Die Universität Witten/Herdecke ist durch das NRW-Wissenschaftsministerium staatlich anerkannt und wird – sowohl als Institution wie auch für ihre einzelnen Studiengänge – regelmäßig akkreditiert durch:
Fakultät für Gesundheit (Department für Humanmedizin)
Institut für Forschung in der Operativen Medizin (IFOM)
Institutsleitung
geboren: 25. Mai 1960 in Ahaus / Westf.
Familie: verheiratet, 2 Kinder
private Adresse: Frankenforster Str. 102a; 51427 Bergisch Gladbach
seit 11/2010
Professur für Versorgungsforschung in der operativen Medizin an der Universität Witten/Herdecke
2006
Habilitation (Thema: Entwicklung und Validierung eines neuen Trauma-Scoresystems für Polytraumapatienten im Traumaregister der DGU)
26.9.1996
Promotion zum Dr. rer. medic. an der Medizinische Fakultät der Universität zu Köln (Thema: Klassifikationsbäume - Ein multivariates Prognosemodell in der klinischen Anwendung und im Vergleich zur logistischen Regression)
2.6.1989
Diplom in Mathematik, Universität Münster
1981 - 1989
Studium der Mathematik (Diplom) mit Nebenfach Biologie an der Westfälische Wilhelms-Universität, Münster
1970 - 1979
Alexander-Hegius-Gymnasium, Ahaus (Abitur)
1966 - 1970
Kath. Grundschule, Ahaus
seit 11/05
Wiss. Mitarbeiter und stellv. Leiter am Institut für Forschung in der Operativen Medizin (IFOM) der privaten Universität Witten/Herdecke in Köln-Merheim
7/89 - 10/05
Wiss. Mitarbeiter in der Biochemische und Experimentelle Abteilung (Leiter: Prof. Dr. E. Neugebauer) am II. Chirurgischen Lehrstuhl der Universität zu Köln in Köln-Merheim
10/85 - 3/89
Stud. Hilfskraft f. Informatik, Fachbereich Mathematik; WWU Münster
10/84 - 6/85
Stud. Hilfskraft an der Fernuniversität-GH-Hagen
Klinische Forschung
Planung und Auswertung klinischer Studien
Outcome-Evaluation (Zielgrößen, Verlaufsdaten; TISS)
Lebensqualität (Entwicklung/Validierung von Instrumenten; POLO-Chart für Traumapatienten)
Scoresysteme (Entwicklung, Evaluation; RISC Score)
Intensivmedizin (Scores, Qualitätssicherung, Ökonomie; TISS-28)
Traumatologie - Notfallmedizin und Polytrauma, Qualitätssicherung
Endoskopische Chirurgie
Cochrane Collaboration - Review Group zur Appendektomie
Ökonomische Analysen (Intesivmedizin; Unfallchirurgie)
Qualitätssicherung (Traumaregister der DGU; DIVI-Register)
Biometrie (Schwerpunkte)
Multivariate statistische Verfahren
Klassifikationsbaum-Analysen (CART)
Nicht-randomisierte Therapievergleiche: Propensity-Score
Entwicklung + Validierung von Scoresystemen
Meta-Analysen
Gutachterliche Tätigkeiten
Lehre / Ausbildung
- Vorlesungen; Seminare; Blockpraktikum - Organisation, Evaluation
- Klinikinterne Kolloqien
- Workshops (Statistik, Outcome, EBM, Literaturbewertung, etc.)
- Doktorandenbetreuung und -seminare
- Absolvent des Kurses "Lehren lernen"
Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Fachverbänden
Dt. Ges. f. Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS)
Sektion „Chirurgische Forschung“ der Deutschen Gesellschaft f. Chirurgie
Surgical Association for Clinical Research in Europe (SACRE)
Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) Society for Complexity in Acute Illness (SCAI)
Maßgebliche Beteiligung an Drittmittelprojekten
Traumaregister der Dt. Ges. f. Unfallchirurgie DGU (DFG: NE 385 / 5-1 bis 5-4); Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Polytrauma der DGU
Forschungsverbund „Neurotrauma NRW“ (BMBF: 01 KO 9808/5) Leiter der Geschäftsstelle
Interdisziplinäre AG „Qualitätsmanagement in der Intensivmedizin“ der DIVI
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