Department für Pflegewissenschaft

    Pflegewissenschaft (M. Sc.)

    Infotag - unserer Tag der offenen Tür, komm vorbei und lern die Uni kennen!

    Für Visionärinnen und Visionäre in der Pflegepraxis und Pflegeforschung

    Das Management von Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und ambulanten Pflegediensten merkt immer deutlicher, dass in der Pflege großer Professionalisierungs- und Weiterentwicklungsbedarf besteht. Patientinnen und Patienten, Angehörige sowie Expertinnen und Experten des Gesundheitswesens wünschen sich gleichermaßen mehr Qualität sowie eine stärkere Personzentrierung. Mehr denn je sind Visionärinnen und Visionäre gefragt, die dringend notwendige Veränderungen im Gesundheitswesen voranbringen. Als akademisch ausgebildete Pflegeexpertinnen und Pflegeexperten können sie einen bedeutenden Beitrag in Forschung und Praxis leisten. 

    NEU: Gefragt sind akademisch ausgebildete Pflegeexpertinnen und Pflegeexperten, die mutig neue Schritte in Forschung und Praxis gehen. Das Master-Programm wurde 2020 strukturell überarbeitet und weiterentwickelt, um es an die aktuellen Erfordernisse anzupassen. Seit dem WS 2021/22 kann der „neue“ Studiengang Pflegewissenschaft (M. Sc.) studiert werden.

    Studiengänge, die Uni über Infoveranstaltungen kennenlernen
    Rosalie Heimke, Studentin im Master-Studiengang Pflegewissenschaft Master of Science
    Pflegewissenschaft in Witten zu studieren, ist für mich ein echter Mehrwert. Schon jetzt bin ich Teil einer deutschlandweit führenden Community mit wegweisenden
    Forschungsprojekten in der Branche.
    Rosalie Heimke, Studentin im Fach Pflegewissenschaft (M. Sc.)
    Andrea Besendorfer, M.Sc. Pflegewissenschaft, Stabsstelle Pflegewissenschaft am Klinikum Dortmund
    In Witten finden wir spannende Lösungsansätze für die Probleme, die uns in der Praxis beschäftigen. Darum sind wir immer offen für gemeinsame Forschungsprojekte mit den Studierenden.
    Andrea Besendorfer, MScN Pflegewissenschaft, Stabsstelle Pflegewissenschaft am
    Klinikum Dortmund
    Theresa Siegler, Absolventin des Master-Studiengangs Pflegewissenschaft Master of Science
    Das Studium bietet mir die einzigartige Freiheit, mich
    intensiv mit meinen Themen aus der Pflege zu beschäftigen – und neue Ideen für meine berufliche Tätigkeit zu entwickeln.
    Theresa Siegler, Absolventin im Fach Pflegewissenschaft (M. Sc.)
    Sophia Krah, Pflegedienstleiterin, St. Josefs-Hospital Rheingau
    Der Schwerpunkt Praxisentwicklung an der Uni Witten/Herdecke bereitet Studierende intensiv darauf vor, worauf es in der Praxis ankommt: Verantwortung für das eigene Tun sowie für die Entwicklung der Pflege übernehmen.
    Sophia Krah, Pflegedienstleiterin, St. Josefs-Hospital Rheingau
    Ellen Vlaeyen, Dozentin im Master-Studiengang Pflegewissenschaft Master of Science
    Es ist mir eine Ehre, zukünftige Innovatorinnen und Innovatoren im Gesundheitswesen auszubilden. In kleinen Gruppen kann ich mich mit ihnen austauschen, ihre Bedürfnisse einschätzen und sie bestmöglich fördern.
    Ellen Vlaeyen, Ph.D., M.Sc., RN , Dozentin im Master-Studiengang Pflegewissenschaft an der Uni Witten/Herdecke
    Stephan Deimel, Pflegedirektor am LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt
    Wir müssen uns in der Pflege breit aufstellen – von der Assistenz bis zum Master. Wir fördern ein pflegewissenschaftliches Master-Studium in Witten, weil hier das Lernen zur Lebenswirklichkeit der Berufsgruppe passt.
    Stephan Deimel, Pflegedirektor, LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt
    Franziska Jagoda, Absolventin im Master-Studiengang Pflegewissenschaft Master of Science und Doktorandin an der Uni Witten/Herdecke
    In Witten konnte ich starke pflegewissenschaftliche
    Wurzeln schlagen. Nun wachse ich in eine faszinierende Welt, in der ich die Pflege, mich selbst und andere weiterentwickeln kann.
    Franziska Jagoda, Absolventin Pflegewissenschaft und Doktorandin an der Uni Witten/Herdecke
    Julia Taubitz, Studentin im Master-Studiengang Pflegewissenschaft Master of Science
    Familie, Beruf und Studium unter einen Hut zu bekommen, ist nicht immer leicht. Die Dozierenden begleiten mich hervorragend, sodass ich mein Studium der Pflegewissenschaft erfolgreich abschließen kann.
    Julia Taubitz, Studentin im Fach Pflegewissenschaft (M.Sc.) an der Uni Witten/Herdecke
    Simone Hyun, Pflegedirektorin, Helios Universitätsklinikum Wuppertal
    Wir unterstützen erfahrene Pflegende, sich weiterzuentwickeln, Verantwortung zu tragen und Entscheidungen zu treffen. Deshalb investieren wir bei Helios in Stipendien für ein zukunftsorientiertes Pflegestudium in Witten.
    Simone Hyun, Pflegedirektorin, Helios Universitätsklinikum Wuppertal
    Arne Evers, Pflegedienstleiter, St. Josefs-Hospital Wiesbaden
    Uns ist die Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis wichtig. Wittener Studierenden bieten wir ein Traineeprogramm, in dem sie sich fachlich begleitet und praxisnah mit ihren Themen auseinandersetzen.
    Arne Evers, Pflegedienstleiter, St. Josefs-Hospital Wiesbaden
    Sibylle Reick, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Doktorandin, Department für Pflegewissenschaft, Uni Witten/Herdecke
    Mit dem Fokus Praxisentwicklung befähigen wir die Studierenden dazu, nachhaltige Veränderungen in der Pflege anzustoßen. Unser breites Kooperationsnetzwerk bietet ihnen hierfür vielfältige Karrieremöglichkeiten.
    Sibylle Reick, M.Sc., Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Department für Pflegewissenschaft an der Uni Witten/Herdecke

