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Meldung vom 15.01.2018
Universität

Dreizehn Deutschlandstipendiatinnen und -stipendiaten der Uni Witten/Herdecke treffen ihre Förderer

Dreizehn Deutschlandstipendiatinnen und -stipendiaten der Uni Witten/Herdecke treffen ihre Förderer

Feierstunde in der Universität schafft Begegnungsraum

Die Universität Witten/Herdecke eröffnete auch in diesem Jahr bei einem kleinen Empfang einen Begegnungsraum für ihre dreizehn Deutschlandstipendiatinnen und -stipendiaten und ihre Förderer. Ein Stipendium erhalten haben die UW/H-Studierenden Alexander van den Boom (Medizin), Levka Dahmen (Medizin/Wirtschaftswissenschaft), Max Diekamp (Zahnmedizin), Sebastian Erkens (Medizin), Hannah Erzinger (Medizin), Janica Merkle (Medizin), Jan Philipp Ramspott (Medizin), Frederike Ronnefeldt (Kulturreflexion), Kevin Schröger (Psychologie/Psychotherapie), Michèle Tina Schubert (Psychologie/Psychotherapie), Runa Sosnowski (Medizin), Jan-F. Ude (Management), Rahel Weiland (Medizin).

Beim 2011 eingeführten Deutschlandstipendium wird die monatliche Fördersumme von 300 Euro geteilt. Die eine Hälfte kommt aus privaten Quellen, die andere Hälfte wird durch Mittel des Bundes bezuschusst.

Es ist eine sehr erfolgreiche Maßnahme: Erstmals erhielten vergangenes Jahr etwas mehr Frauen (12.787) als Männer (12.741) ein Deutschlandstipendium. Damit spiegelt die Auswahl einen wichtigen Trend in der Hochschulausbildung ab: die Feminisierung der Wissenschaften.

Die Hochschulen berücksichtigen bei der Stipendienvergabe nicht nur hervorragende Noten, sondern auch ehrenamtliches Engagement und die Überwindung von Hürden im Lebenslauf. Dieses ganzheitliche Verständnis des Leistungsbegriffs beim Deutschlandstipendium ermöglicht jungen Talenten Bildungschancen unabhängig von ihrer sozialen Herkunft.

„Das Stipendium bedeutet für die begabten und engagierten Studierenden eine Anerkennung ihrer Leistungen und zusätzliche Motivation. Es kann Kraftquelle sein, neue Netzwerke eröffnen und wichtige finanzielle Freiräume schaffen“, sagt Dr. Hermann Siedler, Leiter der Abteilung Universitätsförderung an der UW/H. „Wir danken allen Förderern für ihr mäzenatisches Engagement und ihre großherzige Investition in die Zukunft!“


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