Department für Pflegewissenschaft

Stimmen

Fabian Timpe, M.Sc. (Alumnus)

  • Wenn ich an meine Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H (zurück-)denke, dann denke ich an viele offene Türen und ein tolles inspirierendes Studium!
  • Wenn ich eine Sache aus meiner Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H mitnehme, dann ist es der theoretisch fundierte und praxisnahe Blick auf die Dinge!  
  • Mein schönstes Erlebnis am Department für Pflegewissenschaft der UW/H war mit Sicherheit auch das Gefühl die Abschlussurkunde in den Händen zu halten.   
  • Meine größte Herausforderung am Department für Pflegewissenschaft der UW/H ist/war mit Beginn des Studiums den Anforderungen Stand zu halten. 
  • DAS Highlight in meiner Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H ist/war das Vorstellen der Abschlussarbeit.
  • Das möchte ich dem Department für Pflegewissenschaft der UW/H mit auf den weiteren Weg geben die offene Gesprächskultur sowie die kreative Praxisnähe beizubehalten.
Fabian Timpe

Sabine Reschke (Administration Sekretariat)

Sabine Reschke
Sabine Reschke

  • Wenn ich an meine Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H (zurück-)denke, dann bereue ich bis heute nicht, hier arbeiten zu dürfen! 
  • Wenn ich eine Sache aus meiner Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H mitnehme, dann ist es dass Menschlichkeit und Zusammenhalt sehr wichtige Grundsteine für ein gutes Arbeitsklima sind
  • Mein schönstes Erlebnis am Department für Pflegewissenschaft der UW/H war die Tour „Pflege bewegt Deutschland“, eine Reise mit einem Pflegebett quer durch Deutschland, und zwar von Helgoland bis zur Zugspitze,  sowie auch das Stern TV Projekt „plötzlich alt“ -  nur zwei von vielen schönen weiteren Erlebnissen.... 
  • Meine größte Herausforderung am Department für Pflegewissenschaft der UW/H ist/war  strukturiert zu arbeiten :o)
  • DAS Highlight in meiner Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H ist/war ...die langjährige Zusammenarbeit mit Frau Prof. Bienstein und in den vielen Jahren so viele tolle Menschen kennengelernt zu haben! 
  • Das möchte ich dem Department für Pflegewissenschaft der UW/H mit auf den weiteren Weg geben Bleibt bitte weiterhin so stark und öffentlich vertreten und wie bisher weiterhin so stark in der Gemeinschaft. Die Pflege spielt eine so wichtige Rolle in Deutschland und ich bin froh, auch in Zukunft ein Teil des Departments zu sein!

Prof. Dr. Doris Tacke (Alumna)

  • Wenn ich an meine Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H (zurück-)denke, dann ist diese untrennbar mit Wilfried Schnepp und Ruth Schröck und den Zusammenkünften in der Küche im Obergeschoss der Stockumer Str. 12 verbunden – mit Ruths Sweets aus Schottland.
  • Wenn ich eine Sache aus meiner Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H mitnehme, dann ist es der Satz von Ruth Schröck: Wer andere pflegt, muss auch sich selber pflegen.
  • Mein schönstes Erlebnis am Department für Pflegewissenschaft der UW/H waren die Abende mit unserem Kurs im  „Hoppe“. Zusammenhalt macht stark!   
  • Meine größte Herausforderung am Department für Pflegewissenschaft der UW/H ist/war, die Diskussion nach meinem Akademievortrag zu einem theologischen Thema vor lauter Philosophen.
  • DAS Highlight in meiner Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H ist/war Wilfrieds Antrittsvorlesung. Sie war würdig und stark, mit klaren Botschaften der Pflege für diese Welt.  Ich habe mich so mit Wilfried gefreut und war stolz, dass er meine Arbeit im Vortrag erwähnte.
  • Das möchte ich dem Department für Pflegewissenschaft der UW/H mit auf den weiteren Weg geben: Bleibt weiter der Praxis verbunden und verliert nicht den Mut in diesen widrigen Zeiten.
Prof. Dr. Doris Tacke

Prof. Dr. Andreas Büscher (ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter, Gastprofessor)

Prof. Dr. Andreas Büscher

  • Wenn ich an meine Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H (zurück-)denke, dann … denke ich an eine sehr schöne Zeit zurück, in der ich unglaublich viel gelernt und unglaublich viele tolle, engagierte und bemerkenswerte Menschen kennengelernt habe, von denen ich viele nach mittlerweile 15 Jahren immer noch sehr gerne wiedersehe und als vertraut erlebe. Neben diesem Blick in die Vergangenheit denke ich daran, dass es schön ist, inzwischen wieder Teil der UW/H zu sein - wenn auch in ganz anderer Rolle und mit größerer Distanz.
  • Wenn ich eine Sache aus meiner Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H mitnehme, dann ist es die Einsicht, dass der Pflegewissenschaft im Hochschulkontext nichts geschenkt wird, sondern sie sich sehr hart erarbeiten muss, dort einen Platz zu finden
  • Mein schönstes Erlebnis am Department für Pflegewissenschaft der UW/H war zu erleben, was möglich ist, wenn Menschen mit hoher intrinsischer Motivation gemeinsam versuchen, etwas zu entwickeln
  • Meine größte Herausforderung am Department für Pflegewissenschaft der UW/H war der andauernde Kampf um Anerkennung und die Existenz der Pflegewissenschaft an der UW/H, der ja mittlerweile - so erscheint es wenigstens nach außen - einigermaßen gewonnen zu sein scheint. Dieser Kampf ist für mich bis heute lehrreich, da die Etablierung von Pflegewissenschaft im deutschen Hochschulsystem zwar mittlerweile weiter vorangeschritten ist, die Herausbildung einer eigenen Wissenschaftsdisziplin von vielen aber immer noch nicht als selbstverständlich und notwendig angesehen wird. 
  • DAS Highlight in meiner Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H war nicht wirklich ein einzelnes Ereignis, sondern eine Vielzahl kleiner und größerer Ereignisse. Immer bleiben wird, dass Christel Bienstein und das Department mir die Möglichkeit gegeben haben, meinen Weg und meinen Platz in der Pflegewissenschaft zu finden. Dafür bin ich sehr dankbar und werde es immer bleiben. 
  • Das möchte ich dem Department für Pflegewissenschaft der UW/H mit auf den weiteren Weg geben: Es freut mich sehr, dass es durch die Neubesetzungen in der letzten Zeit nun eine wirkliche Perspektive für die nächsten Jahre gibt. Dabei wird es wichtig sein, die eigenen Stärken und Besonderheiten zu pflegen und gleichzeitig den Austausch, die Auseinandersetzung und die Zusammenarbeit mit anderen nicht zu scheuen.

Thorsten Schäper (Studierender)

  • Wenn ich an meine Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H (zurück-)denke, dann an die persönliche und wertschätzende Atmosphäre.
  • Wenn ich eine Sache aus meiner Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H mitnehme, dann ist es die Freiheit, über den eigenen Tellerrand hinaus zu blicken und kreativ zu denken.
  • Mein schönstes Erlebnis am Department für Pflegewissenschaft der UW/H war das persönliche Zusammentreffen nach der Lockdown- Zeit.
  • Meine größte Herausforderung am Department für Pflegewissenschaft der UW/H ist/war meine holprige Internetverbindung während der ZOOM- Konferenzen im Lockdown.
  • DAS Highlight in meiner Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H ist der Raum für den offenen Diskurs, der Neugier weckt und Horizonte erweitert.
  • Das möchte ich dem Department für Pflegewissenschaft der UW/H mit auf den weiteren Weg geben: "Am liebsten erinnere ich mich an die Zukunft." (Salvador Dali)
Thorsten Schäper

Dr. Julia Söhngen (Alumna, wissenschaftliche Mitarbeiterin)

MScN Julia Söhngen
Dr. Julia Söhngen

  • Wenn ich an meine Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H (zurück-)denke, dann denke ich zum einen an die schöne Zeit meines Studiums in der Vergangenheit und zum anderen an die vielen Erlebnisse und Herausforderungen als Mitarbeiterin in den letzten Jahren bis heute.
  • Wenn ich eine Sache aus meiner Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H mitnehme, dann waren/sind es die Begegnungen mit verschiedenen Menschen wie Christel Bienstein, Wilfried Schnepp, Mathias Bertram und viele andere die meine Arbeit und mein Leben bis heute beeinflussen.
  • Mein schönstes Erlebnis am Department für Pflegewissenschaft der UW/H war die Zeit im Forschungskolleg FamiLe.
  • Meine größte Herausforderung am Department für Pflegewissenschaft der UW/H war meine Promotion.
  • DAS Highlight in meiner Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H war die Sommerakademie auf Borkum.
  • Das möchte ich dem Department für Pflegewissenschaft der UW/H mit auf den weiteren Weg geben und zwar ein Zitat von Wilfried Schnepp aus einem Interview aus dem Jahr 2017: „1. alles unterliegt dem Gesetz der Veränderung, sie kann nicht aufgehalten werden und 2. man sollte sich selbst nicht zu wichtig nehmen, denn dann werden andere wichtig, über deren Entwicklung man sich aufrichtig freuen kann.“

Susanne Herzog, M.Sc.N. (Alumna)

  • Wenn ich an meine Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H (zurück-)denke, dann erfüllt mich immer noch Freude, Stolz und Dankbarkeit, zu den ersten Studierenden des Studiengangs zu gehören.
  • Wenn ich eine Sache aus meiner Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H mitnehme, dann ist es die Nachhaltigkeit des Wittener Geistes in meinem beruflichen Leben
  • Mein schönstes Erlebnis am Department für Pflegewissenschaft der UW/H war Es gab viele, aber die individuelle Förderung und Unterstützung gehört dazu, z. B. der Nachmittag auf Annekes Campingplatz, um die bisherigen Master-Ergebnisse zu diskutieren.
  • Meine größte Herausforderung am Department für Pflegewissenschaft der UW/H ist/war das Fach Statistik
  • DAS Highlight in meiner Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H gab es nicht, es waren viele Highlights, z. B. Veranstaltungen mit Samy Molcho, Paul Watzlawick, vielen internationalen Koryphäen aus der Pflegewissenschaft. Aber auch die tollen Feiern in Irmas Garten oder die gemeinsamen "Studienreisen" gehören dazu.
  • Das möchte ich dem Department für Pflegewissenschaft der UW/H mit auf den weiteren Weg geben weiterhin eine bedeutsame Rolle in der deutschen Pflegelandschaft einnehmen und der Motor für zukunftsweisende Entwicklungen sein.
Susanne Herzog

Prof. i.R. Dr. Sabine Bartholomeyczik (ehemalige Lehrstuhlinhaberin)

Sabine Bartholomeyczik

  • Wenn ich an meine Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H (zurück-)denke, dann gehört sie zu den intensivsten und extremsten Erfahrungen meines Berufslebens. Intensiv: weil die Tage nur 24 Stunden hatten (und ich nachts schlafen musste). Extrem: weil sie mit Erniedrigungen (nicht aus dem Department!) und besonderen Höhenflügen verbunden war.
  • Wenn ich eine Sache aus meiner Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H mitnehme, dann ist es die Bedeutung von erfahrenen und motivierten Studierenden, intensive Diskussionen zu führen, Praxisprojekte mit innovativen Ideen durchführen zu können und traditionelle Grenzen zumindest zu erweitern. Und die Bedeutung einer Institutsleitung mit einem unglaublichen Beharrungsvermögen und der Fähigkeit, Lösungsansätze zu produzieren.
  • Mein schönstes Erlebnis am Department für Pflegewissenschaft der UW/H war Verschiedenes, u.a. vor dem Hintergrund interner Diskussionen und Unterstützung von der Pflegepraxis gefragt zu werden, auf großes Interesse zu stoßen und das Gefühl zu haben, etwas bewegen zu können (wenn auch manchmal sehr mühsam).
  • Meine größte Herausforderung am Department für Pflegewissenschaft der UW/H ist/war die gemeinsame Vorstellung unseres Konzeptes für das Wittener DZNE bei der Helmholtz Gemeinschaft in Heidelberg (zu viert aus Witten) vor lauter Größen der Neurowissenschaften, die emsig in ihren digitalen Geräten arbeiteten und einer Pflegewissenschaftlerin, die intensiv zuhörte.
  • DAS Highlight in meiner Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H ist/war die Bewilligung des DZNE-Antrags, von der wir zuerst über die Presse erfuhren.
  • Das möchte ich dem Department für Pflegewissenschaft der UW/H mit auf den weiteren Weg geben die Pflegeentwicklung weiterhin im Fokus zu haben, die Verbindungen zur Praxis im Sinne einer Wissenszirkulation zu intensivieren und dazu als wissenschaftliche Institution interdisziplinär und international gesehen und gefragt zu werden.

Prof. Dr. André Fringer (Alumnus, Habilitand)

  • Wenn ich an meine Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H (zurück-)denke, dann erinnere ich mich an die für mich bedeutsamste Lebensphase die geprägt war von Freundschaft, Kollegialität, Kreativität und persönlicher Förderung.
  • Wenn ich eine Sache aus meiner Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H mitnehme, dann ist es Mut zu haben, Neues zu wagen.
  • Mein schönstes Erlebnis am Department für Pflegewissenschaft der UW/H war die Eröffnung des Lehrstuhls für familienorientierte und gemeindenahe Pflege.
  • Meine größte Herausforderung am Department für Pflegewissenschaft der UW/H ist/war zwischen den eigenen und den Ansprüchen Anderer die Balance zu finden und zu halten.
  • DAS Highlight in meiner Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H ist/war Menschen zu begegnen, die bis heute die Pflege und Pflegewissenschaften nachhaltig geprägt und geformt haben.
  • Das möchte ich dem Department für Pflegewissenschaft der UW/H mit auf den weiteren Weg geben, dass sie den Dialog des Wittener Geistes in der Pflege und Pflegewissenschaft weiterhin fördert und eine sichtbare sowie unbequeme Stimme in der Sorge um das Leben bleibt.
Andre Fringer

Dr. Anneke de Jong (ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiterin)

Anneke De Jong
Anneke De Jong

  • Wenn ich an meine Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H (zurück-)denke, dann … 
    • erinnere ich mich an die Pionierarbeit, die wir gemeinsam geleistet haben, um die Pflegewissenschaft in Deutschland voranzubringen: bei Pflegenden, bei Managern, bei Politikern
    • habe ich mich als Nichtraucherin immer gerne in der Kaffeepause zu den Rauchern (damals, als das noch normal war) gestellt: mal wurde Quatsch geredet (über BVB oder Schalke, z.B.) aber öfters entstanden dort kreative Ideen
    • denke ich an die Kollegen, die sich weigerten, meine Sprachfehler beim Reden zu korrigieren: Sie fanden es so schön ...
  • Wenn ich eine Sache aus meiner Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H mitnehme, dann ist es …
    • etwa 1998: Der Anruf von einer Lehrerin in der Grundausbildung Pflege, die ‚etwas mit Pflegewissenschaft‘ anbieten musste, und wissen wollte, was der Unterschied war zwischen Forschung und Wissenschaft ist.
  • Mein schönstes Erlebnis am Department für Pflegewissenschaft der UW/H war ...
    • eine Weihnachtsfeier im Wald, mit schönem Essen und der Möglichkeit, sich einen Weihnachtsbaum schlagen zu lassen und mitzunehmen…
  • Meine größte Herausforderung am Department für Pflegewissenschaft der UW/H ist/war … 
    • Praxis und Theorie tatsächlich miteinander zu verbinden
  • DAS Highlight in meiner Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H ist/war ...
    • Uni-on-Tour: Mit Kollegen aus dem Department auf Reise zu Kooperationspartnern zu gehen, die weit weg waren. Wir konnten mit vielen Kollegen Wissen austauschen, Gespräche führen, und auch als Kollegen untereinander Spaß haben.
  • Das möchte ich dem Department für Pflegewissenschaft der UW/H mit auf den weiteren Weg geben…
    • bleibt immer bemüht, das Wissen der Kollegen aus der Praxis zu sammeln, zu schätzen, und bei der Forschung zu nutzen: Das bringt die Wissenschaft voran und macht sie praxisorientiert. Die Patienten profitieren nur dann vom Wissen aus der Pflegewissenschaft, wann dieses praxisnah entwickelt und umgesetzt wird.

Maren Fries, M.Sc. (Studierende)

  • Wenn ich an meine Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H (zurück-)denke, dann fallen mir viele Stunden Lehre ein, die trotz Onlineveranstaltungen persönlich und individuell für uns Studierende gestaltet wurden.
  • Wenn ich eine Sache aus meiner Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H mitnehme, dann ist es die Wichtigkeit des Zusammenhalts in der Pflegewissenschaft.
  • Mein schönstes Erlebnis am Department für Pflegewissenschaft der UW/H war gemeinsam Fortschritte im ersten eigenen Forschungsprojekt zu erleben.
  • Meine größte Herausforderung am Department für Pflegewissenschaft der UW/H ist/war Familie, Beruf und Studium unter einen Hut zu bringen.
  • DAS Highlight in meiner Zeit am Department für Pflegewissenschaft der UW/H ist das Gefühl vermittelt zu bekommen ein Teil der Gemeinschaft der Pflegewissenschaft zu sein, in der gemeinsam Pionierarbeit geleistet wird.
  • Das möchte ich dem Department für Pflegewissenschaft der UW/H mit auf den weiteren Weg geben: Weiter so!

 

Maren Fries, M.Sc.

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