Die Universität Witten/Herdecke ist durch das NRW-Wissenschaftsministerium staatlich anerkannt und wird – sowohl als Institution wie auch für ihre einzelnen Studiengänge – regelmäßig akkreditiert durch:
ExpectedOutcome:
Actions under this topic must contribute to all the following expected outcomes:
Deadline: 22.05.2024, 17:00 Uhr
ExpectedOutcome:
Actions under this topic must contribute to at least three of the following outcomes:
Deadline: 22.05.2024, 17:00
ExpectedOutcome:
Actions under this topic must contribute to all the following outcomes, ultimately contributing to reducing the burden of heart disease:
Deadline: 22.05.2024, 17:00 Uhr
ExpectedOutcome:
Deadline Short proposal: 16.04.2024, 17:00 Uhr
Deadline: Full proposal: 10.10.2024, 17:00 Uhr
ExpectedOutcome:
The main outcome of this research collaboration is to better understand why significant advances in technology in recent years have not contributed to widespread improvements in healthcare systems, which still struggle to keep more than 50 % of people on chronic disease treatment for longer than 12 months. The goal is to develop and pilot innovative and multi-stakeholder approaches leveraging social innovation activities and scalable technology to improve the health outcomes of people living with chronic diseases by supporting treatment persistency with a particular focus on diabetes, obesity, and cardiovascular disease. Persistency is part of drug adherence and is defined as the length of time between starting treatment and the last dose which immediately precedes discontinuation of medication.
Deadline Short proposal: 16.04.2024, 17:00 Uhr
Deadline: Full proposal: 10.10.2024, 17:00 Uhr
ExpectedOutcome:
This topic aims at supporting activities that are enabling or contributing to one or several expected impacts of destination 6 “Maintaining an innovative, sustainable and globally competitive health industry”. To that end, proposals under this topic should aim to deliver results that are directed, tailored towards and contributing to all of the following expected outcomes:
Deadline: 11.04.2024, 17:00 Uhr
ExpectedOutcome:
This topic aims at supporting activities that are enabling or contributing to one or several expected impacts of destination 6 “Maintaining an innovative, sustainable and globally competitive health industry”. To that end, proposals under this topic should aim to deliver results that are directed, tailored towards and contributing to all of the following expected outcomes:
Deadline: 11.04.2024, 17:00 Uhr
ExpectedOutcome:
This topic aims at supporting activities that are enabling or contributing to one or several expected impacts of destination 5 “Unlocking the full potential of new tools, technologies and digital solutions for a healthy society”. To that end, proposals under this topic should aim for delivering results that are directed towards and contributing to several of the following expected Outcomes:
Deadline: 11.04.2024, 17:00 Uhr
ExpectedOutcome:
This topic aims at supporting activities that are enabling or contributing to one or several expected impacts of destination 3 “Tackling diseases and reducing disease burden”. To that end, proposals under this topic should aim for delivering results that are directed, tailored towards and contributing to all of the following expected outcomes:
Deadline: 11.04.2024, 17:00 Uhr
Trotz leichter Verbesserungen in den letzten Jahren hungern derzeit weltweit noch fast 800 Millionen Menschen,
weitere ca. 2 Milliarden leiden an „verstecktem Hunger“, das heißt, an einem Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen.
Gleichzeitig wächst die Weltbevölkerung weiter an und damit auch der Nahrungsbedarf. Veränderte Konsumgewohn-
heiten in den Schwellenländern und weltweit steigender Bedarf an nachwachsenden Rohstoffen für den Nicht-Nah-
rungsbereich führen zu zunehmendem Bedarf an und Konkurrenz um landwirtschaftliche Produktionsflächen. Globale
Herausforderungen wie der Klimawandel stellen die Landwirtschaft zudem unter erheblichen Anpassungsdruck. Um
die Ernährungssituation weltweit nachhaltig zu verbessern, sind unter anderem Fortschritte in der Produktivität der
Landwirtschaft und dem weiteren Aufbau von Kompetenzen und Strukturen erforderlich. Der internationalen Agrar-
und Ernährungsforschung kommt hierbei eine Schlüsselrolle zu. Die Bundesregierung unterstützt daher die interna-
tionale Agrar- und Ernährungsforschung verstärkt durch Beiträge des Bundesministeriums für Ernährung und Land-
wirtschaft (BMEL), des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie des
Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), wobei die Ziele und Ausrichtungen der jeweiligen Förder-
programme und Instrumente so gestaltet sind, dass sie sich gegenseitig sinnvoll ergänzen.
Deadline: /
Die Forschungszusammenarbeit mit den Ländern der Östlichen Partnerschaft (Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Republik Moldau und Ukraine) und Zentralasiens (Kasachstan, Kirgisistan, Mongolei, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan) hat bereits in den vergangenen Jahren stark zugenommen und seit 2022 als Folge des russischen Angriffskrieges weiter an Bedeutung gewonnen. Viele dieser Länder sind bestrebt, ihre politischen und wirtschaftlichen Systeme und die Wissenschaftslandschaften zu transformieren und sich stärker europäischen Strukturen anzunähern oder sich zu integrieren (unter anderem in den Europäischen Forschungsraum).
Deadline: 18.01.2024 oder 15.01.2026
Mit dem Innovationswettbewerb „Gesünder.IN.NRW“ zielt die Landesregierung NRW auf die Förderung von innovativen Lösungen in den wissens- und forschungsintensiven Themenfeldern
ab. Die Innovationen sollen als Treiber für eine moderne klima-, umwelt-, und ressourcenschonende Gesundheitsversorgung und Gesundheitswirtschaft in NRW dienen.
Deadline: 01.03.2024 / 06.12.2024
Mit dieser Fördermaßnahme verfolgt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Ziel, das Innovationspotenzial kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) im Bereich Spitzenforschung zu stärken sowie die Forschungsförderung insbesondere für erstantragstellende KMU attraktiver zu gestalten. Dazu hat das BMBF das Antrags- und Bewilligungsverfahren vereinfacht und beschleunigt, die Beratungsleistungen für KMU ausgebaut und die Fördermaßnahme themenoffen gestaltet. Wichtige Förderkriterien sind Exzellenz, Innovationsgrad und die Bedeutung des Beitrags zur Lösung aktueller gesellschaftlich relevanter Fragestellungen. Die Fördermaßnahme ist Teil der Zukunftsstrategie Forschung und Innovation der Bundesregierung und des Zehn-Punkte-Programms des BMBF für mehr Innovation in KMU „Vorfahrt für den Mittelstand“.
Deadline: 30.06.2024
Europa braucht einen leistungsfähigen, offenen und für die besten Talente aus aller Welt attraktiven gemeinsamen Forschungsraum, der zur Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit Europas und zur Lösung globaler Herausforderungen beiträgt. Nach wie vor gibt es im Europäischen Forschungsraum (EFR) zwischen den Mitgliedstaaten Unterschiede hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit in Forschung und Innovation. Das jährlich erscheinende Innovation Scoreboard der Europäischen Union weist neben Innovationsführern und starken Innovatoren auch Länder mit einem geringeren Innovationspotenzial aus. Besonders viele Länder in Mittelost- und Südosteuropa fallen bei der Beteiligung an europäischen Forschungs- und Innovationsprogrammen hinter den europäischen Innovationsführern zurück. Damit Europa als Ganzes sein Potenzial in Zukunft noch besser ausschöpfen kann, sollen diese Länder stärker an den europäischen Forschungsraum herangeführt und beteiligt werden. Dieses Ziel kann durch die Vernetzung und Kooperation mit erfahrenen und innovationsstarken Partnereinrichtungen unterstützt werden.
Deadline: 30.06.2024
Das Walter Benjamin-Programm ermöglicht es Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der Qualifizierungsphase im Anschluss an die Promotion, ein eigenes Forschungsvorhaben am Ort ihrer Wahl selbständig umzusetzen.
Das Vorhaben kann an einer Forschungseinrichtung in Deutschland oder im Ausland durchgeführt werden, wobei die gastgebende Einrichtung das Vorhaben unterstützt.
Deadline: Antragsstellung jederzeit möglich
Ziel der Förderbekanntmachung ist der Aufbau bzw. die Vertiefung der wissenschaftlichen bilateralen Kooperation zwischen deutschen und türkischen Einrichtungen. Im Kern geht es um die Förderung der Zusammenarbeit im Bereich der wissenschaftlichen Forschung und technologischen Entwicklung zwischen Deutschland und der Türkei durch die Unterstützung des Wissenschaftleraustausches bei gemeinsamen Forschungsprojekten. Ferner wird die Vorbereitung gemeinsamer Projektanträge im Rahmen europäischer Forschungsprogramme unterstützt.
Deadline: Anträge werden jederzeit entgegengenommen.
Lebenswissenschaftliche Innovationen sind eine wesentliche Grundlage für medizinischen Fortschritt und eine gute Gesundheitsversorgung. Damit solche Innovationen gelingen, sind eine Ausrichtung der Forschung an den Bedarfen der Menschen und ein effizienter Transfer von Ergebnissen in die Praxis notwendig.
Hinsichtlich des Transfererfolgs sind lebenswissenschaftliche Forschungsprojekte mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert – darunter lange Entwicklungszeiten, großes Ausfallrisiko, regulatorische Hürden und hoher Kapitalbedarf. Daher ist es von besonderer Bedeutung, potenzialträchtige Ideen frühzeitig zu erkennen, geeignete Persönlichkeiten als Treiber zu finden und die Ideen ab initio markt- und bedarfsgerecht zu entwickeln. Nur so können die Herausforderungen frühzeitig lösungsorientiert antizipiert und Ideen erfolgreich zu Innovationen transformiert werden. Hier setzt die Förderinitiative GO-Bio initial des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) an.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beabsichtigt, die im internationalen Vergleich führende Position Deutschlands im Bereich der Alternativmethoden zum Tierversuch zu sichern und weiter zu stärken. Unter Alternativmethoden zum Tierversuch gemäß dem 3R-Konzept nach Russel und Burch (1959) sind Testverfahren zu verstehen, die entweder Tierversuche vollständig ersetzen (Replacement) oder – falls dieses nicht möglich ist – zumindest eine Reduzierung der Anzahl der verwendeten Tiere (Reduction) bzw. eine Minderung des Belastungsgrades der Tiere (Refinement) erlauben.
Deadline: 15. März eines jeden Kalenderjahres
Mit dieser Fördermaßnahme verfolgt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Ziel, das Innovationspotential kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) im Bereich Spitzenforschung zu stärken sowie die Forschungsförderung im Rahmen des Gesundheitsforschungsprogramms insbesondere für erstantragstellende KMU attraktiver zu gestalten. Gegenstand der Förderung sind risikoreiche Vorhaben der industriellen Forschung und experimentellen Entwicklung, die technologieübergreifend und anwendungsbezogen sind. Diese FuE-Vorhaben müssen der Medizintechnik zugeordnet sein und für die Positionierung des Unternehmens am Markt von Bedeutung sein. Wesentliches Ziel der BMBF-Förderung ist die Stärkung der KMU-Position bei dem beschleunigten Technologietransfer aus dem vorwettbewerblichen Bereich in die praktische Anwendung in der Gesundheitswirtschaft
Deadline: 15. April und der 15. Oktober eines Jahres
Themen von der Quantenfeldtheorie über Medienanthropologie und kollektives Entscheiden bis zum inflammatorischen Tumorsekretom / 72 Millionen Euro für zunächst viereinhalb Jahre
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zur weiteren Stärkung des wissenschaftlichen Nachwuchses 16 neue Graduiertenkollegs (GRK) ein. Dies beschloss der zuständige Bewilligungsausschuss in Bonn. Die neuen GRK werden ab der ersten Jahreshälfte 2020 zunächst viereinhalb Jahre lang mit insgesamt rund 72 Millionen Euro gefördert. Darin enthalten ist eine 22-prozentige Programmpauschale für indirekte Kosten aus den Projekten. Ein Verbund ist ein Internationales Graduiertenkolleg (IGK) mit Partnern in Großbritannien.
