sich vor: ein grüner, einladender Naturraum. Im Hintergrund erstrecken sich moderne Campusgebäude, von Rasenflächen, blühenden Sträuchern und Stauden umschlossen, von ausgreifenden Baumkronen beschattet. Ein schmaler Weg schlängelt sich hindurch und lädt zum Spazieren ein. Insekten summen, eine leichte Brise lässt die Blätter rascheln und es duftet aus unzähligen Blüten. Mittendrin sitzen Studierende und Mitarbeitende, Bürger:innen aus der umliegenden Nachbarschaft, lesen oder plaudern. Einige flanieren ins Gespräch vertieft durch den Garten. Ein Traum?
In Witten gelebte Realität! Denn der Campusgarten ist ein Ort der Erholung, der Kreativität und des Austauschs – ein Reflexionsraum und Reallabor in behutsam gepflegter Natur. Ein Ort des Blühens und des Wachsens – für alle! Jederzeit.
Ob man einen Spaziergang durch die Obstallee oder durch unsere ganz eigene „Unter den Linden“-Allee bevorzugt; ob man lieber am Teich innehält oder den Blick durchs grüne „Fenster“ ins Pferdebachtal schweifen lässt; ob einen die Blumenpracht am Prachtbeet berauscht oder die bienenumschwärmte Blütenfülle einer Staudenrabatte; ob man den gaukelnden Flug des Zitronenfalters von Schlüsselblume zu Schlüsselblume verfolgt oder den Blick auf die weiten Grünflächen senkt – jeder findet sein ganz „Eigenes“ im gemeinsam genutzten Garten.
Vom Samen bis zur Pflanze
Ökologie von Anfang an mitgeplant
Die Gartengestaltung an der Universität Witten/Herdecke war, von Anfang an, ein zentraler fester Bestandteil in der architektonischen Planung – und in der Lehre.
Bereits mit dem ersten Campusbau im Jahr 1993 fanden ökologische Aspekte Eingang in die Gestaltung: die Begrünung von Fassaden und Dächern, die Anpflanzung heimischer Pflanzen im Außenbereich, die Anlage von Wasserflächen zur Verbesserung des Mikroklimas und die vollständige Versickerung sämtlicher Regenabwässer wurden umgesetzt.
Mit der Campus-Erweiterung im Jahr 2021 wurde das Prinzip ökologischer Architektur auf das neue Holzgebäude übertragen und die umliegenden Flächen zu einem gemeinsamen grünen Campusgarten vereint. Dabei entstand eine gezielte Verbindung zum Pferdebachtal und zur umliegenden Nachbarschaft.
Here we grow
Praxisnahes Lernen: Gärtnern als Teil des Studium fundamentale
Die praktische Betätigung im Garten – von der Pflege und Gestaltung bis hin zum Gemüseanbau – sowie die theoretische und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Garten, ist seit über 30 Jahren ein fester Bestandteil des Studium fundamentale.
Die Nähe zur Natur und handfeste gärtnerische Praxis – um sie geht es in den angebotenen Kursen: ein gesunder Kontrast und eine Ergänzung zum Fachstudium. Bis zu 60 Studierende sind pro Jahr beteiligt. Sie graben, jäten, schneiden und kommen miteinander ins Gespräch. Obwohl die Arbeit theoretisch untermauert ist, geht es dem Kursleiter Ralf Lilienthal vor allem um das handwerkliche, konkrete Tun, im Winter wie im Sommer, auch bei Regen, bei Kälte oder sommerlicher Hitze.
Gärtnern ist in vielerlei Hinsicht eine Schule des Lebens. Wer einen Garten pflegt, verbindet sich mit Wachstumsprozessen, erfährt die Schönheit und Würde des Lebendigen sehr konkret und wird künftig behutsamer mit der Natur umgehen. (Ralf Lilienthal)
Körperliche Arbeit erdet und ist damit ein idealer Ausgeich zum theoretischen Lernen und den diversen digitalen Kommunikations-, Lern- und Lebensformen. Für viele Studierende ist dies ein wesentliches Kriterium bei der Wahl des Gartenkurses. So entstehen aus den Kursen auch Ideen zur Weiterentwicklung des Campusgartens, die tatkräftig umgesetzt werden. Das beste Beispiel: die 2010 durch einen Medizinstudierenden ins Leben gerufene Obstbaumallee. Ein Weg, der von über 100 Obstbäumen gesäumt wird - darunter viele alte Sorten. Er ist öffentlich frei zugänglich und lädt die Spaziergänger ein, die Früchte für den Hausgebrauch zu ernten. Gepflegt werden die Bäume bis heute - in Kooperation mit der “Naturschutzgruppe Witten” - auch durch die Studierenden der Gartenkurse im Studium fundamentale.
Lage unseres Gartens
Der Campusgarten umschließt die Gebäude der Universität Witten/Herdecke. Der größte Teil des Gartens liegt idyllisch direkt hinter den Gebäuden in unmittelbarer Nähe zum angrenzenden Pferdebachtal. Er ist für alle interessierten Personen über mehrere Fußwege von der Alfred-Herrhausen-Straße sowie den angrenzenden Wohngebieten erreichbar. Schauen Sie gerne vorbei!
Unterstützer:in werden – So funktioniert es!
Zum Erhalt und zur Weiterentwicklung unseres Campusgartens
Die Gartenpflege trägt sich nicht von selbst. Um die Gesamtfläche des Campusgartens von aktuell ca. 25.000 qm zu erhalten und langfristig weiterzuentwickeln, sind wir auf regelmäßige finanzielle Unterstützung angewiesen. Investitionen in die Garteninfrastruktur, in neue Pflanzen und Biotope und in die passgenaue Pflege, sind notwendige Schritte, um den Garten als nachhaltiges, ökologisch-resilientes und soziales Projekt aufrechtzuerhalten.
Darüber hinaus sollen die Gestaltungsimpulse, die durch die Studenten in ihrer Beschäftigung mit dem Garten entwickelt werden, umgesetzt werden. Dazu zählen unter anderem die Einbindung solcher Elemente, die im normalen Arbeitsverlauf des Gärtnerns kaum zu leisten sind: Insbesondere der Ausbau und Anbau neuer Klein-Biotope und neuer Pflanzungen, aber auch künstlerische Impulse (z.B. Skulpturen).
Unmittelbarer und nachhaltiger Einfluss
Ihre Förderung hat einen unmittelbaren und nachhaltigen Einfluss auf den Campusgarten. Jede Spende ermöglicht es uns, den Garten als grünen Rückzugsort und lebendigen Le(h)rnraum nachhaltig zu pflegen, naturnah zu gestalten und als Ort der Bildung und des sozialen Austauschs weiter auszubauen.
Neben der ökologischen Wirkung hat Ihr Beitrag auch eine soziale Dimension. Der Campusgarten fördert das Gemeinschaftsgefühl und stärkt den Dialog zwischen unterschiedlichen Gruppen. Er lädt dazu ein, Verantwortung für die Natur zu übernehmen, und bietet Raum für neue Ideen und Projekte, die weit über den “grünen Campus” hinaus Wirkung entfalten können. Ihre Spende trägt also nicht nur zur Pflege von Pflanzen bei, sondern auch zur Förderung eines nachhaltigen Miteinanders.
Kurz gesagt: Mit Ihrer Hilfe schaffen wir einen Ort, der nicht nur schön anzusehen ist, sondern auch aktiv zur Bildung und zum Wohlbefinden aller beiträgt. Der Wert Ihrer Förderung wird beim ersten Betreten des Campusgeländes unmittelbar fühlbar, sichtbar und erlebbar.
Jede Spende zählt
Was für die Natur gilt, trifft auch auf Ihre Spende zugunsten unseres Campusgartens zu: Jede Pflanze und jeder Beitrag zählt, egal wie groß oder klein er ist!
Konkret hilft Ihre Spende in den Bereichen
- Pflege und Erhaltung: Regelmäßige Bewässerung, Bodenpflege, Kompostwirtschaft und Schnittarbeiten, damit der Garten gesund bleibt.
- Artenvielfalt und Ökologie: Samennachbau, Insekten- und Bienenfreundliche Pflanzungen, spezielle Maßnahmen zur Ansiedlung und zum Schutz der gesamten heimischen Fauna.
- Naturerkundung und zukunftsfähige Infrastruktur: Naturbeobachtungsplätze, grüne Studienräume, Treff- und Ruhezonen, ästhetisch-künstlerische Objekte, langlebige Beete.
Ob mit einer 5 Euro-Spende für Pflanzensamen, mit 15 Euro für insektenfreundliche Kleinstauden, ob mit einem Betrag von 45 Euro und mehr für duftende und prächtig blühende Großstauden und Sträucher oder mit einer Spende von 125 Euro für solitär wachsende Gehölze wie der Samt-Hortensie oder einem eleganten Strauch-Ahorn - ihre Zuwendungen ermöglichen die allmähliche Entfaltung einer gesteigerten “Lebendigkeit” für Mensch und Garten-Natur.
Wenn Sie möchten, schauen Sie sich „Ihre“ Pflanzen an und besuchen Sie uns in unserem Campusgarten. Darüber hinaus nennen wir alle Spenderinnen und Spender namentlich online, sofern Sie dies wünschen und unabhängig von Ihrer Spendensumme.
Herzlichen Dank für Ihre Bereitschaft, zu investieren, zu teilen und mit uns gemeinsam eine grünere, bewusstere Campuswelt zu gestalten.
Pflanzen Sie mit!
Zum Erhalt und zur Weiterentwicklung unseres Campusgartens
Die Gartenpflege trägt sich nicht von selbst. Um die Gesamtfläche des Campusgartens von aktuell ca. 25.000 qm zu erhalten und langfristig weiterzuentwickeln, sind wir auf regelmäßige finanzielle Unterstützung angewiesen. Investitionen in die Garteninfrastruktur, in neue Pflanzen und Biotope und in die passgenaue Pflege, sind notwendige Schritte, um den Garten als nachhaltiges, ökologisch-resilientes und soziales Projekt aufrechtzuerhalten.
Darüber hinaus sollen die Gestaltungsimpulse, die durch die Studenten in ihrer Beschäftigung mit dem Garten entwickelt werden, umgesetzt werden. Dazu zählen unter anderem die Einbindung solcher Elemente, die im normalen Arbeitsverlauf des Gärtnerns kaum zu leisten sind: Insbesondere der Ausbau und Anbau neuer Klein-Biotope und neuer Pflanzungen, aber auch künstlerische Impulse (z.B. Skulpturen).
Unmittelbarer und nachhaltiger Einfluss
Ihre Förderung hat einen unmittelbaren und nachhaltigen Einfluss auf den Campusgarten. Jede Spende ermöglicht es uns, den Garten als grünen Rückzugsort und lebendigen Le(h)rnraum nachhaltig zu pflegen, naturnah zu gestalten und als Ort der Bildung und des sozialen Austauschs weiter auszubauen.
Neben der ökologischen Wirkung hat Ihr Beitrag auch eine soziale Dimension. Der Campusgarten fördert das Gemeinschaftsgefühl und stärkt den Dialog zwischen unterschiedlichen Gruppen. Er lädt dazu ein, Verantwortung für die Natur zu übernehmen, und bietet Raum für neue Ideen und Projekte, die weit über den “grünen Campus” hinaus Wirkung entfalten können. Ihre Spende trägt also nicht nur zur Pflege von Pflanzen bei, sondern auch zur Förderung eines nachhaltigen Miteinanders.
Kurz gesagt: Mit Ihrer Hilfe schaffen wir einen Ort, der nicht nur schön anzusehen ist, sondern auch aktiv zur Bildung und zum Wohlbefinden aller beiträgt. Der Wert Ihrer Förderung wird beim ersten Betreten des Campusgeländes unmittelbar fühlbar, sichtbar und erlebbar.
Jede Spende zählt
Was für die Natur gilt, trifft auch auf Ihre Spende zugunsten unseres Campusgartens zu: Jede Pflanze und jeder Beitrag zählt, egal wie groß oder klein er ist!
Konkret hilft Ihre Spende in den Bereichen
- Pflege und Erhaltung: Regelmäßige Bewässerung, Bodenpflege, Kompostwirtschaft und Schnittarbeiten, damit der Garten gesund bleibt.
- Artenvielfalt und Ökologie: Samennachbau, Insekten- und Bienenfreundliche Pflanzungen, spezielle Maßnahmen zur Ansiedlung und zum Schutz der gesamten heimischen Fauna.
- Naturerkundung und zukunftsfähige Infrastruktur: Naturbeobachtungsplätze, grüne Studienräume, Treff- und Ruhezonen, ästhetisch-künstlerische Objekte, langlebige Beete.
Ob mit einer 5 Euro-Spende für Pflanzensamen, mit 15 Euro für insektenfreundliche Kleinstauden, ob mit einem Betrag von 45 Euro und mehr für duftende und prächtig blühende Großstauden und Sträucher oder mit einer Spende von 125 Euro für solitär wachsende Gehölze wie der Samt-Hortensie oder einem eleganten Strauch-Ahorn - ihre Zuwendungen ermöglichen die allmähliche Entfaltung einer gesteigerten “Lebendigkeit” für Mensch und Garten-Natur.
Wenn Sie möchten, schauen Sie sich „Ihre“ Pflanzen an und besuchen Sie uns in unserem Campusgarten. Darüber hinaus nennen wir alle Spenderinnen und Spender namentlich online, sofern Sie dies wünschen und unabhängig von Ihrer Spendensumme.
Herzlichen Dank für Ihre Bereitschaft, zu investieren, zu teilen und mit uns gemeinsam eine grünere, bewusstere Campuswelt zu gestalten.
Pflanzen Sie mit!
Kontakt

M.A.
Katharina Bruder
Projektmanagement
Administration | Universitätsförderung
Alfred-Herrhausen-Straße 44
58448 Witten