    Es ist weithin bekannt, dass die Gesellschaft durch demografische, sozialstrukturelle, ökonomische und epidemiologische Veränderungen  vor enormen Herausforderungen steht. Die Anforderungen an die pflegerische Versorgung steigen, während das Pflegepotenzial abnimmt – zugleich wird die Gesellschaft immer älter.

    Ein elementarer Beitrag zur Lösung ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit pflegespezifischen Phänomenen. Die Pflegewissenschaft ist in Deutschland eine noch vergleichsweise junge Disziplin, die in den letzten Jahren eine einzigartige Entwicklung zurückgelegt hat und weiterhin zurücklegen wird: Sie sucht nach den dringend benötigten intelligenten, innovativen und nachhaltigen Lösungen zur Sicherung der pflegerischen Versorgung.


    Gefragt sind Pflegewissenschaftlerinnen und Pflegewissenschaftler, die

    • die Pflegeforschung vorantreiben, indem sie Forschungsfragen beantworten, die für die Pflegepraxis relevant sind.
       
    • disziplinspezifisches Wissen aufbauen und somit zur Weiterentwicklung der Disziplin Pflege beitragen.
       
    • Innovationen zielgruppenspezifisch und praxistauglich entwickeln.
       
    • eigenständig Prozesse der Praxisentwicklung initiieren, begleiten und unterstützen.
    Abschluss: Master of Science (M. Sc.)
    Studienform:

    Vollzeit, überwiegend in Onlinepräsenz (i. d. R. 3 Tage pro Woche), mit monatlicher Präsenzwoche vor Ort, flexiblen Selbstlernphasen sowie Praktika (studienbegleitend) im 3. und 4. Semester

    Studienbeginn:

    Zum Wintersemester

    Dauer und Umfang: 4 Semester (120 ECTS)
    Anzahl der Studienplätze pro Semester: 25 Studierende
    Studienbeitrag: 19.848,- €
    Studienfinanzierung: Erst studieren, später bezahlen, mit dem Umgekehrten Generationenvertrag.
    Infos unter Studienfinanzierung.
    Lehrsprache: Deutsch und Englisch
    Auslandsaufenthalt

    Nach Absprache im Rahmen der Praktika möglich

    Bewerbungsfristen:

    Bitte beachten Sie die Bewerbungszeiträume:
    Für das Wintersemester: 01. November bis 31. Juli

    Bei Fragen nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf.

