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Jul
08
Mi., 08.07.2020

Online via Zoom

Studium fundamentale

Wie viel Digitalität verträgt die Kunst?

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Nadja Buttendorf "Antivirus Nails" 2018 (c) Nadja Buttendorf

Wie viel Digitalität verträgt die Kunst?

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Digitaler Salon" lädt die Universität Witten/Herdecke alle Interessierten zur Veranstaltung "Wie viel Digitalität verträgt die Kunst? Manifestationen zwischen physischem Objekt und virtuellem Datenraum" ein.

Schon bevor die Digitalisierung in unserem Alltag angekommen ist, haben sich Künstlerinnen und Künstler mit technischen Innovationen auseinandergesetzt. Die Spannbreite an Reaktionen reicht von begeisterter Akzeptanz bis zu kritischer Distanz. Der Umgang mit digitalen Techniken und Medien ist auch in der Kunst selbstverständlich geworden. Verbunden damit sind die Dematerialisation der Kunst und Konsequenzen für ihre Ausstellbarkeit, Zirkulation und Vermarktung.

Was treibt Künstlerinnen und Künstler an, solche Kunst zu produzieren? Und wie verändert sie unser Rezeptionsverhalten? Die Referierenden sind:

  • Prof. Michael Bielicky, Kunst Digitaler Medien, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe: „Telematisches Träumen“
  • Prof. Dr. Ursula Frohne, Institut für Kunstgeschichte, Westfälische Wilhelms-Universität Münster: „Hat es je eine Medienkunst gegeben? Von den Anfängen zum digitalen Apriori“
  • Nadja Buttendorf, Künstlerin, Berlin: „ACCESS TO BODIES. ‘Today’s child, tomorrow’s high-tech swine’ (Pisse)“
  • Moderation: Prof. Dr. Renate Buschmann, Lehrstuhl Digitale Künste und Kulturvermittlung, Zentrum Studium fundamentale

Übersicht

Termin :
Mi., 08.07.2020, 18:00 Uhr
Bereich:
Studium fundamentale
Veranstaltungsort:

Online via Zoom

Veranstalter:

Universität Witten/Herdecke

Anmeldung:

Zoom
Meeting-ID: 828 8574 4730
Passwort: 1HHwpL

Eintritt:

kostenlos

Die Universität Witten/Herdecke ist durch das NRW-Wissenschaftsministerium staatlich anerkannt und wird – sowohl als Institution wie auch für ihre einzelnen Studiengänge – regelmäßig akkreditiert durch: