Die Forschungswerkstatt findet vom 27. bis 29. November in Witten statt – Interessierte aus der Bevölkerung sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.

Die Künste und die Psychologie haben eins gemeinsam: In beiden Disziplinen steht die Wahrnehmung eines Phänomens am Anfang eines Erkenntnisprozesses. Diese Wahrnehmung wird dann in eine „künstlerische Form“ gegossen oder mit den Methoden der Psychologie wissenschaftlich untersucht. Um dem Phänomen des menschlichen Verhaltens und Denkens ganzheitlich zu begegnen, eröffnet die studentische Initiative „Kunst der Erfahrung“ an der Universität Witten/Herdecke Ende November eine gleichnamige Forschungswerkstatt. Sie soll zu einem interdisziplinären Austausch anregen und als Inspirationsquelle, Perspektivenwechsel und Erfahrungszuwachs dienen. Durch Vorträge, künstlerische Beiträge und Workshops werden die Teilnehmenden gemeinsam Erfahrungen machen und Erkenntnisse darüber sammeln, wie sich diese Disziplinen verbinden lassen. Im Fokus liegt dabei der Dialog zwischen den Teilnehmenden mit ihren (Forschungs-)fragen sowie Projekten.

Die wichtigsten Informationen über „Kunst der Erfahrung“ im Überblick

Zeit: 27. bis 29. November 2020, ab 13 Uhr (Freitag) bzw. 9 Uhr (Samstag und Sonntag)

Ort: Verschiedene Veranstaltungsorte in Witten (Universität Witten/Herdecke, Forschungs- und Entwicklungszentrum Witten, Unikat)

Anmeldung: Online-Anmeldung erforderlich (kein Anmeldeschluss, max. 30 Teilnehmende)

Teilnahmebeitrag: 75 Euro inkl. Verpflegung

Besonderheiten: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer benötigen keine Vorkenntnisse, da bei diesem Format das gemeinsame Wahrnehmen und Erleben im Vordergrund steht. Der Kongress wird im Einklang mit der Coronaschutzverordnung durchgeführt. Alle Teilnehmenden werden über Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln informiert.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Online-Anmeldung gibt es auf der Kongress-Homepage www.uni-wh.de/kunstdererfahrung.