
Die Universität Witten/Herdecke ist durch das NRW-Wissenschaftsministerium unbefristet staatlich anerkannt und wird – sowohl als Institution wie auch für ihre einzelnen Studiengänge – regelmäßig akkreditiert durch:




Antrag | Deadline/Antragsform |
BHC-2020, einstufig | 07.04.2020 (Vollantrag) |
DTH-2020, einstufig | 13.11.2019 / 22.04.2020 (Vollantrag) |
FA-DTS-2020, einstufig | 13.11.2019 / 22.04.2020 (Vollantrag) |
Antrag | Deadline/Antragsform |
SFS-2020, einstufig | 22.01.2020 (Vollantrag) |
SFS-2020, zweistufig | 22.01.2020 (1. Stufe: Kurzantrag) |
BG-2020, einstufig | 22.01.2020 (Vollantrag) |
BG-2020, zweistufig | 22.01.2020 (1. Stufe: Kurzantrag) |
RUR-2020, einstufig | 22.01.2020 (Vollantrag) |
RUR-2020, zweistufig | 22.01.2020 (1. Stufe: Kurzantrag) |
FNR-2020, einstufig | 22.01.2020 (Vollantrag) |
FNR-2020, zweistufig | 22.01.2020 (1. Stufe: Kurzantrag) |
Antrag | Deadline/Antragsform |
LEIT-BIOTEC-2020, zweistufig | 12.12.2019 (1. Stufe: Kurzantrag) |
LEIT-BIOTEC-2020, einstufig | 15.04.2020 (Vollantrag) |
Krebserkrankungen sind eine der größten Herausforderungen für die moderne Medizin und unsere Gesellschaft. Bis zum Jahr 2040 wird sich laut WHO-Prognose die Anzahl der Neuerkrankungen weltweit verdoppeln. Neben einer Verbesserung der Prävention und Früherkennung ist insbesondere ein systematischer Ausbau der patientenorientierten Erforschung der personalisierten Krebsmedizin notwendig, damit Krebserkrankungen gezielt geheilt werden können. Um vielversprechende Entwicklungen in der Krebsforschung zu stärken und Patienten einen verbesserten Zugang zu innovativen Forschungsergebnissen zu geben, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit weiteren Partnern die Nationale Dekade gegen Krebs (www.Dekade-gegen-Krebs.de) initiiert.
Deadline: 27. Februar 2020
Lebenswissenschaftliche Innovationen sind eine wesentliche Grundlage für medizinischen Fortschritt und eine gute Gesundheitsversorgung. Damit solche Innovationen gelingen, sind eine Ausrichtung der Forschung an den Bedarfen der Menschen und ein effizienter Transfer von Ergebnissen in die Praxis notwendig.
Hinsichtlich des Transfererfolgs sind lebenswissenschaftliche Forschungsprojekte mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert – darunter lange Entwicklungszeiten, großes Ausfallrisiko, regulatorische Hürden und hoher Kapitalbedarf. Daher ist es von besonderer Bedeutung, potenzialträchtige Ideen frühzeitig zu erkennen, geeignete Persönlichkeiten als Treiber zu finden und die Ideen ab initio markt- und bedarfsgerecht zu entwickeln. Nur so können die Herausforderungen frühzeitig lösungsorientiert antizipiert und Ideen erfolgreich zu Innovationen transformiert werden. Hier setzt die Förderinitiative GO-Bio initial des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) an.
Unerwünschte Reaktionen auf Nahrungsmittel nehmen weltweit zu. Die Ursachen für diese Reaktionen sind vielfältig und können auf immunologische bzw. allergische Prozesse oder auf nicht-immunologisch vermittelte Intoleranzen gegenüber bestimmten Nahrungsmitteln oder Nahrungsmittelbestandteilen zurückgeführt werden. Die Betroffenenzahlen in Europa variieren stark und liegen für selbstberichtete Reaktionen um ein Vielfaches höher als für ärztlich diagnostizierte Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Neben Alter und Geschlecht spielen bei der Entstehung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten auch genetische Aspekte sowie weitere endo- und exogene Faktoren eine entscheidende Rolle. Nahrungsmittelunverträglichkeiten können die Lebensqualität und soziale Teilhabe der Betroffenen massiv beeinträchtigen und überdies zu deutlichen sozioökonomischen Benachteiligungen und Belastungen führen.
Deadline: 17. März 2020
Mit der Programmfamilie „Innovation & Strukturwandel“ fördert das Bundesforschungsministerium den Wandel in strukturschwachen Regionen. Die Förderprogramme unterstützen strategische Bündnisse dabei, regionale Innovationspotenziale weiterzuentwickeln.
WIR! – Wandel durch Innovation in der Region
“WIR!“ richtet sich an breit angelegte regionale Bündnisse jenseits bestehender Innovationszentren. Es sollen strategische Innovationskonzepte erarbeitet werden, die wissenschaftliche, wirtschaftliche, technologische und gesellschaftliche Perspektiven in einem regionalen Innovationsfeld zusammenführen. Das Programm ist themenoffen angelegt und in zwei Förderphasen unterteilt (Konzept- und Umsetzungsphase).
Deadline: 01. Februar 2020
RUBIN – Regionale unternehmerische Bündnisse für Innovation
Mit „RUBIN“ werden eng kooperierende Bündnisse in einem klar definierten Themenfeld gefördert. Die Bündnisse sollen durch kleine und mittlere Unternehmen getrieben sein, eine klare Verwertungsperspektive haben und Innovationen mit hohem Anwendungspotenzial entwickeln. Das Programm ist ebenfalls themenoffen angelegt und in eine Konzept- und eine Umsetzungsphase unterteilt.
Deadline: 01. Februar der Jahre 2020, 2021 und 2022
REGION.innovativ
Das Programm REGION.innovativ unterstützt regionale Bündnisse bei der Entwicklung von Querschnittsthemen. In der ersten Förderrunde werden anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungsvorhaben für neue Konzepte der Arbeitsgestaltung in strukturschwachen Regionen gefördert.
Deadline: 01. April 2020
Bürgerforschung ist für alle offen, sie wendet sich an Bürgerinnen und Bürger unterschiedlichen Alters, Geschlechts, sozialer Herkunft sowie unterschiedlicher Wissensexpertise. Sie ermöglicht der Zivilgesellschaft an Wissenschaft teilzunehmen, neue wissenschaftliche Fragestellungen zu entwickeln und spezielles Wissen und neue Impulse in die Wissenschaft zu tragen. Ziel ist es, den Wissenstransfer zwischen Forschung und Gesellschaft weiter zu stärken, um somit einerseits die Wissenschaftsmündigkeit der Bürger zu fördern und anderseits Wissen und Impulse für Forschung und Entwicklung zu generieren. Weiterhin soll durch eine gezielte Förderung der Zusammenarbeit und Vernetzung von Bürgern mit Forschungseinrichtungen, Bürgerforschung dauerhaft in Gesellschaft und Wissenschaft verankert werden.
Deadline: 10. Januar 2020
Bildung ist unerlässlich für ein selbstbestimmtes Leben. Sie beeinflusst die Lebenschancen jedes Menschen ebenso wie seine Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe. Damit sind gelingende Bildungsprozesse in allen Bildungsetappen auch eine Grundbedingung für jede demokratische Gesellschaft. Sie sind ein Schlüssel für Wachstum, Wohlstand und eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung. Das Bildungssystem bedarf kontinuierlicher Weiterentwicklung, um sich den Herausforderungen unserer Zeit zu stellen und allen, die in Deutschland leben, bestmögliche Bildungschancen zu eröffnen – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sozialem Status, religiöser oder sexueller Orientierung. Dafür muss fortlaufend geklärt werden, unter welchen Bedingungen Bildungsprozesse optimal gestaltet werden können. Exzellente Bildungsforschung schafft die Wissensgrundlagen für rationale Entscheidungen in Bildungspolitik und Bildungspraxis dadurch, dass sie Beschreibungs- und Erklärungswissen erzeugt und Handlungs- und Veränderungswissen erarbeitet.
Deadline: 14. Juni 2020
Link zur Ausschreibung
Im Jahr 2013 haben sich interessierte nationale Träger von öffentlichen Forschungsförderprogrammen verschiedener europäischer Länder zum europäisch-russischen Konsortium „ERA.Net RUS Plus“ (Further Linking Russia to the ERA – Coordination of MS/AC S&T programmes towards and with Russia) zusammengeschlossen, um durch gemeinsame Förderbekanntmachungen die Forschungskooperation zwischen europäischen Ländern und Russland zu intensivieren.
Eines der Ziele von ERA.Net RUS Plus ist es, die in Europa existierenden Ansätze der Zusammenarbeit innerhalb bilateraler Förderprogramme – wo sinnvoll – zu bündeln und damit zum weiteren Ausbau des Europäischen Forschungsraums („European Research Area“, ERA) und seiner internationalen, auf Drittstaaten ausgerichteten Dimension beizutragen. Ein zentrales Instrument kann dabei künftig ein von interessierten nationalen Förderorganisationen getragenes europäisch-russisches Programm zur Forschungsförderung sein, welches auch langfristig einen Rahmen für die Integration Russlands in den ERA bildet. Die aktuelle Förderrichtlinie ist eine solche Maßnahme und setzt die Pilotmaßnahme aus dem Jahr 2011, die erste ERA.Net RUS Plus-Förderrunde 2014 und die zweite ERA.Net RUS Plus-Förderrunde 2017 fort.
Deadline: 31. Januar 2020
Pflege ist ein in unserer Gesellschaft allgegenwärtiges Thema. Im Zuge der bereits länger andauernden Diskussionen zum demografischen Wandel steht besonders die Altenpflege im Fokus. Aber auch in allen anderen Lebensphasen können akute und dauerhafte Pflegebedürftigkeit entstehen und bestehen. Nicht nur die Zusammensetzung der Bevölkerung, sondern auch die Rahmenbedingungen für die pflegerische Versorgung verändern sich aufgrund des demografischen Wandels stark. Insbesondere der Umbruch familiärer Strukturen hat große Auswirkungen auf die Pflege und trägt maßgeblich dazu bei, dass Pflege sich immer stärker professionalisiert.
Deadline: 18. Dezember 2019
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beabsichtigt, die im internationalen Vergleich führende Position Deutschlands im Bereich der Alternativmethoden zum Tierversuch zu sichern und weiter zu stärken. Unter Alternativmethoden zum Tierversuch gemäß dem 3R-Konzept nach Russel und Burch (1959) sind Testverfahren zu verstehen, die entweder Tierversuche vollständig ersetzen (Replacement) oder – falls dieses nicht möglich ist – zumindest eine Reduzierung der Anzahl der verwendeten Tiere (Reduction) bzw. eine Minderung des Belastungsgrades der Tiere (Refinement) erlauben.
Laufende Deadline zum 15. März eines Jahres
The African Academy of Sciences (AAS), the German Federal Ministry of Education and Research (Bundesministerium für Bildung und Forschung, BMBF) and the Bill & Melinda Gates Foundation have come together in a transformative partnership to support African investigators to accelerate MNCH targets towards the Sustainable Development Goals (SDGs) for health.
The first initiative of the partnership is to launch a new Grand Challenge: Focusing on top priorities for MNCH in Africa – solutions to meet the Sustainable Development Goal 3 targets for maternal, neonatal and child health.
Deadline: 14. Januar 2020
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) führt auf der Grundlage einer Vereinbarung mit dem BMBF das Programm Deutsch-Israelische Projektkooperation fort. Die zur Teilnahme berichtigten Einrichtungen (fünf Universitäten sowie das Technion- und das Weizmann-Institut) in Israel werden aufgefordert, je bis zu zwei Vorschläge für deutsch-israelische Vorhaben zu unterbreiten, die aus allen Bereichen der Wissenschaft und Forschung stammen können.
Deadline: 31. März 2020
NSFC-DFG collaboration in the fields of mathematics and physics, geosciences, engineering and material sciences, and information sciences
The Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG, German Research Foundation) and the National Natural Science Foundation of China (NSFC) are continuing their long-standing collaboration in the field of joint Sino-German research projects.
This initiative aims to bring together relevant and competitive researchers from Germany and China to design and carry out jointly organised research projects of outstanding scientific quality. Funding within this initiative will be available for collaborative research projects consisting of researchers from both partner countries. Within these research teams, each national funding organisation will generally only fund those project components that are carried out within its own country. The collaborative research projects must involve active communication and cooperation between the participating researchers.
Deadline: 1. Februar 2020
Themen von der Quantenfeldtheorie über Medienanthropologie und kollektives Entscheiden bis zum inflammatorischen Tumorsekretom / 72 Millionen Euro für zunächst viereinhalb Jahre
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zur weiteren Stärkung des wissenschaftlichen Nachwuchses 16 neue Graduiertenkollegs (GRK) ein. Dies beschloss der zuständige Bewilligungsausschuss in Bonn. Die neuen GRK werden ab der ersten Jahreshälfte 2020 zunächst viereinhalb Jahre lang mit insgesamt rund 72 Millionen Euro gefördert. Darin enthalten ist eine 22-prozentige Programmpauschale für indirekte Kosten aus den Projekten. Ein Verbund ist ein Internationales Graduiertenkolleg (IGK) mit Partnern in Großbritannien.
Deadline: Antragsskizzen jederzeit;
Einrichtungsanträge - nach Absprache mit der Geschäftsstelle - auch jederzeit
The French Agence Nationale de la Recherche (ANR) and the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG, German Research Foundation) are continuing their annual collaboration for French-German projects in the Natural, Life and Engineering Sciences.
This is based on an agreement signed by both agencies in 2018, establishing joint French-German projects as a standard offer within the DFG’s research grants programme.
For the 2020 edition of this call, DFG will act as the lead agency, i.e., joint (full) proposals describing the bilateral projects as a whole have to be submitted firstly to DFG, which will be responsible for processing them and conducting the review process. The ANR will require a copy of the documents to be submitted on its dedicated web portal. Please note that there is no pre-proposal stage.
Deadline: 09. Januar 2020
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zur weiteren Stärkung der Spitzenforschung an den Hochschulen zehn neue Sonderforschungsbereiche (SFB) ein. Dies beschloss der zuständige Bewilligungsausschuss in Bonn. Die neuen SFB werden ab dem 1. Januar 2020 zunächst vier Jahre lang mit insgesamt rund 101 Millionen Euro gefördert. Darin enthalten ist eine 22-prozentige Programmpauschale für indirekte Kosten aus den Projekten. Drei der neuen Verbünde sind SFB/Transregio (TRR), die sich auf mehrere antragstellende Hochschulen verteilen.
Deadline: ab 01. Januar 2020 4 Jahre lang; keine Einreichungsfrist
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) schreibt erneut den „Communicator-Preis – Wissenschaftspreis des Stifterverbandes“ aus. Dieser Preis wird an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für herausragende Leistungen in der Wissenschaftskommunikation vergeben und ist mit einem Preisgeld von 50 000 Euro dotiert. Mit dem Preis zeichnen DFG und Stifterverband Forscherinnen und Forscher aller Fachgebiete dafür aus, dass sie ihre wissenschaftliche Arbeit und ihr Fachgebiet einem breiten Publikum auf besonders innovative, vielfältige und wirksame Weise zugänglich machen und sich so für den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft engagieren.
Deadline: 03. Januar 2020
Herausragenden Forscherinnen und Forschern die Möglichkeit zu geben, durch die eigenverantwortliche Leitung einer Nachwuchsgruppe verbunden mit qualifikationsspezifischen Lehraufgaben die Voraussetzungen für eine Berufung als Hochschullehrerin bzw. Hochschullehrer zu erlangen.
Herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus dem Ausland (zurück) zu gewinnen.
Deadline: Anträge können jederzeit eingereicht werden.
Link zur Ausschreibung
Proof of Concept ist ein ergänzender Grant zu den Forschungsgrants des ERC. Er richtet sich ausschließlich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die bereits einen ERC Grant innehaben und ein Forschungsergebnis aus ihrem laufenden oder bereits abgeschlossenen Projekt vorkommerziell verwerten möchten. Dies ist der erste Schritt zum Technologie-Transfer.
Ziel eines Proof-of-Concept-Projektes soll es sein, das Marktpotential einer solchen Idee zu überprüfen. Der ERC finanziert hiermit also keine Forschungsaktivitäten, sondern Maßnahmen zur Weiterentwicklung im Hinblick auf die Anwendungsreife, Kommerzialisierung oder Vermarktung der Idee.
Deadline: 21. Januar 2020, 23. April 2020 und 17. September 2020
Seit 2006 wird der Gerda Henkel Preis in einem Turnus von zwei Jahren an exzellente und international anerkannte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verliehen, die in den von der Stiftung geförderten Disziplinen und Förderbereichen herausragende Forschungsleistungen erzielt haben und weitere erwarten lassen. Der Gerda Henkel Preis ist mit 100.000 Euro dotiert. Das Preisgeld ist zur freien Verwendung bestimmt. Erwartet wird die Veröffentlichung des Festvortrags spätestens innerhalb von sechs Monaten.
Der Gerda Henkel Preis wird international ausgeschrieben. Die Stiftung wendet sich an Universitäten sowie namhafte kulturelle und wissenschaftliche Institutionen und fordert Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dieser Einrichtungen auf, geeignete Kandidaten und Kandidatinnen zu benennen. Eigenbewerbungen sind nicht möglich. Mitglieder der Stiftungsgremien und der Jury sowie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Gerda Henkel Stiftung können weder ein Vorschlagsrecht ausüben noch nominiert werden.
Deadline: 17. Januar 2020
Der Deutsche Studienpreis zeichnet jährlich die besten deutschen Nachwuchswissenschaftler aller Fachrichtungen aus. Neben der fachwissenschaftlichen Exzellenz zählt vor allem die spezifische gesellschaftliche Bedeutung der Forschungsbeiträge: Die jungen Wissenschaftler werden dazu ermutigt, den gesellschaftlichen Wert der eigenen Forschungsleistung herauszuheben und sich einer öffentlichen Debatte darüber zu stellen.
Deadline: 01. März 2020
Ein Freigeist-Fellow – das ist für die VolkswagenStiftung eine junge Forscherpersönlichkeit, die neue Wege geht, Freiräume zu nutzen und Widerstände zu überwinden weiß. Sie schwimmt – wenn nötig – gegen den Strom und hat Spaß am kreativen Umgang mit Unerwartetem, auch mit unvorhergesehenen Schwierigkeiten. Ein Freigeist-Fellow erschließt neue Horizonte und verbindet kritisches Analysevermögen mit außergewöhnlichen Perspekti-ven und Lösungsansätzen. Durch vorausschauendes Agieren wird der Freigeist-Fellow zum Katalysator für die Überwindung fachlicher, institutioneller und nationaler Grenzen.
Deadline: 10. Oktober 2019, der 15. Oktober 2020 sowie der 14. Oktober 2021.
Link zur Ausschreibung
Diese Anerkennung soll hervorragende Best-Practice-Beispiele in der personalisierten Medizin würdigen, fördern und zu ihrer Verbreitung beitragen. Es können sich Forschende bewerben, die zwischen dem 01. Januar 2018 und dem 31. Oktober 2019 wissenschaftliche Artikel veröffentlicht und/oder Best-Practice-Strategien im Bereich der personalisierten Medizin entwickelt haben.
Es werden bis zu drei Einreichungen ausgewählt und die erfolgreichen Bewerberinnen und Bewerber werden eingeladen, ihre Ergebnisse auf der ICPerMed Conference am 15. und 16. Oktober 2020 in Paris vorzustellen. Zusätzlich erhalten sie Sach- bzw. Dienstleistungen im Wert von 500 Euro, die die Verbreitung der ausgezeichneten Best-Practice-Strategie unterstützen sollen.
Deadline: 23. Januar 2020
Link zur Ausschreibung
Die Innovative Medicines Initiative 2 (IMI2) hat eine Liste möglicher Topics veröffentlicht, die für den 21. IMI2-Aufruf (geplant für Sommer 2020) diskutiert werden.
Die Liste enthält Topics aus den Bereichen Neurodegeneration, Schmerz, Infektionskrankheiten, Translational Safety, Big Data, Digitale Gesundheit, Onkologie und seltene Erkrankungen.
Die Topic-Entwürfe befinden sich noch in einem sehr frühen Stadium und können sich ggf. noch erheblich ändern. Des Weiteren ist es möglich, dass Topics ganz gestrichen werden bzw. neue Topics hinzukommen. Die Liste wird regelmäßig aktualisiert.
Die EU Joint Programming Initiative „A Healthy Diet for a Health Life” (JPI HDHL) wird voraussichtlich Anfang 2020 zwei Ausschreibungen veröffentlichen: „Prevention of unhealthy weight gain and obesity during early life and other critical life events throughout the lifespan” und „Development of targeted nutrition for prevention and treatment of undernutrition in elderly“
Es sollen transnationale Verbundforschungsprojekte gefördert werden.
Das European Joint Programme on Rare Diseases (EJP RD) wird – in Nachfolge des ERA-Nets E-Rare – voraussichtlich Mitte Dezember 2019 eine Ausschreibung zum Thema „Pre-clinical research to develop effective therapies for rare diseases“ veröffentlichen.
Es sollen transnationale Verbundforschungsprojekte gefördert werden.
Antrag | Deadline/Antragsform |
SFS-2020, einstufig | 22.01.2020 (Vollantrag) |
SFS-2020, zweistufig | 22.01.2020 (1. Stufe: Kurzantrag) |
BG-2020, einstufig | 22.01.2020 (Vollantrag) |
BG-2020, zweistufig | 22.01.2020 (1. Stufe: Kurzantrag) |
RUR-2020, einstufig | 22.01.2020 (Vollantrag) |
RUR-2020, zweistufig | 22.01.2020 (1. Stufe: Kurzantrag) |
FNR-2020, einstufig | 22.01.2020 (Vollantrag) |
FNR-2020, zweistufig | 22.01.2020 (1. Stufe: Kurzantrag) |
Die Fördermaßnahme ist eingebettet in das Programm „Zukunft der Arbeit – Innovationen für die Arbeit von morgen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)
Das Programm hat es sich zur Aufgabe gesetzt, gleichermaßen technologische und soziale Innovationen voranzubringen. Die vorliegende Fördermaßnahme adressiert im Rahmen dessen den deutschen Mittelstand.
Mit dieser Fördermaßnahme verfolgt das BMBF das Ziel, den digitalen Wandel der Arbeitswelt für kleine, mittlere und mittelständische Unternehmen durch Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zu stärken. Es sollen technologische und soziale Innovationen in kleinen und mittelständischen Unternehmen gefördert werden, indem neue Konzepte und Werkzeuge der Arbeits- und Organisationsgestaltung erforscht, entwickelt und umgesetzt werden.
Deadline: 02. März 2020 & 01. September 2020
Politischer, ökonomischer, kultureller und religiöser Wandel sowie globale Verflechtungen vieler Lebensbereiche verändern die Gestalt unserer Gesellschaft und des Zusammenlebens. Damit steigt der Bedarf an Wissen über andere Weltregionen. Antworten auf die großen, grenzüberschreitenden Fragen können in der Regel besser durch internationale Zusammenarbeit gefunden werden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat über etwa zehn Jahren hinweg die Regionalstudien in Deutschland gefördert und ihre Verankerung im Wissenschaftssystem unterstützt. Darauf aufbauend wird das Bundesministerium für Bildung und Forschung mit seinem Rahmenprogramm für die Geistes- und Sozialwissenschaften (2019 bis 2025) „Gesellschaft verstehen – Zukunft gestalten“ die Etablierung regionalwissenschaftlicher Forschungsschwerpunkte an deutschen Hochschulen und zugleich deren Zusammenarbeit mit der außeruniversitären Forschung weiter unterstützen und ausbauen. Zugleich sollen neue Möglichkeiten geschaffen werden, dass die gewonnene Expertise ihren Weg besser zu Entscheidungsträgern in Gesellschaft und Politik findet (Transfer). Darüber hinaus werden neue Instrumente angeboten, die eine noch intensivere und längerfristige Zusammenarbeit sowie den Austausch mit Forschungspartnern in anderen Teilen der Welt ermöglichen.
Deadline: 31. März 2020
Unerwünschte Reaktionen auf Nahrungsmittel nehmen weltweit zu. Die Ursachen für diese Reaktionen sind vielfältig und können auf immunologische bzw. allergische Prozesse oder auf nicht-immunologisch vermittelte Intoleranzen gegenüber bestimmten Nahrungsmitteln oder Nahrungsmittelbestandteilen zurückgeführt werden. Die Betroffenenzahlen in Europa variieren stark und liegen für selbstberichtete Reaktionen um ein Vielfaches höher als für ärztlich diagnostizierte Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Neben Alter und Geschlecht spielen bei der Entstehung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten auch genetische Aspekte sowie weitere endo- und exogene Faktoren eine entscheidende Rolle. Nahrungsmittelunverträglichkeiten können die Lebensqualität und soziale Teilhabe der Betroffenen massiv beeinträchtigen und überdies zu deutlichen sozioökonomischen Benachteiligungen und Belastungen führen.
Deadline: 17. März 2020
Mit der Programmfamilie „Innovation & Strukturwandel“ fördert das Bundesforschungsministerium den Wandel in strukturschwachen Regionen. Die Förderprogramme unterstützen strategische Bündnisse dabei, regionale Innovationspotenziale weiterzuentwickeln.
WIR! – Wandel durch Innovation in der Region
“WIR!“ richtet sich an breit angelegte regionale Bündnisse jenseits bestehender Innovationszentren. Es sollen strategische Innovationskonzepte erarbeitet werden, die wissenschaftliche, wirtschaftliche, technologische und gesellschaftliche Perspektiven in einem regionalen Innovationsfeld zusammenführen. Das Programm ist themenoffen angelegt und in zwei Förderphasen unterteilt (Konzept- und Umsetzungsphase).
Deadline: 01. Februar 2020
RUBIN – Regionale unternehmerische Bündnisse für Innovation
Mit „RUBIN“ werden eng kooperierende Bündnisse in einem klar definierten Themenfeld gefördert. Die Bündnisse sollen durch kleine und mittlere Unternehmen getrieben sein, eine klare Verwertungsperspektive haben und Innovationen mit hohem Anwendungspotenzial entwickeln. Das Programm ist ebenfalls themenoffen angelegt und in eine Konzept- und eine Umsetzungsphase unterteilt.
Deadline: 01. Februar der Jahre 2020, 2021 und 2022
REGION.innovativ
Das Programm REGION.innovativ unterstützt regionale Bündnisse bei der Entwicklung von Querschnittsthemen. In der ersten Förderrunde werden anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungsvorhaben für neue Konzepte der Arbeitsgestaltung in strukturschwachen Regionen gefördert.
Deadline: 01. April 2020
Bürgerforschung ist für alle offen, sie wendet sich an Bürgerinnen und Bürger unterschiedlichen Alters, Geschlechts, sozialer Herkunft sowie unterschiedlicher Wissensexpertise. Sie ermöglicht der Zivilgesellschaft an Wissenschaft teilzunehmen, neue wissenschaftliche Fragestellungen zu entwickeln und spezielles Wissen und neue Impulse in die Wissenschaft zu tragen. Ziel ist es, den Wissenstransfer zwischen Forschung und Gesellschaft weiter zu stärken, um somit einerseits die Wissenschaftsmündigkeit der Bürger zu fördern und anderseits Wissen und Impulse für Forschung und Entwicklung zu generieren. Weiterhin soll durch eine gezielte Förderung der Zusammenarbeit und Vernetzung von Bürgern mit Forschungseinrichtungen, Bürgerforschung dauerhaft in Gesellschaft und Wissenschaft verankert werden.
Deadline: 10. Januar 2020
Bildung ist unerlässlich für ein selbstbestimmtes Leben. Sie beeinflusst die Lebenschancen jedes Menschen ebenso wie seine Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe. Damit sind gelingende Bildungsprozesse in allen Bildungsetappen auch eine Grundbedingung für jede demokratische Gesellschaft. Sie sind ein Schlüssel für Wachstum, Wohlstand und eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung. Das Bildungssystem bedarf kontinuierlicher Weiterentwicklung, um sich den Herausforderungen unserer Zeit zu stellen und allen, die in Deutschland leben, bestmögliche Bildungschancen zu eröffnen – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sozialem Status, religiöser oder sexueller Orientierung. Dafür muss fortlaufend geklärt werden, unter welchen Bedingungen Bildungsprozesse optimal gestaltet werden können. Exzellente Bildungsforschung schafft die Wissensgrundlagen für rationale Entscheidungen in Bildungspolitik und Bildungspraxis dadurch, dass sie Beschreibungs- und Erklärungswissen erzeugt und Handlungs- und Veränderungswissen erarbeitet.
Deadline: 14. Juni 2020
Link zur Ausschreibung
Im Jahr 2013 haben sich interessierte nationale Träger von öffentlichen Forschungsförderprogrammen verschiedener europäischer Länder zum europäisch-russischen Konsortium „ERA.Net RUS Plus“ (Further Linking Russia to the ERA – Coordination of MS/AC S&T programmes towards and with Russia) zusammengeschlossen, um durch gemeinsame Förderbekanntmachungen die Forschungskooperation zwischen europäischen Ländern und Russland zu intensivieren.
Eines der Ziele von ERA.Net RUS Plus ist es, die in Europa existierenden Ansätze der Zusammenarbeit innerhalb bilateraler Förderprogramme – wo sinnvoll – zu bündeln und damit zum weiteren Ausbau des Europäischen Forschungsraums („European Research Area“, ERA) und seiner internationalen, auf Drittstaaten ausgerichteten Dimension beizutragen. Ein zentrales Instrument kann dabei künftig ein von interessierten nationalen Förderorganisationen getragenes europäisch-russisches Programm zur Forschungsförderung sein, welches auch langfristig einen Rahmen für die Integration Russlands in den ERA bildet. Die aktuelle Förderrichtlinie ist eine solche Maßnahme und setzt die Pilotmaßnahme aus dem Jahr 2011, die erste ERA.Net RUS Plus-Förderrunde 2014 und die zweite ERA.Net RUS Plus-Förderrunde 2017 fort.
Deadline: 31. Januar 2020
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) führt auf der Grundlage einer Vereinbarung mit dem BMBF das Programm Deutsch-Israelische Projektkooperation fort. Die zur Teilnahme berichtigten Einrichtungen (fünf Universitäten sowie das Technion- und das Weizmann-Institut) in Israel werden aufgefordert, je bis zu zwei Vorschläge für deutsch-israelische Vorhaben zu unterbreiten, die aus allen Bereichen der Wissenschaft und Forschung stammen können.
Deadline: 31. März 2020
Die Villa Vigoni schreibt im Rahmen einer Vereinbarung mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für das Jahr 2021 wiederum ein Veranstaltungsprogramm zwischen Deutschland und Italien zur Förderung der Geistes- und Sozialwissenschaften aus.
Kern des Programms sind die Villa-Vigoni-Gespräche. Diese gelten Themen, die die aktuellen Debatten zur Kultur, Geschichte und Gesellschaft Europas vertiefen. Im Mittelpunkt steht die intensive Auseinandersetzung im Gespräch, die sich bewusst von den üblichen Konferenzformaten unterscheidet. Die Teilnehmerzahl ist daher begrenzt; ein Kreis von 20 bis 25 Personen ist die Richtzahl.
Deadline: 15. Dezember 2019
NSFC-DFG collaboration in the fields of mathematics and physics, geosciences, engineering and material sciences, and information sciences
The Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG, German Research Foundation) and the National Natural Science Foundation of China (NSFC) are continuing their long-standing collaboration in the field of joint Sino-German research projects.
This initiative aims to bring together relevant and competitive researchers from Germany and China to design and carry out jointly organised research projects of outstanding scientific quality. Funding within this initiative will be available for collaborative research projects consisting of researchers from both partner countries. Within these research teams, each national funding organisation will generally only fund those project components that are carried out within its own country. The collaborative research projects must involve active communication and cooperation between the participating researchers.
Deadline: 1. Februar 2020
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) bietet erneut die Gelegenheit zur Einreichung von Antragsskizzen für Kolleg-Forschungsgruppen in den Geistes- und Sozialwissenschaften.
Kolleg-Forschungsgruppen sind ein speziell auf geistes- und sozialwissenschaftliche Arbeitsformen zugeschnittenes Förderangebot. Eine Kolleg-Forschungsgruppe ermöglicht ein Zusammenwirken besonders ausgewiesener Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zur Weiterentwicklung eines geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschungsthemas an einem Ort. Es soll ein Thema bearbeitet werden, das so weit gefasst ist, dass es vorhandene Interessen und Stärken vor Ort aufgreifen und zugleich einen Rahmen für die Integration individueller Forschungsideen bieten kann.
Deadline: 11. März 2020
The French Agence Nationale de la Recherche (ANR) and the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG, German Research Foundation) are continuing their annual collaboration for French-German projects in the Natural, Life and Engineering Sciences.
This is based on an agreement signed by both agencies in 2018, establishing joint French-German projects as a standard offer within the DFG’s research grants programme.
For the 2020 edition of this call, DFG will act as the lead agency, i.e., joint (full) proposals describing the bilateral projects as a whole have to be submitted firstly to DFG, which will be responsible for processing them and conducting the review process. The ANR will require a copy of the documents to be submitted on its dedicated web portal. Please note that there is no pre-proposal stage.
Deadline: 09. Januar 2020
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zur weiteren Stärkung der Spitzenforschung an den Hochschulen zehn neue Sonderforschungsbereiche (SFB) ein. Dies beschloss der zuständige Bewilligungsausschuss in Bonn. Die neuen SFB werden ab dem 1. Januar 2020 zunächst vier Jahre lang mit insgesamt rund 101 Millionen Euro gefördert. Darin enthalten ist eine 22-prozentige Programmpauschale für indirekte Kosten aus den Projekten. Drei der neuen Verbünde sind SFB/Transregio (TRR), die sich auf mehrere antragstellende Hochschulen verteilen.
Deadline: ab 01. Januar 2020 4 Jahre lang; keine Einreichungsfrist
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) schreibt erneut den „Communicator-Preis – Wissenschaftspreis des Stifterverbandes“ aus. Dieser Preis wird an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für herausragende Leistungen in der Wissenschaftskommunikation vergeben und ist mit einem Preisgeld von 50 000 Euro dotiert. Mit dem Preis zeichnen DFG und Stifterverband Forscherinnen und Forscher aller Fachgebiete dafür aus, dass sie ihre wissenschaftliche Arbeit und ihr Fachgebiet einem breiten Publikum auf besonders innovative, vielfältige und wirksame Weise zugänglich machen und sich so für den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft engagieren.
Deadline: 03. Januar 2020
Herausragenden Forscherinnen und Forschern die Möglichkeit zu geben, durch die eigenverantwortliche Leitung einer Nachwuchsgruppe verbunden mit qualifikationsspezifischen Lehraufgaben die Voraussetzungen für eine Berufung als Hochschullehrerin bzw. Hochschullehrer zu erlangen.
Herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus dem Ausland (zurück) zu gewinnen.
Deadline: Anträge können jederzeit eingereicht werden.
Link zur Ausschreibung
Proof of Concept ist ein ergänzender Grant zu den Forschungsgrants des ERC. Er richtet sich ausschließlich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die bereits einen ERC Grant innehaben und ein Forschungsergebnis aus ihrem laufenden oder bereits abgeschlossenen Projekt vorkommerziell verwerten möchten. Dies ist der erste Schritt zum Technologie-Transfer.
Ziel eines Proof-of-Concept-Projektes soll es sein, das Marktpotential einer solchen Idee zu überprüfen. Der ERC finanziert hiermit also keine Forschungsaktivitäten, sondern Maßnahmen zur Weiterentwicklung im Hinblick auf die Anwendungsreife, Kommerzialisierung oder Vermarktung der Idee.
Deadline: 21. Januar 2020, 23. April 2020 und 17. September 2020
Seit 2006 wird der Gerda Henkel Preis in einem Turnus von zwei Jahren an exzellente und international anerkannte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verliehen, die in den von der Stiftung geförderten Disziplinen und Förderbereichen herausragende Forschungsleistungen erzielt haben und weitere erwarten lassen. Der Gerda Henkel Preis ist mit 100.000 Euro dotiert. Das Preisgeld ist zur freien Verwendung bestimmt. Erwartet wird die Veröffentlichung des Festvortrags spätestens innerhalb von sechs Monaten.
Der Gerda Henkel Preis wird international ausgeschrieben. Die Stiftung wendet sich an Universitäten sowie namhafte kulturelle und wissenschaftliche Institutionen und fordert Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dieser Einrichtungen auf, geeignete Kandidaten und Kandidatinnen zu benennen. Eigenbewerbungen sind nicht möglich. Mitglieder der Stiftungsgremien und der Jury sowie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Gerda Henkel Stiftung können weder ein Vorschlagsrecht ausüben noch nominiert werden.
Deadline: 17. Januar 2020
Der Deutsche Studienpreis zeichnet jährlich die besten deutschen Nachwuchswissenschaftler aller Fachrichtungen aus. Neben der fachwissenschaftlichen Exzellenz zählt vor allem die spezifische gesellschaftliche Bedeutung der Forschungsbeiträge: Die jungen Wissenschaftler werden dazu ermutigt, den gesellschaftlichen Wert der eigenen Forschungsleistung herauszuheben und sich einer öffentlichen Debatte darüber zu stellen.
Deadline: 01. März 2020
Ein Freigeist-Fellow – das ist für die VolkswagenStiftung eine junge Forscherpersönlichkeit, die neue Wege geht, Freiräume zu nutzen und Widerstände zu überwinden weiß. Sie schwimmt – wenn nötig – gegen den Strom und hat Spaß am kreativen Umgang mit Unerwartetem, auch mit unvorhergesehenen Schwierigkeiten. Ein Freigeist-Fellow erschließt neue Horizonte und verbindet kritisches Analysevermögen mit außergewöhnlichen Perspekti-ven und Lösungsansätzen. Durch vorausschauendes Agieren wird der Freigeist-Fellow zum Katalysator für die Überwindung fachlicher, institutioneller und nationaler Grenzen.
Deadline: 10. Oktober 2019, der 15. Oktober 2020 sowie der 14. Oktober 2021.
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Die Geistes- und Sozialwissenschaften leisten für unsere Gesellschaft wesentliche Beiträge, indem sie Entwicklungen und Systeme kritisch reflektieren sowie Orientierungs- und Handlungswissen erarbeiten. Dabei spielen Kleine Fächer in den Geistes- und Sozialwissenschaften eine zentrale Rolle. 1. Sie sind ein unverzichtbarer Bestandteil des vielfältigen universitären Fächerspektrums und unterstützen die Pluralität der Blickwinkel. Kleine Fächer ermöglichen eine differenzierte Sicht auf die Welt über den eigenen, nationalen Tellerrand hinaus. Sie tragen in hohem Maße bei zur Profilbildung deutscher Universitäten sowie zur Wertschätzung deutscher Geistes- und Sozialwissenschaften im Ausland. Der Internationalisierung der Geistes- und Sozialwissenschaften kommt angesichts der globalen Dimension vieler gesellschaftlicher Herausforderungen sowie des steigenden Bedarfs, für exzellente Forschung grenzüberschreitend zusammenarbeiten zu können, hohe Bedeutung zu.
Deadline: 31. Januar 2020 und 31. Januar 2021
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Die Fördermaßnahme ist eingebettet in das Programm „Zukunft der Arbeit – Innovationen für die Arbeit von morgen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)
Das Programm hat es sich zur Aufgabe gesetzt, gleichermaßen technologische und soziale Innovationen voranzubringen. Die vorliegende Fördermaßnahme adressiert im Rahmen dessen den deutschen Mittelstand.
Mit dieser Fördermaßnahme verfolgt das BMBF das Ziel, den digitalen Wandel der Arbeitswelt für kleine, mittlere und mittelständische Unternehmen durch Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zu stärken. Es sollen technologische und soziale Innovationen in kleinen und mittelständischen Unternehmen gefördert werden, indem neue Konzepte und Werkzeuge der Arbeits- und Organisationsgestaltung erforscht, entwickelt und umgesetzt werden.
Deadline: 02. März 2020 & 01. September 2020
Politischer, ökonomischer, kultureller und religiöser Wandel sowie globale Verflechtungen vieler Lebensbereiche verändern die Gestalt unserer Gesellschaft und des Zusammenlebens. Damit steigt der Bedarf an Wissen über andere Weltregionen. Antworten auf die großen, grenzüberschreitenden Fragen können in der Regel besser durch internationale Zusammenarbeit gefunden werden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat über etwa zehn Jahren hinweg die Regionalstudien in Deutschland gefördert und ihre Verankerung im Wissenschaftssystem unterstützt. Darauf aufbauend wird das Bundesministerium für Bildung und Forschung mit seinem Rahmenprogramm für die Geistes- und Sozialwissenschaften (2019 bis 2025) „Gesellschaft verstehen – Zukunft gestalten“ die Etablierung regionalwissenschaftlicher Forschungsschwerpunkte an deutschen Hochschulen und zugleich deren Zusammenarbeit mit der außeruniversitären Forschung weiter unterstützen und ausbauen. Zugleich sollen neue Möglichkeiten geschaffen werden, dass die gewonnene Expertise ihren Weg besser zu Entscheidungsträgern in Gesellschaft und Politik findet (Transfer). Darüber hinaus werden neue Instrumente angeboten, die eine noch intensivere und längerfristige Zusammenarbeit sowie den Austausch mit Forschungspartnern in anderen Teilen der Welt ermöglichen.
Deadline: 31. März 2020
Mit der Programmfamilie „Innovation & Strukturwandel“ fördert das Bundesforschungsministerium den Wandel in strukturschwachen Regionen. Die Förderprogramme unterstützen strategische Bündnisse dabei, regionale Innovationspotenziale weiterzuentwickeln.
WIR! – Wandel durch Innovation in der Region
“WIR!“ richtet sich an breit angelegte regionale Bündnisse jenseits bestehender Innovationszentren. Es sollen strategische Innovationskonzepte erarbeitet werden, die wissenschaftliche, wirtschaftliche, technologische und gesellschaftliche Perspektiven in einem regionalen Innovationsfeld zusammenführen. Das Programm ist themenoffen angelegt und in zwei Förderphasen unterteilt (Konzept- und Umsetzungsphase).
Deadline: 01. Februar 2020
RUBIN – Regionale unternehmerische Bündnisse für Innovation
Mit „RUBIN“ werden eng kooperierende Bündnisse in einem klar definierten Themenfeld gefördert. Die Bündnisse sollen durch kleine und mittlere Unternehmen getrieben sein, eine klare Verwertungsperspektive haben und Innovationen mit hohem Anwendungspotenzial entwickeln. Das Programm ist ebenfalls themenoffen angelegt und in eine Konzept- und eine Umsetzungsphase unterteilt.
Deadline: 01. Februar der Jahre 2020, 2021 und 2022
REGION.innovativ
Das Programm REGION.innovativ unterstützt regionale Bündnisse bei der Entwicklung von Querschnittsthemen. In der ersten Förderrunde werden anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungsvorhaben für neue Konzepte der Arbeitsgestaltung in strukturschwachen Regionen gefördert.
Deadline: 01. April 2020
Bürgerforschung ist für alle offen, sie wendet sich an Bürgerinnen und Bürger unterschiedlichen Alters, Geschlechts, sozialer Herkunft sowie unterschiedlicher Wissensexpertise. Sie ermöglicht der Zivilgesellschaft an Wissenschaft teilzunehmen, neue wissenschaftliche Fragestellungen zu entwickeln und spezielles Wissen und neue Impulse in die Wissenschaft zu tragen. Ziel ist es, den Wissenstransfer zwischen Forschung und Gesellschaft weiter zu stärken, um somit einerseits die Wissenschaftsmündigkeit der Bürger zu fördern und anderseits Wissen und Impulse für Forschung und Entwicklung zu generieren. Weiterhin soll durch eine gezielte Förderung der Zusammenarbeit und Vernetzung von Bürgern mit Forschungseinrichtungen, Bürgerforschung dauerhaft in Gesellschaft und Wissenschaft verankert werden.
Deadline: 10. Januar 2020
Bildung ist unerlässlich für ein selbstbestimmtes Leben. Sie beeinflusst die Lebenschancen jedes Menschen ebenso wie seine Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe. Damit sind gelingende Bildungsprozesse in allen Bildungsetappen auch eine Grundbedingung für jede demokratische Gesellschaft. Sie sind ein Schlüssel für Wachstum, Wohlstand und eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung. Das Bildungssystem bedarf kontinuierlicher Weiterentwicklung, um sich den Herausforderungen unserer Zeit zu stellen und allen, die in Deutschland leben, bestmögliche Bildungschancen zu eröffnen – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sozialem Status, religiöser oder sexueller Orientierung. Dafür muss fortlaufend geklärt werden, unter welchen Bedingungen Bildungsprozesse optimal gestaltet werden können. Exzellente Bildungsforschung schafft die Wissensgrundlagen für rationale Entscheidungen in Bildungspolitik und Bildungspraxis dadurch, dass sie Beschreibungs- und Erklärungswissen erzeugt und Handlungs- und Veränderungswissen erarbeitet.
Deadline: 14. Juni 2020
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Im Jahr 2013 haben sich interessierte nationale Träger von öffentlichen Forschungsförderprogrammen verschiedener europäischer Länder zum europäisch-russischen Konsortium „ERA.Net RUS Plus“ (Further Linking Russia to the ERA – Coordination of MS/AC S&T programmes towards and with Russia) zusammengeschlossen, um durch gemeinsame Förderbekanntmachungen die Forschungskooperation zwischen europäischen Ländern und Russland zu intensivieren.
Eines der Ziele von ERA.Net RUS Plus ist es, die in Europa existierenden Ansätze der Zusammenarbeit innerhalb bilateraler Förderprogramme – wo sinnvoll – zu bündeln und damit zum weiteren Ausbau des Europäischen Forschungsraums („European Research Area“, ERA) und seiner internationalen, auf Drittstaaten ausgerichteten Dimension beizutragen. Ein zentrales Instrument kann dabei künftig ein von interessierten nationalen Förderorganisationen getragenes europäisch-russisches Programm zur Forschungsförderung sein, welches auch langfristig einen Rahmen für die Integration Russlands in den ERA bildet. Die aktuelle Förderrichtlinie ist eine solche Maßnahme und setzt die Pilotmaßnahme aus dem Jahr 2011, die erste ERA.Net RUS Plus-Förderrunde 2014 und die zweite ERA.Net RUS Plus-Förderrunde 2017 fort.
Deadline: 31. Januar 2020
Die Geistes- und Sozialwissenschaften leisten für unsere Gesellschaft wesentliche Beiträge, indem sie Entwicklungen und Systeme kritisch reflektieren sowie Orientierungs- und Handlungswissen erarbeiten. Dabei spielen Kleine Fächer in den Geistes- und Sozialwissenschaften eine zentrale Rolle. 1. Sie sind ein unverzichtbarer Bestandteil des vielfältigen universitären Fächerspektrums und unterstützen die Pluralität der Blickwinkel. Kleine Fächer ermöglichen eine differenzierte Sicht auf die Welt über den eigenen, nationalen Tellerrand hinaus. Sie tragen in hohem Maße bei zur Profilbildung deutscher Universitäten sowie zur Wertschätzung deutscher Geistes- und Sozialwissenschaften im Ausland. Der Internationalisierung der Geistes- und Sozialwissenschaften kommt angesichts der globalen Dimension vieler gesellschaftlicher Herausforderungen sowie des steigenden Bedarfs, für exzellente Forschung grenzüberschreitend zusammenarbeiten zu können, hohe Bedeutung zu.
Deadline: 31. Januar 2020 und 31. Januar 2021
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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) führt auf der Grundlage einer Vereinbarung mit dem BMBF das Programm Deutsch-Israelische Projektkooperation fort. Die zur Teilnahme berichtigten Einrichtungen (fünf Universitäten sowie das Technion- und das Weizmann-Institut) in Israel werden aufgefordert, je bis zu zwei Vorschläge für deutsch-israelische Vorhaben zu unterbreiten, die aus allen Bereichen der Wissenschaft und Forschung stammen können.
Deadline: 31. März 2020
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zur weiteren Stärkung der Spitzenforschung an den Hochschulen zehn neue Sonderforschungsbereiche (SFB) ein. Dies beschloss der zuständige Bewilligungsausschuss in Bonn. Die neuen SFB werden ab dem 1. Januar 2020 zunächst vier Jahre lang mit insgesamt rund 101 Millionen Euro gefördert. Darin enthalten ist eine 22-prozentige Programmpauschale für indirekte Kosten aus den Projekten. Drei der neuen Verbünde sind SFB/Transregio (TRR), die sich auf mehrere antragstellende Hochschulen verteilen.
Deadline: ab 01. Januar 2020 4 Jahre lang; keine Einreichungsfrist
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) schreibt erneut den „Communicator-Preis – Wissenschaftspreis des Stifterverbandes“ aus. Dieser Preis wird an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für herausragende Leistungen in der Wissenschaftskommunikation vergeben und ist mit einem Preisgeld von 50 000 Euro dotiert. Mit dem Preis zeichnen DFG und Stifterverband Forscherinnen und Forscher aller Fachgebiete dafür aus, dass sie ihre wissenschaftliche Arbeit und ihr Fachgebiet einem breiten Publikum auf besonders innovative, vielfältige und wirksame Weise zugänglich machen und sich so für den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft engagieren.
Deadline: 03. Januar 2020
Herausragenden Forscherinnen und Forschern die Möglichkeit zu geben, durch die eigenverantwortliche Leitung einer Nachwuchsgruppe verbunden mit qualifikationsspezifischen Lehraufgaben die Voraussetzungen für eine Berufung als Hochschullehrerin bzw. Hochschullehrer zu erlangen.
Herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus dem Ausland (zurück) zu gewinnen.
Deadline: Anträge können jederzeit eingereicht werden.
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Die Villa Vigoni schreibt im Rahmen einer Vereinbarung mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für das Jahr 2021 wiederum ein Veranstaltungsprogramm zwischen Deutschland und Italien zur Förderung der Geistes- und Sozialwissenschaften aus.
Kern des Programms sind die Villa-Vigoni-Gespräche. Diese gelten Themen, die die aktuellen Debatten zur Kultur, Geschichte und Gesellschaft Europas vertiefen. Im Mittelpunkt steht die intensive Auseinandersetzung im Gespräch, die sich bewusst von den üblichen Konferenzformaten unterscheidet. Die Teilnehmerzahl ist daher begrenzt; ein Kreis von 20 bis 25 Personen ist die Richtzahl.
Deadline: 15. Dezember 2019
Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) fördert Projekte zur Erforschung und Vermittlung von Kultur und Geschichte der Regionen des östlichen Europas, in denen Deutsche gelebt haben bzw. heute noch leben. An den akademischen Nachwuchs der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften wendet sich das Modul „Wissenschaft“, in dem Summer Schools (oder vergleichbare Formate) beantragt werden können, die sich mit unterschiedlichen Perspektiven des gemeinsamen kulturellen Erbes im östlichen Europa und seiner Zukunft befassen. Projekte können bis zu einem Höchstbetrag von 30.000 Euro gefördert werden.
Deadline: 01. Februar 2020
Proof of Concept ist ein ergänzender Grant zu den Forschungsgrants des ERC. Er richtet sich ausschließlich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die bereits einen ERC Grant innehaben und ein Forschungsergebnis aus ihrem laufenden oder bereits abgeschlossenen Projekt vorkommerziell verwerten möchten. Dies ist der erste Schritt zum Technologie-Transfer.
Ziel eines Proof-of-Concept-Projektes soll es sein, das Marktpotential einer solchen Idee zu überprüfen. Der ERC finanziert hiermit also keine Forschungsaktivitäten, sondern Maßnahmen zur Weiterentwicklung im Hinblick auf die Anwendungsreife, Kommerzialisierung oder Vermarktung der Idee.
Deadline: 21. Januar 2020, 23. April 2020 und 17. September 2020
Seit 2006 wird der Gerda Henkel Preis in einem Turnus von zwei Jahren an exzellente und international anerkannte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verliehen, die in den von der Stiftung geförderten Disziplinen und Förderbereichen herausragende Forschungsleistungen erzielt haben und weitere erwarten lassen. Der Gerda Henkel Preis ist mit 100.000 Euro dotiert. Das Preisgeld ist zur freien Verwendung bestimmt. Erwartet wird die Veröffentlichung des Festvortrags spätestens innerhalb von sechs Monaten.
Der Gerda Henkel Preis wird international ausgeschrieben. Die Stiftung wendet sich an Universitäten sowie namhafte kulturelle und wissenschaftliche Institutionen und fordert Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dieser Einrichtungen auf, geeignete Kandidaten und Kandidatinnen zu benennen. Eigenbewerbungen sind nicht möglich. Mitglieder der Stiftungsgremien und der Jury sowie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Gerda Henkel Stiftung können weder ein Vorschlagsrecht ausüben noch nominiert werden.
Deadline: 17. Januar 2020
Der Deutsche Studienpreis zeichnet jährlich die besten deutschen Nachwuchswissenschaftler aller Fachrichtungen aus. Neben der fachwissenschaftlichen Exzellenz zählt vor allem die spezifische gesellschaftliche Bedeutung der Forschungsbeiträge: Die jungen Wissenschaftler werden dazu ermutigt, den gesellschaftlichen Wert der eigenen Forschungsleistung herauszuheben und sich einer öffentlichen Debatte darüber zu stellen.
Deadline: 01. März 2020
Ein Freigeist-Fellow – das ist für die VolkswagenStiftung eine junge Forscherpersönlichkeit, die neue Wege geht, Freiräume zu nutzen und Widerstände zu überwinden weiß. Sie schwimmt – wenn nötig – gegen den Strom und hat Spaß am kreativen Umgang mit Unerwartetem, auch mit unvorhergesehenen Schwierigkeiten. Ein Freigeist-Fellow erschließt neue Horizonte und verbindet kritisches Analysevermögen mit außergewöhnlichen Perspekti-ven und Lösungsansätzen. Durch vorausschauendes Agieren wird der Freigeist-Fellow zum Katalysator für die Überwindung fachlicher, institutioneller und nationaler Grenzen.
Deadline: 10. Oktober 2019, der 15. Oktober 2020 sowie der 14. Oktober 2021.
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Die Universität Witten/Herdecke ist durch das NRW-Wissenschaftsministerium unbefristet staatlich anerkannt und wird – sowohl als Institution wie auch für ihre einzelnen Studiengänge – regelmäßig akkreditiert durch:
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