Vortrag zur aktuellen Ausstellung in der Halle 

In der großen Halle der UW/H sind aktuell die großformatigen schwarz-weiß Fotografien des jüngsten Aufenthaltes von Andy Spyra in Afghanistan zu sehen. In seinem Vortrag „Afghanistan – ein Land zwischen Hass und Hoffnung“ am 18. Januar um 17.30 Uhr im Audimax der UW/H, spricht Andy Spyra über seine Arbeit und natürlich auch über seine Zeit in den Kriegsgebieten.

Andy Spyra wurde 1984 in Hagen geboren und zählt zu den gefragtesten Fotografen Deutschlands. Er ist vor allem durch seine eindrucksvollen Fotografien aus den Krisengebieten des Mittleren Ostens und desBalkans bekannt geworden. Für Sypra sind es nicht die Kämpfe, die in den betroffenen Gebieten herrschen, die in primär interessieren. Er möchte vor allem durch und in seinen Fotos die Menschen, die von den Ausschreitungen und Kriegen betroffen sind respektvoll und detailscharf dokumentieren. Dabei betont er, dass er kein Kriegs- oder Krisenfotograf ist. Für seine Arbeiten erhielt er zahlreiche Preise.