Deadline: Antragsskizzen jederzeit;
Einrichtungsanträge - nach Absprache mit der Geschäftsstelle - auch jederzeit
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zur weiteren Stärkung der Spitzenforschung an den Hochschulen zehn neue Sonderforschungsbereiche (SFB) ein. Dies beschloss der zuständige Bewilligungsausschuss in Bonn. Die neuen SFB werden ab dem 1. Januar 2020 zunächst vier Jahre lang mit insgesamt rund 101 Millionen Euro gefördert. Darin enthalten ist eine 22-prozentige Programmpauschale für indirekte Kosten aus den Projekten. Drei der neuen Verbünde sind SFB/Transregio (TRR), die sich auf mehrere antragstellende Hochschulen verteilen.
Deadline: /
Herausragenden Forscherinnen und Forschern die Möglichkeit zu geben, durch die eigenverantwortliche Leitung einer Nachwuchsgruppe verbunden mit qualifikationsspezifischen Lehraufgaben die Voraussetzungen für eine Berufung als Hochschullehrerin bzw. Hochschullehrer zu erlangen.
Herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus dem Ausland (zurück) zu gewinnen.
Deadline: Anträge können jederzeit eingereicht werden.
Link zur Ausschreibung
Die DGAI fördert mit dem von der Förderstiftung Dierichs, Mettmann gestifteten Forschungsstipendium in Höhe von bis zu 50.000 Euro wissenschaftliche Projekte im Bereich der Weiterentwicklung von Anästhesieverfahren und Anästhetika zur Verbesserung der Patientensicherheit in der Anästhesie. Gefördert werden Projekte in den Bereichen Grundlagenforschung und klinische Forschung.
Deadline: 01.05.2024
Die Projektförderung der Fritz Thyssen Stiftung richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie der Biomedizin. Das geplante Vorhaben sollte sachlich und zeitlich begrenzt sein.
Deadline: 01.Februar und 01.September eines jeden Jahres
Seit ihrer Gründung vor über 40 Jahren hat die Wilhelm Sander-Stiftung über 2.200 Forschungsprojekte gefördert und ein Fördervolumen von über 236 Mio. ausgeschüttet (Stand 31.12.2018). Unterstützt werden von der Wilhelm Sander-Stiftung hauptsächlich Forschungsprojekte mit dem Schwerpunkt Krebsforschung (klinisch und klinisch-experimentell). Die Förderung ist beschränkt auf Deutschland und die Schweiz.
Bitte reichen Sie vor der ausführlichen Antragstellung eine kurze Voranfrage bei der Wilhelm Sander-Stiftung ein, um sicher zu stellen, dass das geplante Forschungsprojekt für das aktuelle Förderspektrum der Stiftung geeignet ist.
Deadline: Keine
Die ROMIUS Stiftung will mit ihren Programmen und Initiativen das Interesse von jungen Menschen an Naturwissenschaften fördern, um zur Qualität der Versorgung im Gesundheitswesen beizutragen und den Wissenschaftsstandort Deutschland zu sichern. Sie ergänzt damit die vielfältigen Aktivitäten von Roche in Deutschland als forschendem Gesundheitsunternehmen.
Sie können den Antrag auf Förderung zu jedem beliebigen Zeitpunkt bei der Stiftung einreichen. Nach einer ersten stiftungsinternen Vorprüfung und Diskussion des eingereichten Vorhabens informieren wir Sie über den Fortgang des Verfahrens. Bitte sehen Sie während dieser Prüfungsphase von Nachfragen bei der Stiftung ab, da erst im Anschluss an eine gründliche Vorprüfung Aussagen zu Ihrem Vorhaben getroffen werden können. Sofern von unserer Seite Klärungsbedarf besteht, setzen wir uns selbstverständlich mit Ihnen in Verbindung.
Deadline: /
Indo-German Science & Technology Centre (IGSTC), established by the Department of Science & Technology (DST), Government of India and the Federal Ministry of Education and Research (BMBF), Government of Germany invites applications from women researchers in India/Germany to participate and collaborate in an ongoing R&D&I project without applying for fresh project grant in partnering countries.
Women researchers are still underrepresented in Science, Technology, Engineering and Mathematics (STEM) due to varied reasons. The situation has improved to a certain extent over the last few years, but an imbalance remains. Keeping in view the above scenario, this scheme intends to build scientific capacity, retain and promote women researchers in India/Germany by utilising complementary expertise in science, technology, innovation and research partnerships.
Applications accepted throughout the year.
Deadline 31.12.2024
Im September 2015 haben die Vereinten Nationen die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung verabschiedet. Die
Bundesregierung legte mit der Neuauflage der Nachhaltigkeitsstrategie am 10. März 2021 die aktuellen und umfas-
send überarbeiteten Ziele und Maßnahmen zur Erreichung dieser Ziele in allen Bereichen nachhaltiger Entwicklung in
Deutschland fest. Vor dem Hintergrund globaler Herausforderungen wie der Rohstoff-, Energie- und Ernährungssi-
cherung für eine wachsende Weltbevölkerung, dem Klimawandel und der Erhaltung der Biodiversität hat sich die
Bundesregierung dazu verpflichtet, die natürlichen Ressourcen schonend, effizient und nachhaltig zu bewirtschaften
und zu nutzen.
Deadline: 23.04.2024
Wälder stellen ein einzigartiges Ökosystem dar, das mit knapp vier Milliarden Hektar rund 30 % der Erdoberfläche
bedeckt und vielfältige Funktionen für Mensch und Natur, für den Klima- und Artenschutz und als lebenswichtiger
Rohstofflieferant erfüllt.
Trotz dieser wichtigen Funktionen ist es bis heute nicht gelungen, ihre fortschreitende Zerstörung und Degradierung
aufzuhalten. Insbesondere in den Tropen werden Naturwälder weiterhin großflächig zerstört. Armut, nicht nachhaltige
Landnutzung sowie schwache Regierungsstrukturen sind einige Aspekte, die zu dieser Entwicklung beitragen. Hinzu
kommt die ökonomische Attraktivität anderer Nutzungsformen, die unter anderem aufgrund der weltweit steigenden
Nachfrage nach Soja, Palmöl und anderen Agrarprodukten oftmals zu großflächiger Umwandlung von Naturwäldern
führt.
Deadline: 31.05.2025
Die Forschungszusammenarbeit mit den Ländern der Östlichen Partnerschaft (Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Republik Moldau und Ukraine) und Zentralasiens (Kasachstan, Kirgisistan, Mongolei, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan) hat bereits in den vergangenen Jahren stark zugenommen und seit 2022 als Folge des russischen Angriffskrieges weiter an Bedeutung gewonnen. Viele dieser Länder sind bestrebt, ihre politischen und wirtschaftlichen Systeme und die Wissenschaftslandschaften zu transformieren und sich stärker europäischen Strukturen anzunähern oder sich zu integrieren (unter anderem in den Europäischen Forschungsraum).
Deadline: 18.01.2024 oder 15.01.2026
Das Walter Benjamin-Programm ermöglicht es Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der Qualifizierungsphase im Anschluss an die Promotion, ein eigenes Forschungsvorhaben am Ort ihrer Wahl selbständig umzusetzen.
Das Vorhaben kann an einer Forschungseinrichtung in Deutschland oder im Ausland durchgeführt werden, wobei die gastgebende Einrichtung das Vorhaben unterstützt.
Deadline: Antragsstellung jederzeit möglich
Von Forschung und Entwicklung gehen wesentliche Impulse für die Wohlstandssicherung und Innovationsfähigkeit unserer Gesellschaft aus. Dazu tragen im deutschen Wissenschaftssystem die Fachhochschulen (FH)/Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) bei, die über ein hohes anwendungsnahes Forschungs- und Entwicklungspotenzial für den Wissens- und Technologietransfer in Unternehmen verfügen. Auf nationaler Ebene unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) durch das Programm „Forschung an Fachhochschulen“ die anwendungsorientierte Forschung an FH/HAW. Innerhalb des europäischen Forschungsraums sollen die FH/HAW ihr Forschungspotenzial jedoch noch weiter ausschöpfen können. Das BMBF übernimmt im Rahmen des Förderprogramms „Die europäische Innovationsunion – Deutsche Impulse für den Europäischen Forschungsraum“ Verantwortung für die Stärkung von Forschungsexzellenz und für enge Kooperationen zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft in der Europäischen Innovationsunion.
Mit FH-Europa zielt das BMBF darauf ab, die Beteiligung der FH/HAW an EU-Programmen wie vorzugsweise „Horizont Europa“ oder an weiteren EU-Programmen wie beispielsweise Green Deal, EUREKA als Partner, möglicherweise auch als Koordinatoren, von EU-Forschungsanträgen zu erhöhen. Zweck ist es, FH/HAW in die Lage zu versetzen, ihre Netzwerke auf europäischer Ebene auszubauen und zu stärken sowie sich nachhaltig und längerfristig mit ihren Forschungsschwerpunkten in der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu etablieren.
Deadline: 30. Juni 2027
Link zur Ausschreibung
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zur weiteren Stärkung der Spitzenforschung an den Hochschulen zehn neue Sonderforschungsbereiche (SFB) ein. Dies beschloss der zuständige Bewilligungsausschuss in Bonn. Die neuen SFB werden ab dem 1. Januar 2020 zunächst vier Jahre lang mit insgesamt rund 101 Millionen Euro gefördert. Darin enthalten ist eine 22-prozentige Programmpauschale für indirekte Kosten aus den Projekten. Drei der neuen Verbünde sind SFB/Transregio (TRR), die sich auf mehrere antragstellende Hochschulen verteilen.
Deadline: /
Herausragenden Forscherinnen und Forschern die Möglichkeit zu geben, durch die eigenverantwortliche Leitung einer Nachwuchsgruppe verbunden mit qualifikationsspezifischen Lehraufgaben die Voraussetzungen für eine Berufung als Hochschullehrerin bzw. Hochschullehrer zu erlangen.
Herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus dem Ausland (zurück) zu gewinnen.
Deadline: Anträge können jederzeit eingereicht werden.
Link zur Ausschreibung
Das Förderprogramm richtet sich an wissenschaftliche Informationsinfrastruktureinrichtungen wie Bibliotheken, Archive, Museen, Rechen- und Medienzentren.
Ziel der Förderung ist die Digitalisierung und / oder Erschließung von Beständen und Sammlungen, die für die Forschung überregional von Bedeutung sind (Dokumente der handschriftlichen und gedruckten Überlieferung, nichttextuelle Objektsammlungen inklusive audio- und / oder visueller Medien und auch genuin digitale Daten („born digital“), bspw. digitale Kunstwerke, digitale Nachlässe (E-Mail-Korrespondenzen etc.), Bilddatensätze (z. B. dreidimensional dargestellte Mikro-CT-Daten)).
Europa braucht einen leistungsfähigen, offenen und für die besten Talente aus aller Welt attraktiven gemeinsamen Forschungsraum, der zur Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit Europas und zur Lösung globaler Herausforderungen beiträgt. Nach wie vor gibt es im Europäischen Forschungsraum (EFR) zwischen den Mitgliedstaaten Unterschiede hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit in Forschung und Innovation. Das jährlich erscheinende Innovation Scoreboard der Europäischen Union weist neben Innovationsführern und starken Innovatoren auch Länder mit einem geringeren Innovationspotenzial aus.
Deadline: 28.02.2022 / 30.11.2022 / 27.09.2023 / 31.05.2024
Die Projektförderung der Fritz Thyssen Stiftung richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie der Biomedizin. Das geplante Vorhaben sollte sachlich und zeitlich begrenzt sein.
Deadline: 01. Februar und 01. September eines jeden Jahres
Die großen Herausforderungen an unsere Gesellschaft zur Umsetzung der Klimaschutzziele, der Energie- und der ebenso erforderlichen Rohstoffwende kann nur durch eine effiziente und nachhaltige Gewinnung, Erzeugung und Nutzung erneuerbarer Ressourcen erfolgen. Grundlage für die Projektförderung ist das Förderprogramm "Nachhaltige Erneuerbare Ressourcen" (FPNR) des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Es soll vorrangig angewandte Forschung und Entwicklung im Bereich der nachhaltigen Erzeugung und Nutzung erneuerbarer Ressourcen unterstützt werden.
Deadline: /
Die Universität Witten/Herdecke ist durch das NRW-Wissenschaftsministerium staatlich anerkannt und wird – sowohl als Institution wie auch für ihre einzelnen Studiengänge – regelmäßig akkreditiert durch:
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