    Zulassungsvoraussetzungen:

    Abgeschlossene Pflege- oder Hebammenausbildung
    sowie abgeschlossenes pflegewissenschaftliches Hochschulstudium (Bachelor, Fachhochschuldiplom etc.) oder ein Abschluss in einem pflegewissenschaftlich relevanten Hochschulstudium (z. B. Soziologie, Psychologie oder soziale Arbeit)

    Das Abschluszeugnis für das Hochschulstudium kann im Laufe des ersten Semesters nach Antritt des Studiums nachgereicht werden.

    Bewerbungsgebühr: 50,- €

    Der Master-Studiengang Pflegewissenschaft (M. Sc.) eignet sich für Visionärinnen und Visionäre, die ihre Kompetenzen in der Pflegeforschung oder der Praxisentwicklung weiterentwickeln wollen, um in ihrem späteren Berufsfeld wissenschaftlich orientiert zu arbeiten. Zulassungsvoraussetzungen sind eine abgeschlossene Pflege- oder Hebammenausbildung mit einem Bachelorabschluss oder einem Diplom im Bereich der Pflege.

    Bewerben können sich:

    • Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger,
    • Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger,
    • Altenpflegerinnen und -pfleger,
    • Hebammen,

    die zusätzlich ein Studium absolviert haben, wie zum Beispiel:

    • Pflege- oder Hebammenwissenschaft, Pflegepädagogik oder Pflegemanagement,
    • Soziologie oder Soziale Arbeit,
    • Psychologie,
    • Public Health oder Ähnliches
    Studierende im Seminar der Pflegewissenschaft
    Studierende im Seminar der Pflegewissenschaft (Foto: UW/H)

    Nach dem Masterabschluss in Pflegewissenschaft haben Absolventinnen und Absolventen ausgezeichnete Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Denn sie haben mit dem Studium bei uns gelernt, dringende Praxisprobleme zu erkennen, Praxisroutinen zu hinterfragen und sie mit geeigneten Forschungsmethoden zu beantworten. Zudem haben sie gelernt, die Antworten in die Pflegepraxis zu übertragen. Dadurch besetzen unsere Absolventinnen und Absolventen Schlüsselpositionen in der Pflegepraxis, sind als akademische Praxisexpertinnen oder -experten tätig, und treiben Veränderungen in der Pflege voran.

    Das intensive forschungsmethodische Studium bietet vielfältige berufliche Optionen in diversen Arbeitsfeldern.

    Insbesondere in Forschungsinstituten und in der Lehre an Fachhochschulen sind Absolventinnen und Absolventen aus Witten sehr gerne gesehen. Durch den Aufbau von dualen Grundstudiengängen werden vielerorts Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer gebraucht. Möglich sind zudem internationale Aufgaben in der Entwicklungszusammenarbeit an internationalen Hochschulen.

    Handlungsschwerpunkte
    Vielfältige Einsatzbereiche
    Wissenschaftliche Laufbahn in renommiertem Umfeld
    Studierende der Uni Witten stehen Studieninteressierten beratend zur Seite

    Das Masterstudium Pflegewissenschaft (M. Sc.) bietet ein breites Spektrum an Inhalten. Es gibt die Möglichkeit, sich in einem der Schwerpunkte Praxisentwicklung oder Pflegeforschung zu vertiefen.

    Eine Besonderheit für alle Studierenden an der Uni Witten/Herdecke und fester Bestandteil des Masterprogramms: das Studium fundamentale. Hier können Studierende an ihren kommunikativen, reflexiven und – wenn sie mögen – künstlerischen Talenten arbeiten und erhalten dadurch nützliche Impulse für ihren Beruf und ihre persönliche Weiterentwicklung.

    Die Inhalte des Masterstudiums Pflegewissenschaft werden in folgenden Modulen vermittelt:

    Pflegewissenschaft im Herzen von NRW studieren: Campus der Uni Witten/Herdecke

    Module
    Praxisorientierung: studienbegleitende Praktika
    Kompetenzen
    • Flexibel studieren – auch während Ihrer Berufstätigkeit durch Kombination aus Präsenzphasen und E-Learning mit Selbststudium.
    • Sie studieren an einer Universität mit Renommee und über 20 Jahren Erfahrung im Bereich der Pflegewissenschaft.
    • Zwei Praktika bieten Ihnen die Möglichkeit, mit unseren Kooperationspartnern zusammenzuarbeiten und ein eigenes berufliches Netzwerk aufzubauen.
    • Einzigartige Spezialisierungen: Sie können zwischen Pflegeforschung oder Praxisentwicklung wählen.
       
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    Pflegewissenschaft-Master mit Top-Noten bei StudyCHECK.de

    Regelmäßige Bewertungen bei StudyCheck zeigen: Studierende im Fach
    Pflegewissenschaft (M. Sc.) in Witten empfehlen ihren Studiengang gerne weiter.

    Video: Die Studienfinanzierung an der Universität Witten/Herdecke
    Video: Die Studienfinanzierung an der Universität Witten/Herdecke ist für jede:n Studierende:n möglich! Studierende erklären Ihnen, wie Sie Ihr Studium sorglos finanzieren können.
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    Die Universität Witten/Herdecke möchte, dass jede:r die Chance auf einen Studienplatz erhält. Darum spielt die finanzielle Situation der Bewerbenden sowie deren Angehörige keine Rolle bei der Studienplatzvergabe. Zudem bietet die Universität mit dem Umgekehrten Generationenvertrag ein soziales Finanzierungsmodell mit individuell wählbaren Finanzierungsmöglichkeiten – von der Sofortzahlung bis zur einkommensabhängigen Späterzahlung.

    Jede:r Studierende:r soll sich die Zeit nehmen, die sie/er für das Studium benötigt, ohne dass sich die finanzielle Situation anspannt. Darum ist an der Universität Witten/Herdecke nur die Regelstudienzeit beitragspflichtig; Mehrsemester sind beitragsfrei.

    Jede:r Wittener Absolvent:int kann nach dem Studium den Berufsweg frei wählen – ohne zwangsläufig viel Geld verdienen zu müssen. Wer sich zum Beispiel für eine Späterzahlung der Studienbeiträge nach dem Studium entscheidet, wird an seinem späteren Jahreseinkommen gemessen. Der Umgekehrte Generationenvertrag berücksichtigt dabei Unter- und Obergrenzen beim Jahreseinkommen.

    Die Universität Witten/Herdecke legt Wert darauf, dass die Studierenden ihre Studienbeiträge selbst verwalten. Bereits 1995 gründeten Studierende die StudierendenGesellschaft. Sie ist Geldgeberin, studentischer Verein, Gesellschafterin innerhalb der Universität sowie Ansprechpartnerin für Studieninteressierte für das Thema Studienfinanzierung.

    Weitere Informationen zur Studienfinanzierung finden Sie auf der Website der StudierendenGesellschaft:

    Beiträge und Zahlungsvarianten

    Das Bewerbungsverfahren auf einen Blick
    Termine: Bewerbung, Auswahltag & Immatrikulation
    Bewerbungsunterlagen
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    Bitte beachten Sie die Bewerbungsfrist:

    • Bewerbungen für das Wintersemester: 31.07.

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    Sie haben Fragen zur Bewerbung?
    Heike Möller
    Sie haben Fragen zur Bewerbung?

    Heike Möller

    Fakultät für Gesundheit (Department für Pflegewissenschaft)
    Prüfungssekretariat / Curriculum- und Raumplanung
    Bewerbungsbüro

    Die Universität Witten/Herdecke ist durch das NRW-Wissenschaftsministerium staatlich anerkannt und wird – sowohl als Institution wie auch für ihre einzelnen Studiengänge – regelmäßig akkreditiert durch: