UW/H-Forschungsförderung

UW/H-Forschungsförderung

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Prof. Dr. med. Christian Karagiannidis
Während ich mich als klinischer Forscher auf fachliche Projektinhalte konzentrierte, erledigte die Forschungsförderung im Rahmen der erfolgreichen Drittmitteleinwerbung relevante Aufgaben der Antragseinreichung für mich. Trotz räumlicher Entfernung konnte ich mich auf ihr Forschungsmanagement sowie ihre Expertise verlassen: die Rahmenbedingungen wurden geklärt, formale Anforderungen des Mittelgebers erfüllt und wirtschaftlichen Aspekte sichergestellt.
Drittmittelforschungsantrag „Verbundprojekt Tragbare Langzeitunterstützung der Lunge zur Behandlung der schweren COPD (p-ECCO2R)“ – Prof. Dr. Christian Karagiannidis
Realisiert werden kann dieses dreijährige Forschungsvorhaben mithilfe von Drittmitteln in Höhe von ½ Mio. Euro, bereitgestellt durch das Wittener Familienunternehmen Dr. Ausbüttel. Die Administration der Fördermittel wurde durch die Abteilung Forschungsförderung der UW/H unterstützt.
Forschungsprojekt „GAP – Glück in der Arztpraxis“.
Dr. Heinz-Rudi Spiegel vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
Es war eine wichtige Erfahrung auch für uns, die Vertreterinnen und Vertreter wissenschaftsfördernder Einrichtungen, einmal in solch einen unmittelbaren Kontakt zur Universität Witten/Herdecke zu kommen. Eine Fortsetzung solcher Informationstage kann nur zum beiderseitigen Nutzen und besseren Verständnis sein
Dr. Heinz-Rudi Spiegel vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft auf einer Informationsveranstaltung Forschungsförderung an der UW/H
Tagung Forschungsförderung
Durch den Kontakt zu den Unternehmen möchte die Uni ihren Studierenden den Zugang zur Praxis sichern. Klarita Nestler: „Gleichzeitig findet die Wirtschaft auf diesem Weg nicht selten ihre Fachkräfte von morgen.“
"Forschungs-Fördermittel gemeinsam nutzen": Eine Tagung beleuchtete, wie die UW/H und regionale Unternehmen in Zukunft enger zusammenarbeiten können.
Horizon Europe - Veranstaltung zum neuen EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation
Mit dem Programm ‚Horizon Europe‘ hat die EU eine ehrgeizige Initiative gestartet und bis 2027 rund 95,5 Milliarden Euro zur Förderung von Forschung und Innovation zur Verfügung gestellt. Zur Informationsveranstaltung eingeladen waren nicht nur Wissenschaftler der UW/H, sondern alle interessierten Forscherinnen und Forscher der Region.
Horizon Europe - Veranstaltung zum neuen EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation
Prof.in Dr. Rebecca Palm
Mit Unterstützung der Forschungsförderung ist es mir gelungen, als Konsortialführung beim Innovationsausschuss ein Verbundprojekt einzuwerben, das mit insgesamt 1,4 Millionen Euro gefördert wird. Die Abteilung für Forschungsförderung hat die komplexe Projektarchitektur zuverlässig und schnell umgesetzt, so dass ich mich voll und ganz auf die wissenschaftliche Methodik konzentrieren konnte.
Prof.in Dr. Rebecca Palm
GBA-Innovationsfond-Projekt DeliA
Prof. Dr. Sven Meister
Seit meinem Antritt zum 01.01.2021 konnte der Lehrstuhl für Gesundheitsinformatik drei BMBF/BMG geförderte Projekte sowie zwei industriegeförderte Projekte einwerben. Dank der Unterstützung der Forschungsförderung gelang mir ein sehr guter Einstieg in die Drittmittelförderung der UW/H. Auch in zeitkritischen Situationen konnten kurzfristig Lösungen gefunden werden. (Forschungsprojekte: BMBF DIM.RUHR, BMBF DISTANCE, BMG Digi-Manager, KVWL „Die papierlose Arztpraxis“, ZTG „Telekonsil-Expertise“).
Prof. Dr. Sven Meister
BMBF-Projekte DIM.RUHR und DISTANCE
BMG-Projekt Digi-Manager
Antragsteller kennen das Problem: Knappe Fristen, zusätzliche formale Anforderungen des Projektträgers, die auf jeden Fall kurz vor Schluss noch berücksichtigt werden müssen – zum Glück kümmert sich die Abteilung von Frau Nestler. Bei der Verlängerung des ATLAS-Projekts haben die Herren Garsevanashvili und Klüsener unter Zeitdruck eine komplexe Zuordnung von Ist-, Soll- und Planausgaben über insgesamt neun Förderjahre auf den Cent genau vorgenommen.
ATLAS Innovation und digitale Transformation im Gesundheitswesen (ATLAS-ITG), Prof. Dr. Sabine Bohnet-Joschko
www.atlas-digitale-gesundheitswirtschaft.de
Durch die unkomplizierte und zielführende Unterstützung der Forschungsförderung konnten wir am Institut für Allgemeinmedizin und Ambulante Gesundheitsversorgung (IAMAG) erfolgreich Drittmittel bei Ausschreibungen des BMBF, BMG sowie der Innovationsfonds des G-BA einwerben. Die Mitarbeitenden der Forschungsförderung informierten über ausschreibungsspezifische Regularien, unterstützten die Finanzkalkulation und kümmerten sich um administrative Fragen, während wir den Fokus auf die inhaltliche Ausgestaltung der Anträge legen konnten.
Prof. Dr. med. Achim Mortsiefer
BMG Projekte "GESCO" und "LOCALHERO"
GBA Projekt "EliPfad"
Klarita Nestler
Abteilungsleiterin Klarita Nestler
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Klarita Nestler war zuletzt im Internationalen Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in Bonn tätig. Über ihre beruflichen Stationen [z.B. bei European Cooperation in Science and Technology (COST) in Brüssel, Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen (KOWI), dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ), Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und Zentrum für Innovation und Technick in NRW (ZENIT GmbH)] konnte sie sich vielfältige Erfahrungen in der Forschungsförderung auf nationaler und EU-Ebene aneignen. Ende 2013 wurde sie von der Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer mit dem Zertifikat „EU-Referentin für Forschung“ ausgezeichnet.

Sie ist als Expertin und Gutachterin im Bereich der nationalen und EU-Forschungsförderung tätig. Ihr Anliegen ist unter anderem die Gestaltung des modernen Wissenschafts- und Forschungsmanagements, das sie durch Ihre Mitarbeit bei Lenkungsgremien in NRW, bei der EU und in Forschungsnetzwerken und Arbeitskreisen verfolgt und unterstützt.

Klarita Nestler in EU- und BMBF-Fördergremien berufen 

Die Expertin für Forschungsförderung und EU-Drittmittelberatung wirkt im Rahmen des „Stakeholderkreises Horizon“ mit am neuen EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation. Weitere Informationen zu der Berufung in die Gremien finden Sie hier.

Klarita Nestler in Direktorium des neuen Forschungszentrum tra:ce der Universität Witten/Herdecke gewählt

Frau Nestler wurde in das Direktorium des neuen Forschungszentrum tra:ce der Universität Witten/Herdecke gewählt. Das neue Forschungszentrum tra:ce der Universität Witten/Herdecke entwickelt und erforscht Antworten auf die Klimakrise. Elf Forschungsmodule beleuchten gesundheitliche, politische und sogar künstlerische Aspekte der sozial-ökologischen Krise. Weitere Informationen zu dem Forschungszentrum finden Sie hier.

Aktuelles

Frau Nestler in Direktorium des neuen Forschungszentrum Tra:ce berufen

Klarita Nestler wurde in das Direktorium des neuen Forschungszentrum tra:ce der Universität Witten/Herdecke gewählt. Das Forschungszentrum entwickelt und erforscht Antworten auf die Klimakrise.

Auswahl bewilligter Prestige-Forschungsprojekte

Die Vielfältigkeit der Förderlandschaft bietet enorme Möglichkeiten für innovative Forschungsideen. Dies spiegelt sich in der erfolgreichen Drittmitteleinwerbung unserer UW/H Forschenden sowie kooperierenden Kliniken wider und demonstriert damit die Forschungsstärken unserer Universität. Die Forschungsförderung hat hier eine kleine Auswahl bewilligter Forschungsprojekte bei namenhaften Mittelgebern zusammengestellt, die wir Ihnen gerne vorstellen möchten. 

Tipps für eine erfolgreiche Antragstellung

Die European Research Executive Agency (REA) hat kürzlich eine neue Zusammenstellung von Hinweisen veröffentlicht, wie man einen qualitativ hochwertigen Antrag für Horizont Europa verfasst und häufig gemachte Fehler vermeidet.

 

Die UW/H Forschungsförderung und Ihre Antragsreise in 99 Sekunden

Kommen Sie mit uns auf Ihre persönliche Antragsreise. Wie kann die Forschungsförderung mich unterstützen? Welche Schritte müssen beachtet werden? Diese und weitere spannende Antworten erhalten Sie in unserem neuen Informationsvideo.

Die Universität Witten/Herdecke ist durch das NRW-Wissenschaftsministerium staatlich anerkannt und wird – sowohl als Institution wie auch für ihre einzelnen Studiengänge – regelmäßig akkreditiert durch: